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Yamaha DBR10

140

Aktive Fullrangebox

  • Bestückung: 10" + 1"
  • Leistung: 700 W Peak / 350 W RMS
  • Maximalpegel: 129 dB
  • Übertragungsbereich: 55 - 20.000 Hz
  • Abstrahlwinkel Horn: 90 x 60 Grad
  • interner 2 Kanal Mixer mit XLR-, Klinke- und Cinch-Eingängen
  • 4-Stufen Lüfter
  • Monitorschräge
  • 2 M8 Flugpunkte an der Unterseite
  • Abmessungen (B x H x T): 308 x 493 x 289 mm
  • Gewicht: 10,5 kg
  • passende Cover: Art. 406558 und Art. 485947 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2014
Artikelnummer 350851
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung laut Hersteller 750 W
Tieftöner in Zoll 10"
Wege 2-Wege
Farbe Schwarz
Gewicht 10,5 kg
Gehäuse Material Kunststoff
Analog Inputs 2
Mikrofon Input 1
Line Out XLR
Media Player Nein
Remote Control Nein
Effekt Nein
Low Cut Regelbar
Monitorschräge Ja
Leistung RMS 350 W
Schalldruck in dB 129 dB
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Breite 308 mm
Höhe 493 mm
Tiefe 289 mm
Akku Nein
Ständerflansch 35 mm
Flugfähig M8
Bauform Standard
Line Eingang Regelbar
Abstrahlwinkel Hor 90 °
Abstrahlwinkel Ver 70 °
Funkmic Hand/Head Nein
Frequenzbereich (-10dB) von 55 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 20000 Hz
Lüfter Ja
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389 CHF
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1

Seidige Allrounder

So eine PA-Box wie die Yamaha DBR10 ist für die meisten Musiker und Tontechniker ja einfach nur ein Werkzeug, das funktionieren soll. Doch vor allem, wenn man Musik damit verstärken will, kommt es dann doch auf die Schönheit des Klangs an – der selbstverständlich auch technisch funktionieren muss. Yamaha hat es mit seiner DBR-Reihe – es gibt den Aktivspeaker auch mit einem 12“- (DBR12) und einem 15“-Lautsprecher (DBR15) – geschafft, dem Nutzer alle Features zu bieten, die man von einer Box in dieser Preisrange erwartet, aber eben auch darauf geachtet, dass die Lautsprecher schön klingen. Erreicht wird das unter anderem durch eine sehr hohe Trennfrequenz, also die Frequenz, bis zu der der 10“-Speaker bzw. ab der das 1“-Hochtonhorn genutzt wird. Dadurch klingen die DBR-Boxen weniger scharf und damit sehr musikalisch.

Kompakter Alleskönner

Eine aktive PA-Box wie die Yamaha DBR10 ist ja quasi die eierlegende Wollmilchsau der Beschallungstechnik und kann einerseits für kleinere Gigs (ein Pärchen reicht durchaus für 100 bis 150 Personen), andererseits auch als Monitorbox oder als Sidefill auf größeren Bühnen eingesetzt werden. Auch für den Einsatz als Verstärker für elektronische Geräte wie Modeler oder E-Drums oder aber einen DJ (der nicht zu viel Low-End benötigt) macht der kompakte Speaker eine tolle Figur. Apropos kompakt: So eine kleine und leichte Box ist genau das Richtige für intime Clubs und Pubs sowie kleine Besetzungen wie etwa ein Duo oder einen Singer-Songwriter. Da kann man sich durchaus mal die PA sparen, wenn man die zwei Kanäle sinnvoll einsetzt.

