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Vienna Symphonic Library Vienna Ensemble Pro 7

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Mixing-Host-Software mit integrierter Soundbibliothek (Download)

  • universeller Mixing-Host für Standalone- oder Cross-Plattform-Netzwerkanwendungen ohne zusätzliche Audio- und MIDI-Interfaces
  • enthält Epic Orchestra 2 mit 73 GB Sample-Content
  • volle ITU-Surround-Unterstützung bis 7.1 mit integrierten Plug-ins zum Abgleich von surround-to-surround oder mono/stereo-to-surround
  • Integration von AU / VST (Mac) und VST (PC) Plug-ins anderer Hersteller
  • Dual Architecture Server für parallelen Betrieb von 64-Bit und 32-Bit Vienna Ensemble Pro Server auf einem Computer
  • VST3 / AAX Native / MAS-Connector Plug-in unterstützt bis zu 48 MIDI- und 768 Audio-Ports pro Instanz
  • Event-Input-Plug-in umgeht DAW-interne Beschränkungen auf einen MIDI-Port im AU- und VST2-Format
  • Audio-Input-Plug-in streamt Audiosignale aus der DAW in Vienna Ensemble zur Nutzung als virtuelles Effekt-Rack auf dem Slave-Computer
  • automatische Latenzkompensation über alle Instanzen von Vienna Ensemble Pro
  • vollständige Mixer- und Plugin-Automation
  • optionale Integration von Vienna MIR Pro (separat erhältlich)
  • enthält eine Lizenz Vienna Ensemble Pro 7 sowie Epic Ochestra 2
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: E-Mail
  • Lizenzgültigkeit: Unbegrenzt
  • Kopierschutz: iLok 2 / iLok 3 (401447) / iLok Cloud
  • gleichzeitige Freischaltungen: 1
  • Windows: 8.1 (64-Bit) / 10 (64-Bit)
  • Mac OS (64 Bit): ab 10.13
  • CPU min.: Intel Core i5
  • RAM min. (GB): 8
  • Festplattenspeicher min. (GB): 72 GB
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: Internetverbindung für Installation und Aktivierung, ilok License Manager
Erhältlich seit März 2019
Artikelnummer 461243
Verkaufseinheit 1 Stück
MIDI Tool Nein
Audio Tool Ja
Gehörbildung Nein
Erweiterung Ja
PC kompatibel Ja
MAC kompatibel Ja
Downloadversion 1
171 CHF
inkl. MwSt.
Sofort verfügbar
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15 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

Bd
Eine richtig coole Software ….
Bob der Baumeister 23.05.2021
Wer kennt das nicht, dass bei größeren Projekten irgendwann mal aufgrund vieler verwendeter Plugins und Bibliotheken der Rechner meint: So, jetzt ist es aber genug.
Spätestens ab dann beginnt der Zeitpunkt, wo das Arbeiten ungemütlich wird.
Nach einigem Forschen um eine Lösung für dieses Problem zu finden, bin ich dann auf VSL Vienna Ensemble Pro 7 gestossen.
Ich war zunächst schon etwas skeptisch bezüglich Latenzen usw. aber das wurde hier grandios gelöst.
Laut Hersteller und vielen YT Videos und nun endlich auch aus meiner Erfahrung mit der Software im letzten Monat war diese Skepsis völlig unbegründet … es funktioniert einfach perfekt.

Auf meinem “alten” Mac habe ich mir in VEP7 oft verwendete PluginChains erstellt, mir meine am meisten verwendeten Kontakt Libraries und auch virtuelle instrumente vorbereitet und kann diese gefühlt latenzfrei auf meinem Hauptrechner verwenden, ohne die Rechenleistung dafür auf diesem zu verbraten.

Wie geht das ? - Am “alten”Mac läuft der VEP7 Server, der diese Plugins/Libraries bereitstellt,
am neuen Mac wird im DAW Projekt das VEP7 Client Plugin geöffnet das die Verbindung zum Server herstellt und die definierte Pluginkette, ein virtuelles Instrument oder Library in der DAW bereitstellt.
Die Verbindung zwischen den Systemen ist eine simple Netzwerkverbindung.
Bei mir hängen beide Systeme an einem 1Gbit Switch.

