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Warwick 40301M Black Label Saiten für E-Bass

128

Saiten-Set für E-Bass

  • für 5-String
  • Black Label
  • Long Scale
  • Handmade
  • Stainless Steel
  • Medium Gauge
  • Stärken: .045, .065, .085, .105, .135
Erhältlich seit April 2001
Artikelnummer 147526
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 045 - 135
Material Stahl
Mensur Long Scale
Taperwound Nein
27 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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128 Kundenbewertungen

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48 Rezensionen

B
Positive Überraschung
Basser61 02.05.2020
Klar, die Warwick Stahlsaiten sind vom Spielgefühl recht rauh. Elixier-Spieler tun sich da eventuell schwer. Aber im Preis-Leistungsverhältnis künftig meine Wahl für Auftritte, wo es auch mal heftiger (also eher Rock und Funk und Schlagergegröhle als Jazz) zugeht und das Publikum eher mitjohlt als andächtig-intellektuell lauscht. Ich habe sie kürzlich auf einem Human Base-Fünfsaiter mit Ahorngriffbrett in einer TV-Livesendung gespielt (dort sind die Tonis freilich auch in der Lage, deinen Ton nicht zu verschlimmbessern.)
An DR-Saiten (Sunbeams, Pure Blues) oder Fodera kommen sie nicht ran. Aber wer, außer dem Bassisten und Kolleg*innen/Zuhörer*innen mit geschulten und aufmerksamen Ohren hört da im Getümmel auf der Bühne schon den Unterschied?
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M
Ich liebe diese Saiten!
Matthias856 13.09.2010
Zum ersten Mal in Berührung mit den Black Labels bin ich gekommen als ich meinen ersten Warwick-Bass gekauft habe, da die Saiten dort werksmässig drauf sind. Die Kombination hat einfach perfekt gepasst, so dass mir seitdem fast ausschliesslich Black Labels auf die Bässe kommen. Der Sound ist kernig, nicht zu grell und sorgt für ein angenehmes Knurren. Auch bei häufigem Einsatz halten die Saiten ihren Sound über längere Zeit und klingen lange frisch. Das Griffgefühl ist angenehm, wenngleich die Saiten vielleicht eine Spur rauher sind als andere. Zu beachten ist dass bei den Black Labels die E-saite sich zum Ballend verjüngt (Taperwound), um auf die speziellen Warwick-Brücken zu passen.

Die Blackies sind ganz klar meine Lieblingssaiten!
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A
Anonym 21.12.2015
Hatte mir vor einigen Monaten einen gut gebrauchten Yamaha RBX375 gekauft und sofort Warwick 40301M Black Label-Saiten aufgezogen, da die alten Saiten ziemlich fertig waren.. Leider konnte mich vor allem die tiefe H-Saite überhaupt nicht überzeugen, da diese taperwound ist, sich also zum Ballend hin verjüngt. Dadurch musste ich den Saitenreiter ein gutes Stück weiter herausdrehen, was ziemlich ungeschickt aussah! Zudem klang diese Saite im Verhältnis zu den Anderen einfach leblos und dumpf.. vielleicht hatte ich ja einen schlechten Saitensatz erwischt, aber von Taperwoundsaiten lasse ich lieber die Finger! Die jetzt montierten Daddario EXL165-5 klingen für meinen Geschmack vielleicht nicht ganz so crisp (sind halt keine stainless steel), aber recht ausgewogen, ohne die Bridge durcheinander zu bringen..
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Ma
...das gewisse Etwas...
Markus aus F. 10.10.2009
Hallo!
bisher habe ich in der Regel immer auf Elixir Saiten gespielt und war mit den Saiten auch zufrieden...der Klang war super und die Bespielbarkeit auch. Aber was mir immer ein Dorn im Auge war, war der doch deutlich höhere Preis. Mit den Warwick Black Label Saiten habe ich hier eine echte Alternative gefunden. Der Sound ist absolut einwandfrei.
Es sind alle Styles spielbar und die Saiten klingen auch nach einem halben Jahr mit regelmäßiger - und schweißtreibender - Belastung noch erstaunlich frisch. Ich spiele sowohl mit Plek als auch mit den Fingern und bin vom Klang in jeder Hinsicht überzeugt. Das Einzige was man dazu wissen muss...sie sind etwas rau und damit für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig. Wer aber eine gute Qualität zu einem angemessenen Preis sucht, der ist bei Warwick genau richtig.
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