Im gestaltungs-/musiktherapeutischen Angebot verwende ich zwei Nataraj tongue 16" C# 432Hz.
Um die Patienten zum Ausprobieren einzuladen, habe ich diese Präsentationsständer hinzugekauft.
Sie tun, was sie sollen - eben präsentieren.
Aufbau: handlich in Transporttasche, ein etwas vorsichtig zu handhabender triangulärer Feststellmechanismus (bitte nicht allzufest anziehen, Holzbeine!) - aber eben auch nicht zu locker, sonst ist das kein geometrischer Tripod mehr.
Allerdings:
Da die tongue-drum an die (nicht-modifizierten) Standbeine anstößt, wird das Schwingungspotential m.E. unnötig abgebremst.
Bei der Verwendung der tongue-drum direkt auf den Beinen der Patienten schwingt diese (mit dem durchaus großen Schallloch) deutlich lauter und länger (Fleisch ist halt flexibler als Holz). Abgesehen von der direkten Frequenzübertragung im körperharmonischen Bereich.
Meines Erachtens (und Ausprobierens) hilft -nach vorsichtiger Fest-Stellung des Tripods- ein großes, flexibles Gummiband (z.B. Riesen-Einweckgummi (Küchenzubehör)), die Schwingungen bzw. Schallleistungen der tongue-drum deutlich besser zur Geltung zu bringen.
Vorschlag:
jeweils ein paar Kerben an den Standfüßen anbringen und für ein paar Euro mehr einige Gummischlaufen als flexible Träger hinzufügen. Vgl. z.B. Festplatten, da macht man das ja auch, zur Entkoppelung.
Herzliche Grüße!