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Yamaha DTX-Multi 12 All-In-One Multipad

149

Professionelles All-In-One Multipad

  • 12 dynamische Pads (Stick-, Hand- und Finger-Modus)
  • 5 externe Inputs
  • 200 User- und 50 Preset Drumkits
  • 64 MB Wave Memory
  • 1277 Voices
  • eingebaute Effektsektion
  • hochwertige Sounds der DTXTREME und Motif Serien
  • USB to Host / USB to Device
  • Abmessungen (B x H x T): 345 x 96 x 319 mm
  • Gewicht: 3,3 kg
  • inkl. Software CUBASE AI
  • passendes Case: Art. 410120 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Dezember 2009
Artikelnummer 239067
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Schlagflächen 12
Samplingfunktion Ja
Anzahl der Triggereingänge 3
Mit den Händen spielbar Ja
Mix-Input Ja
USB-Anschluss Ja
MIDI-Schnittstelle Ja
438 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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149 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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81 Rezensionen

BS
Gutes Gerät!
BZ Studio 25.05.2015
Ich habe das DTX 12 incl. Befestigung als Bundle gekauft. Es kommt mit deutscher Bedienungsleitung, einem Download Code für Cubase AI und macht schon beim Auspacken einen ziemlich soliden und wirklich guten Eindruck. Es sind ca. 50 Kits vorbereitet mit wirklich brauchbaren Sounds. Insbesondere die Pads sind wirklich angenehm im Anschlag und es macht Spaß, sich mit dem Multipad zu beschäftigen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass in Verbindung mit den Anschlüssen und den vielen Einstellmöglichkeiten das DTX schon fertig zu Erweiterung eines Schlagzeuges oder aber auch für Percussionisten schon fertig vorbereitet ist, also anschließen an geeignetes Monitoring und los. Selbstverständlich kann der Click so eigestellt werden, das dieser nur über Kopfhörer ausgegeben wird.

Die Menüführung ist insgesamt etwas umständlich, aber man kann sich an alles gewöhnen und muss sich eben nur etwas Zeit nehmen und damit beschäftigen.

Fazit: eine gelungenes Update zum erweiteren eines Schlagzeuges. Die Verarbeitung ist sehr solide und absolut Road tauglich und es fehlt mir auch jetzt schon, nach der relativ kurzen Zeit, denn.......

... leider ist das Multipad wegen eines Softwareproblems zurück gesendet worden. Das war relativ problemlos und ich habe schnell Ersatz bekommen. Allerdings, und das ärgert mich wirklich, handelte es sich bei dem Ersatzgerät offensichtlich um B-Ware. Der Originalkaron wurde noch nicht mal mit einem Umkarton geliefert. Pffff ... Pad 4 machte Probleme, also wieder zurück. Da ich nunmehr stark verunsichtert war, teste ich derzeit gerade den Wettbewerber, Roland SPD SX, für schlappe 200? alles in allem mehr :(

Abschließend: Das Yahmaha ist ein gutes Gerät und ich kann es nur empfehlen. Das es mal in der Technik Probleme geben kann, kommt vor. Mit dem Retourenservice von Thomann bin ich diesmal nicht ganz einverstanden.
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S
Genial für alle ohne Platz für ein echtes Drumset
Schneeflocke_1 03.01.2018
Bevor ich mir dann doch ein echtes elektronisches Drumset gekauft habe, habe ich etwa 1 Jahr auf dem Yamaha DTX-Mult 12 gespielt. Ich habe es auf einem Ständer montiert (Achtung: Montagekit dazu bestellen).

Stärken:
+ Es ist wirklich unglaublich platzstarend - etwa so groß wie eine große Snaredrum
+ Viele Sounds und dies auch noch in guter Qualität
+ Möglichkeit sich zahlreiche eigene Kits zusammenzustellen
+ Tatsächlich mit Stöcken, Händen und Fingern bespielbar, da man die Sensitivität einstellen kann. Die Oberfläche ist auch für Finger ausreichend weich sodass man keine gesundheitlichen Probleme bekommt.
+ 12 Schlagflächen sind einzigartig in dieser Produktkategorie (errechnen Sie sich mal den Preis pro Schlagfläche bei den entsprechenden Produkten von Roland)
+ zusätzlich 3 Eingänge für z.B. Basspedal, Highat oder was auch immer.