Maximaler Nutzwert

Musiker und Tontechniker sind ja gerne auch mal faul, gerade, wenn es um Themen geht, die nicht so emotional besetzt sind wie etwa der Umgang mit dem eigenen Instrument. Da bietet es sich an, dass Yamahas DBR10 dem User das Leben so einfach wie möglich macht. Dazu tragen sicher das geringe Gewicht von gerade einmal gut 10 kg und das angenehme Handling bei. Doch auch die Bedienung ist kinderleicht. Der Speaker verfügt über zwei Eingänge mit Kombibuchsen sowie einen zusätzlichen Cinch-Input, den man beispielsweise für Backingtracks nutzen kann. Ebenfalls sehr praktisch ist die „D-Contour“-Schaltung des DSP, mit Hilfe derer man den Grundsound an die jeweilige Situation (wie etwa FoH-Sound oder Monitoring) anpassen kann. Auch die Weitergabe des Signals an zusätzliche Boxen ist ganz einfach.

Über Yamaha

Yamaha gehört seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten Herstellern von Musikinstrumenten und Audiotechnik weltweit. Die lange Geschichte des japanischen Unternehmen begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Harmonium. Das Portfolio wurde stetig erweitert, sodass Yamaha heute als einer von wenigen Herstellern beinahe die gesamte Palette von Musikinstrumenten anbietet: Von Klavieren und Flügeln über Gitarren, Blas- und Streichinstrumente, Schlagzeug und Percussion bis hin zu elektronischen Keyboards und Synthesizern. Auch in der Tontechnik ist Yamaha als Hersteller von Mischpulten, Verstärkern, PA-Systemen und mehr eine feste Größe. Als Leitmotiv gilt bei Yamaha die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik.

Kompaktes Setup

Selbst wenn man eine komplette Band beschallen möchte, braucht man heutzutage nicht viel, um eine richtig gute Performance abzuliefern. Im Endeffekt reicht ein Pärchen von Yamahas DBR10, ein kompaktes Digitalmischpult sowie die Verkabelung. Wenn man sich nicht selbst auf der Bühne mischen möchte, muss man sich zudem darum kümmern, dass alle Signale von der Bühne ihren Weg zum Mischpult finden. Dann steht einem erstklassigen Sound aber wirklich nichts mehr im Wege. Und das Ganze sicher für weit unter 2.000 Euro – je nachdem, wie viele Kanäle man für die Mischung der Band benötigt. Die DBR10 setzt auf jeden Fall alle Signale, die ihr geschickt werden, angenehm musikalisch, durchsetzungsstark und transparent in Lautstärke um. So macht (Live-)Musik gleich noch mehr Spaß.

140 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

94 Rezensionen

M
Für geplanten Einsatzzweck sehr gut geeignet
MarieHuana 23.11.2020
Nachtrag vom 23.12.2020
Bewertung bleibt natürlich bei 5 Sternen. Aber ich möchte mal ein Statement abgeben bzgl. der wohl allgemein bei Lautsprecherherstellern immer mehr zunehmenden irreführenden Schalldruckangaben.

Einleitend möchte ich erwähnen, dass ich im professionellen Studio- und Bühnenbereich zuhause bin, Messgeräte sowie zahlreiche Vergleichsboxen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung. Nun zur Sachlage:

Bei der DBR10 wird suggeriert, dass der maximale Schalldruck bei 129dB liegt. Bei dieser Angabe wird aber richtig getrickst! Sogar das baugleiche Passiv-Chassis CBR10 schummelt, was das Zeug hält. Die CBR10 kommt "calculated" auf 123dB - bei einem angegebenen Kennschalldruck von 94dB/W/1m. So, und nun überlegen wir uns einmal, wie dieser gute Maximal-Schalldruck von 123dB zustande kommt. Der Kennschalldruck bezieht sich (wie bei fast allen Herstellern) auf eine Nutzung im "Halfspace", also auf dem Boden - für eine Fullrange-Box als FOH-Speaker völlig praxisfern. Ziehen wir also mal pauschal 6dB ab. Die 123dB maximaler Schalldruck beziehen sich auf Peak, also 700 Watt, nicht auf RMS oder "Noise" (175 Watt). Da maximale Peakwerte lediglich für den Millisekunden-Bereich "calculated" sind, sind auch hier 6dB abzuziehen. Macht bei der Passiv-Variante CBR10 also einen realistischeren Wert von 111dB statt angegebenen 123dB. Nun besteht Musik - vor allem im Live-Betrieb - aber nicht aus einem einzelnen Ton, den wir mit maximal möglicher Leistung in die Umgebung jagen, sondern aus einem Frequenzgemisch mit einer empirisch ermittelten Dynamik von ca. 15dB bis 18dB. Das heißt, ich brauche ca. die 30 - 60fache Leistung nur für die unverzerrte Wiedergabe der musikalischen Peaks, benötigter Headroom noch nicht eingerechnet. Diesen Dynamikbereich muss ich natürlich von der maximal möglichen Leistung wieder abziehen. Heißt also bei diesen relativ kleinen Boxen - möchte ich eine unverzerrte Wiedergabe auch in den Spitzen - beschalle ich mit nur durchschnittlich 3 - 5 Watt RMS!

