WahWah-Pedale gehören zu den Filtereffekten und können während des Spielens mit dem Fuß betrieben werden. Bei Thomann gibt es eine riesige Auswahl an Wah-Wahs in jeder Ausführung und Preislage.
Unser Kaufberater verrät, welche WahWah-Pedale es gibt und wo die wesentlichen Unterschiede liegen. Stompenberg FX auf der Thomann-Website bietet dir die Möglichkeit, deinen Traum-Bodentreter mit dem eigenen Equipment von zu Hause aus zu testen und der große Thomann Ratgeber WahWah Pedale hilft mit detaillierten Informationen. Falls du weitere Fragen haben solltest, steht dir die Thomann Gitarren- und Bass-Abteilung gerne hilfreich zur Seite, per Telefon 09546-9223-20, im Chat oder unter gitarre@thomann.de
Weil die Anschaffung eines Musikinstrumentes immer eine Vertrauenssache ist, sorgt die 30 Tage Money-Back-Garantie von Thomann für ein risikoloses und entspanntes Einkaufen. Und nach dem Kauf bieten 3 Jahre Thomann Garantie lange und sorgenfreie Freude am Instrument.
Beim WahWah wird durch eine Fußwippe ein Bandpass-Filter stufenlos durch einen bestimmten Frequenzbereich bewegt. Der dadurch entstehende vokale Effekt erinnert an das englisch ausgesprochene Wort „Wah“. WahWah-Pedale gehören zu den ersten Gitarreneffekten überhaupt und erfreuen sich seit den 60er-Jahren großer Beliebtheit in allen erdenklichen Musik-Genres. Sie werden in der Regel durch einen Druckschalter unter oder neben der Wippe in Betrieb genommen und können sowohl rhythmisch mit dem Fuß bewegt als auch in einer festen Stellung gespielt werden. Wah-Pedale unterscheiden sich im Grundklang in erster Linie durch das Verhalten des Bandpass-Filters und den gewählten Frequenzbereich. Bei vielen Modellen gibt es diesbezüglich verschiedene Modi und Regelmöglichkeiten und einige Wah-Wah-Modelle wurden speziell nach den Vorlieben berühmter Künstler hergestellt (Signature Modelle). Eine eigene Kategorie nehmen sogenannte Auto-Wahs, Envelope Filter oder Fixed-Wahs ein. Diese Pedale besitzen keine Fußwippe und können den charakteristischen Filtereffekt entweder automatisch modulieren, durch die Anschlagstärke der Schlaghand steuern oder in einer festen Stellung erzeugen.
WahWahs gibt es schon für unter 70 Euro von Harley Benton (Harley Benton Custom Line WP-60 Wah) oder Behringer (Behringer HB01 Hell Babe). Zu den preiswerteren Effekten zählen auch zwei der berühmtesten Wah-Modelle von Dunlop (Dunlop Cry Baby GCB95) und Vox (Vox VX V847A). Mit vielen Sound-Optionen und zusätzlichem Volume- und Expression-Modus ist das Hotone Soul Press (Hotone Soul Press II) ein echter Alleskönner und auch das Joyo Multifunction Wah (Joyo Multifunction Wah/Volume) ist klanglich breit aufgestellt. Das CryBaby von Dunlop ist auch als Mini-Version (Dunlop CBM95 CryBaby Mini bzw. Dunlop CBJ95 Cry Baby Junior) erhältlich und auch eine spezielle Bass-Version mit Auto-On/Off-Schaltung gibt es von Dunlop in zwei Größen (Dunlop Bass Q Crybaby bzw. Dunlop Bass Mini Wah). Zu den beliebtesten Signature-Wahs gehören die Modelle von John Petrucci (Dunlop John Petrucci Cry Baby Wah), Slash (Dunlop Slash Cry Baby Classic) oder Kirk Hammet (Dunlop Kirk Hammett Signature Wah) und auch Auto-Wahs sind schon recht preisgünstig von Mooer (Mooer Envelope Analog Auto Wah) oder Electro Harmonix (Electro Harmonix Micro Q-Tron) zu haben.