Schwächen:
- Die Bedienung ist (wie leider bei fast allen Produkten von Yamaha die ich besitze) unbegreiflich schlecht. Es ist mir schleierhaft wie Yamaha technisch so gute Produkt macht und bei der Benutzerfreundlichkeit so versagt.. Die Rettung ist jedoch die App für das iPad. Mit dieser App wird zumindest die Konfiguration von eigenen Drumkits zum Kinderspiel.
- Der Rebound beim Spielen mit Stöcken ist geringer als z.B. beim Alesis Sample Pad.
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A
Eigene Sounds können nicht überzeugen
Andreas49 13.03.2022
Ich habe mir das Pad als absoluter Schlagzeug-Anfänger gekauft. Ich wollte es mal ausprobieren und ggf. mal am Computer eigene Drumspuren einspielen. Dabei waren mir möglichst viele Pads wichtig und vielleicht die Möglichkeit "zur Not" auch mit der Hand einzuspielen.

Ich hatte vorher auch die Wavedrum und Roland HPD 20 im Laden ausprobiert, wobei die Wavedrum wirklich genial ist (leider ohne MIDI).

Aber zurück zum Multi 12. Ich habe es gleich mal ausprobiert und die verschiedenen Sound-Kits ausprobiert und als ich dann am Ende war, war ich sichtlich enttäuscht. Die Kits sind zwar auf dem Papier zahlreich, aber das meiste ist so exotisch, oder doppelt sich, dass viele kaum zu gebrauchen sind..
Ein wirkliches "Allround-Schlagzeug" war (für mich) nicht dabei. Ein schönes kräftiges Rock-Schlagzeug oder einfach eines, was in jede Produktion gut passt. Klar gibt es da ein paar Sets, die das abdecken sollen. Oder auch die "typischen" Elektronischen. Wirklich gefallen haben diese mir leider nicht. Das war dann doch sehr enttäuschend.

Allerdings nutze ich es halt zusammen mit dem Computer und dank EZDrummer oder Native Instruments Plugins, kann man dort auf eine Menge Kits zurückgreifen.
Das Spielen ist sehr gut, die Menüführung fummelig, aber möglich. Im Grunde brauche ich auch nur mein Set einmal einstellen und dann ist gut. Als "Kickdrum-Pedal" nutze ich derzeit noch ein normales Sustain-Pedal (wie eines für Klavier) und das geht ganz gut zum üben und kostet auch keine 100 Euro ;)

Die Anschlagdynamik ist OK, ich hatte mir da mehr drunter vorgestellt. Meines Empfindens hört man da doch zu sehr die einzelnen Abstufungen. Da ist z.B. Wavedrum deutlich vorne weg, aber das ist halt auch ein ganz anderes System. Durch die Erweiterbarkeit mit zusätzlichen Drumpads kann man hier sehr schön größere Kits zusammenstellen.
Ich persönlich komme übrigens auch bei den 12 Pads schnell an meine Grenzen. Schön dabei, dass z.B. Footswitches eigene Pads sind und nicht andere "bedienen". So kann man die Kick auf den Fuß legen und das Pad für etwas anderes freigeben.
Ich finde es auch "befremdlich", dass bei den Kits z.B. die Kick immer links ist, wo doch bei echten Schlagzeugen dort eher die Hi-Hat zu finden ist, oder? Aber kann man sich ja auch schnell umlegen ;)
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MF
Ich liebe dieses Pad
Maximilian Fink 03.01.2020
Hab es bei den verschiedensten Formationen im Einsatz: zu Hause, im Studio, im Musikverein, im Orchester und in Bands!
Super vielseitig und in Kombination mit iPad und App Gold wert!
Genügend Anschlüsse, auch Triggereingänge bieten viele Möglichkeiten.
Leider ist das eine Wissenschaft für sich und jede Einstellung dauert lange und ist kompliziert.
Reaktion ist super, besser als bei meinem alten E Drumset.
Benutze auch oft das Metronom, das mit Fußschalter ein- und ausschaltbar ist. Auch ein tolles Feature im Proberaum.
Ich würde wieder dieses Pad kaufen und keines der Konkurrenz.
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