Bei der DBR10 wird allerdings nicht nur um 12dB geschummelt, vielmehr mit 18dB! Nach den Daten zu urteilen wäre die DBR10 lauter als eine EV SX300, und das ist definitiv nicht der Fall, zumal die EV SX300 einen um 5dB höheren Kennschalldruckpegel hat. Die DBR10 schafft es also gegenüber den schon um 12dB geschönten Angaben der Passivvariante diese nochmals um 6dB zu toppen? Ja, geht natürlich, wenn man den Peak vom RMS-Maximalpeak noch addiert und dann noch einzelne Frequenzen rauspickt... Einfach mittlerweile unverschämt, was für Werte sich die Hersteller da aus den Fingern saugen. Das hat mit einer Anwendung in der Praxis wirklich gar nichts mehr zu tun und diese Irreführung ist in den letzten Jahrzehnten auch schlimmer geworden, zumal der Kennschalldruck pro Watt pro Meter oftmals auch gar nicht mehr angegeben wird, sondern hauptsächlich theoretische "calculated" Werte oder völlig praxisferne Messungen!

Fazit und Tipp: Um eine ungefähre Einschätzung des tatsächlichen, praxisorientierten Schalldruckes zu erhalten bei Fullrangelautsprechern grundsätzlich 12dB abziehen, bei entsprechenden Aktiv-Modellen evtl. auch 18dB subtrahieren. So, dass musste mal gesagt werden... :-)


Wir haben bisher für Live-Musik-Anwendungen grundsätzlich 12"-Zöller verwendet, sowohl Fullrange- als auch extra Subwoofer. Alles im Bereich um die 20kg pro Box - zusätzlich Power-Amp etc. Ab sofort keine Lust mehr auch diese "Mittelgewichte" noch zu schleppen. Also flugs die Yamaha DBR10 (10,5 kg inkl. Verstärker!) aufgrund der guten Bewertungen bestellt. Und hier die Ergebnisse umfangreicher Vergleichstests:

Die Yamaha DBR10 ist Understatement pur. Sieht aufgrund der 10"-Speaker harmlos aus, kann aber durchaus zur Schalldruckbestie werden, sofern man die Bühnenpower überhaupt braucht. Die DBR10 hat einen insgesamt sehr ausgewogenen Frequenzgang, der aber bis zu mittellauten Einsätzen ein kleines bisschen mehr EQ-Unterstützung ab 12kHz bzw. 14 kHz vertragen kann (bei DSP Contour OFF). Die Einstellmöglichkeiten sind mehr als ausreichend: Contour FOH/Main oder Monitor-Betrieb und Hochpassfilter bei 100Hz/120Hz. Klasse!