Ehrlicherweise habe ich bei der Basiskonfiguration in Cubase11 ziemlich geflucht,
da es die Dokumentation nicht so ganz geschafft hat mir Klarheit zum Verbindungsaufbau zu bringen.
Nach einem Tutorial für VEP7 in Cubase, das ich in YT gefunden habe, war rasch alles völlig klar,
und die Konfigurationin wenigen Minuten erledigt.

Ziemlich cool ist auch, dass das Betriebsystem des Servers nicht unbedingt gleich wie der Client sein muss.
Somit kann ich auch z.B. Windows Plugins einsetzen, die es am Mac nicht gibt - oder umgekehrt.
Ebenso kann ich auch 32bitPlugins verwenden, die auf meinem neuen System nicht mehr unterstützt werden. Unterstützte Plugin-Formate sind: AU/VST/VST3/AAX Native/MAS

Diese Software ist echt ein Problemlöser in vielerlei Hinsicht.
Es sind bei VEP7 selbst auch richtig gute Plugins mit an Bord, die wahrscheinlich schon alleine den Preis wettmachen. Und obendrein ist auch noch mit EpicOrchestra2 (70GB+) eine super Orchester SoundLibrary mit dabei.

Wichtig: Für die Lizenz braucht man einen SteinbergUSBKey, VSLUSBKey oder AturiaUSBKey.
Lizenziert wird nur der Server. Also für jeden Rechner der Plugins/Instrumente/Libraries bereitstellen soll brauche ich eine Lizenz.
Für den Client (DAW-Hauptrechner) ist keine Lizenz notwendig.

Zusammengefasst: Eine richtig coole Software ….
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EB
Endlich nicht mehr ewig Libraries laden
Ein Benutzer 05.12.2021
Ich habe VE hauptsächlich gekauft, um die ganzen Kontakt-Instanzen aus meinem Template auszulagern, damit die nicht bei jedem Projekt-Wechseln alle wieder einzeln geladen werden müssen. Die Möglichkeit, einfach den VE-Server zu disconnecten, das Projekt zu wechseln und wieder zu connecten, ist großartig.
Empfohlen ist eine SSD sowie viel Ram und ein paar Prozessor-Threads für die Libraries zu opfern, was selbst auf dem DAW-Rechner (zumindest mit Reaper) kein Problem ist. Es ist aber auch möglich, den Server einfach auf einen anderen Computer zu packen, der dann nur fürs Sample-Streaming über Netzwerk ausgelegt werden muss (keine aufwendige Grafikkarte, dafür am besten ein SSD-Raid, viel Ram und ein ordentlicher Prozessor). Das ist aber kein Muss -- aber allein die Möglichkeit zu haben ist großartig.
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C
Great tool for better performances
CorpWojtek 17.01.2020
I use VEP to host a few instances of Omnispheres, because in my huge Cubase template (3000+ tracks, all disabled) they simply take too much time to load sounds. So I link a VEP project to a Cubase Project, and all my CPU-hungry plugins are extremely fast since they are not loaded directly in Cubase anymore. When I close my Cubase project and re-open it, VEP reload automatically all my plugins linked to that Cubase project with the right settings, patches I created/modified, ...

It's not cheap, but it works very well. You can search on Google many ways to use it. My use of it is pretty basic, but a lot of film composers use it with slave computers in order to load massive templates without having to reload samples every time they open a new project in their DAW.
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s
They’ve fixed most of my bug reports
spicemix 04.10.2022
But the design is no match for their brilliant Synchron Player. When I got this after the iLok transition the software crashed constantly. They fixed those crashes though. They are playing catch-up after being the leader 10+ years ago. VEPro is still their most important and unique value proposition because of workflow benefits. Make a template with multitimbral parts (even Spitfires annoying plugins) and load it only once, even if on the same machine as your DAW. Using a second machine wasn’t such a win for me but the one-box thing works brilliantly. I have a virtual orchestra dialed in at the ready any time. For Logic I use one instrument per instance, along with Art Conductor articulations, and I save RAM using the power switches on the instances. This is different than the massive four or five instances people use with Cubase. Great buy, and the Epic Orchestra 2.0 that comes with is nice too.
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