Aber wer behauptet, dass die DBR10 excellent hifi-mäßig klingt, der täuscht sich. Im direkten Vergleich mit einer passiven 8"-Zoll EV-ZX1-90 verliert die DBR10 eindeutig. Auflösung und naturgetreues Klangbild bei EV (insbesondere Piano, Streicher, Orgel etc.), bei Yamaha DBR10 zwar immer noch akzeptabel, aber doch hörbar vom Original - insbesondere bei klassischen Instrumenten - klanglich entfernt. Auch das Grundrauschen, z.B. im Vergleich mit viel leistungsfähigeren Dynacord-Verstärkern, ist mindestens doppelt so laut. Somit sind die DBR10 m.E. nicht im Studio als Abhörmonitore geeignet. Nun sollte der Verwendungszweck der DBR10 aber für Live- und Monitoranwendungen sein, und da funktioniert die DBR10 ganz hervorragend und macht richtig Druck. Auch super, dass der Bass bereits ab 55Hz richtig anspricht (Natürlich überträgt die Box auch schwächer den Bereich bis runter auf 40Hz). Bei DSP Contour FOH/Main könnte man bis zu moderaten Lautstärken auch einen nicht vorhandenen Subwoofer vermuten.

Fazit:
+ Super klingende Box für Live- und Monitoranwendungen
+ viele Einstellmöglichkeiten (DSP/Contour und Hochpassfilter)
+ Leichtgewicht von 10,5kg inkl. Verstärker
+ druckvoller und ausgeglichener Sound (mit leichter Mixer-EQ-Anhebung bei 12kHz bis 14kHz und DSP Contour auf OFF) mit genügend Leistungsreserven
+ Bassbereich für so eine kleine Box außergewöhnlich

- nicht für Studio-Monitoring geeignet
- etwas zu hohes Grundrauschen
- Lüfter bei relativ stiller Umgebung deutlich vernehmbar, besonders bei 2 Boxen und leicht unterschiedlicher Lüfter-Drehzahl
- kein authentischer Sound bei klassischen Instrumenten
- kein vielfach angepriesener "Hifi-Sound"
Features
Sound
Verarbeitung
40
2
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a
Warum hier der Sound ganz anders ist
aufsichtsperson 14.12.2015
Wir haben in unserer Band über 10 verschiedene Boxen in der Preisklasse bis 1000 Euro getestet.

Die YAMAHA DXR10 und die YAMAHA DBR10 sind beide die eindeutigen Gewinner bei diesem großen Test !!!


WARUM ?

Weil etwas hier ganz anders ist, als bei allen anderen Anbieter:

DIE TRENNFREQUENZ

Wo andere Anbieter bereits ab 1KHZ alles durch ein Horn blasen, bleibt Yamaha bis sage und schreibe

2.1 KHZ (DBR)
2.4 KHZ (DXR)

auf dem 10" Speaker. Vocals klingen dadurch ganz anders. Der ganze wirklich wichtige Bereich geht voll über 10" Pappe ... wunderbar.
So klingt es dann auch total anders, als bei allen anderen. Vor allem Vocals und Saxofon und Streichinstrumente klingen viel wärmer und einfach besser.

Durch dieses Prinzip ist die Box allerdings leiser als beispielsweise eine RCF 310 MKIII. Vielleicht wirkt das auch nur so, weil die mitten so aus den anderen Boxen rausblasen,
ganz ehrlich ...

WARUM machen wir Musik, wegen laut? Genau deswegen haben wir uns dann auch für die Yamaha. Was Meyersound mit einer Trennfrequenz von 1.7 KHZ überall bei den 2Weg Boxen schon lange umsetzt, macht Yamaha auch und sogar noch darüber. Darum

unbedingt testen
wenn gut klingen wichtiger ist als laut sein.

Wir haben dann sogar die günstigeren DBR10 gleich 4x genommen, denn der Lüfter ist nicht hörbar, bei der DXR schon ... ebenso besitzt die DXR ein höheres Grundrauschen ... die DBR ist quasi STUMM!.

Die DXR kann lauter, aber was da lauter raus kommt, hört sich für mich nicht "ehrlich", wirkt gemacht bei so einer kleinen Box. Für die größe ergbit sich ein gewisser Pegel und den macht die DBR sogar besser, denn der Hochtöner bei der DXR drückt mehr, sehr viel mehr .... ist bei 6-7 KhZ etwas zu stark, was bei hohen Lautstärken und bestimmten Songs nervig werden kann.

Die DXR ist eine Hammer Box
die DBR ebenfalls und da wesentlich günstiger der GEHEIMTIPP überhaupt.

Geht für MONITOR super - egal welcher Musiker, als Bodenmonitor oder Sidefill und für kleine Events bis knapp 100 Leute in Verbindung mit Bass auch. Der Winkel ist viel steiler als bei anderen Boxen.
Wir geben die Box dort in den Saal, wo einfach noch etwas fehlt und sind glücklich. Kleine Korrektur am EQ (3Khz -2db und bei 9Khz ebenfalls -2db) und das war es dann schon.
Main PA bei uns ist Alcons Audio.
YAMAHA
weiter so!
Features
Sound
Verarbeitung
50
3
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ML
The Holy Grail
Michael L. 633 01.02.2020
Seit ich in den letzten 10 Jahren auf modeller umgestiegen bin, suchte ich nach optimalen Verstärkern, die meine sounds für mich auf die Bühne bringen.
Ich bin jetzt seit einiger Zeit bei einem Line6 Helix "gelandet" und zwar rundum zufrieden was das pedalboard angeht, aber die suche nach einer Lösung für meinen Bühnensound ging erst mal weiter... Das krasse war ja, dass der sound über die FOH mich völlig zufriedenstellte... in der letzten Zeit habe ich viele Möglichkeiten getestet: Line 6 L2M, friedman asm 12, yamaha DXR 10, mission engineering, line 6 ...das beste ergebnis erzielte ich mit zwei alten RCF 10 A (!) , die ich noch im Proberaum hatte.
dann las einen Testbericht über Amps für modeller. Der Testsieger war der Mimic212 von einer unbekannteren deutschen kleiner boxenschmiede (BlueAmps). Im Endeffekt passten aber meine sounds (die ja über die PA sehr gut klingen) nicht zu dieser Lösung.
Also wieder bei null anfangen...dann kam mir die Idee, die Yamaha DBR 10 auszuprobieren, da die in den Testberichten als etwas weniger aggressiv in den höhen beschrieben wurden.
Die Suche ist zuende: seidige (nicht spitze/schrille) Höhen, definierte Bässe (nicht schwammig auch bei großer Lautstärke, und insgesamt ein (fast) HiFi taugliches Klangbild.

Ich kann nur jedem, der mit modellern spielt , empfehlen, die DBR zumindest mal anzutesten (dank thomann ja dankenswerterweise möglich).

ich bin nun rundum zufrieden, habe Stereo auf der Bühne und bin motivierter als je zuvor!
Features
Sound
Verarbeitung
4
3
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Rd
Mein Keyboardmonitor
Robert de Sable 18.09.2024
Ich spiele als Keyboarder überall, mal in kleinster Besetzung im Gewölbekeller, mal auf großen professionellen Bühnen und alles dazwischen. Hab eine Yamaha Box immer im Auto und sie hat sich als Monitor aber zur Not auch zur Beschallung bewährt. Dafür dass dieses Leichtgewicht nur einen 10er Speaker hat kommt auch ordentlich Bass raus, und die EQ Presets erweisen sich manchmal als sehr praktisch um Bassresonanzen zu zähmen oder doch ein bisschen mehr Orgelbass rauszukitzeln. Mit einem Pult kann man sicher über EQs noch Klangfarben rausholen, ich stöpsel mich aber idR direkt aus dem Keyboard oder aus dem DI Thru ein und schätze den relativ klaren und neutralen Sound.
Für Kleinbeschallung bis 100 Leute, als Instrumentalmonitor oder Keyboardamp ist diese Box gerade gemessen am kleinen Preis eine gute Wahl.
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
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