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Yamaha MG20 XU

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Mischpult

  • 20 Kanäle
  • 16 Mikrofon Eingänge (XLR/Klinke) mit +48 V Phantomspeisung
  • Kanal 1-8 mit eingebautem Kompressor
  • 3 Band EQ mit Mittenparametric
  • Hochpassfilter und 26 dB Pad Schalter
  • SPX Effektprozessor mit 24 Programmen
  • 4 Stereo Eingänge (Klinke) mit 3 Band EQ
  • XLR-Ausgang
  • 2 Gruppen BUS-Ausgänge
  • 4 AUX-Wege für alle Kanäle
  • USB mit 2 Stereo Ein-/Ausgängen (kompatibel mit dem iPad Version 2 oder höher, Camera Connection Kit wird benötigt)
  • Abmessungen: 444 x 130 x 500 mm
  • Gewicht: 7,1 kg
  • inkl. Rack Mount Kit und Cubase AI DAW Software als Download
  • passendes Case: Art. 337878 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Mai 2014
Artikelnummer 333839
Verkaufseinheit 1 Stück
zeitgleich verwendbare Kanäle 16
Mic-In 16
Stereo-In 4
Master Out XLR
Anzahl Pre Aux maximal 2
PC-Schnittstelle USB-B
Multitrack-Recording Nein
USB/SD Direct Record Nein
Effekt Prozessor Ja
USB Play Nein
Bluetooth Play Nein
Zonen 0
Höhe 130 mm
Breite 444 mm
Tiefe 500 mm
Gewicht 7,1 kg
Mono Line-in 14
Hi-Z Input 0
Phantom Power 48V
Phantompower 48V
Auxwege 4
Audio Interface Input 2
Interface Input 2
Audio Interface Output 2
Interface Output 2
USB/SD Direkt Record Nein
Low Cut 1
Parameteric 1
Parametric 1
Kompressor 1
Panorama 1
PFL 1
Lampen Anschluss Nein
Lampenanschluss Nein
Fußschalter Taster
Tasche Nein
19" Rackmount Ja
Rackmount Ja
110V fähig Ja
Case Thomann 353019
Case Thon 337878
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728 CHF
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Klassiker der Kompaktmischpulte

Die Kompaktmischpulte der Yamaha MG-Serie erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Nicht nur die gute Verarbeitungsqualität, sondern auch der für diese Preisklasse außerordentlich hochwertige Klang zeigen die Erfahrungen des Herstellers im Bereich professioneller Konsolen. In der dritten Generation der Mischpultserie vereint Yamaha nun noch mehr Ausstattungsmerkmale in seinen kompakten Pulten. So bietet das MG20 XU neben seinen umfangreichen Anschlussmöglichkeiten und einem eingebauten Effektgerät etwa die Möglichkeit, es per USB an einen Computer anzuschließen und es als Interface mit je zwei Eingangs- und Ausgangskanälen zu nutzen.

Regler und Effekte am Yamaha MG20 XU Mischpult

Umfangreiche Ausstattung

Das MG20 XU bietet in seinem kompakten Metallgehäuse 12 Monokanäle mit Klinke/XLR-Kombibuchsen, die zusätzlich zu den ausgezeichneten Mikrofonvorverstärkern mit einem schaltbaren Hochpassfilter und einem 3-Band-Equalizer mit einem halbparametrischen Mittenband ausgestattet sind. Die ersten acht Kanäle verfügen außerdem über einen einfach zu bedienenden Ein-Knopf-Kompressor. Die Kanäle 13/14 und 15/16 können wahlweise als Mikrofoneingang oder mithilfe der zwei Klinkenbuchsen auch als Stereoeingang genutzt werden. Dank der zuschaltbaren Phantomspeisung können an allen 14 Eingängen auch Kondensatormikrofone oder aktive DI-Boxen problemlos betrieben werden. Zusätzlich verfügt der Mixer über zwei Stereokanäle für Linesignale, die mit Cinchanschlüssen ausgestattet sind. Bei der Nutzung des Pultes als USB-Interface kann Kanal 19/20 auch als Eingang für die Computersignale fungieren.

Fader am Yamaha MG20 XU Mischpult

An alles gedacht

Bei der Entwicklung des MG20 XU standen sicher kleinere Bandbesetzungen im Fokus, denn so ist das Mischpult mit einigen Features, die speziell auf diese Nutzergruppe zugeschnitten sind, ausgestattet. Das interne Effektgerät bietet 24 hochwertige Programme, die neben verschiedenen Reverbtypen auch Modulations- und Spezialeffekte abdecken, und bei Bedarf lässt sich der Effektreturnkanal mit einem externen Fußschalter stummschalten. Zusätzlich stehen noch zwei Subgruppen und drei weiterer Auxwege zur Verfügung, um beispielsweise einen Monitormix zu realisieren. Die vielseitigen Anschlussmöglichkeiten setzen sich auch ausgangsseitig fort. Hier stehen für den Stereo-Master sowohl XLR- als auch Klinkenbuchsen zur Verfügung.

Detaiansicht des Yamaha MG20 XU Mischpult

Über Yamaha

Yamaha gehört seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten Herstellern von Musikinstrumenten und Audiotechnik weltweit. Die lange Geschichte des japanischen Unternehmens begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Harmonium. Das Portfolio wurde stetig erweitert, sodass Yamaha heute als einer von wenigen Herstellern beinahe die gesamte Palette von Musikinstrumenten anbietet: von Klavieren und Flügeln über Gitarren, Blas- und Streichinstrumente, Schlagzeug und Percussion bis hin zu elektronischen Keyboards und Synthesizern. Auch in der Tontechnik ist Yamaha als Hersteller von Mischpulten, Verstärkern, PA-Systemen und mehr eine feste Größe. Als Leitmotiv gilt bei Yamaha die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik.

Aufnahmezentrale

Neben der Nutzung in Livesituationen eignet sich das Yamaha MG20 XU auch perfekt für eine einfache Aufnahmeumgebung oder den Einstieg in die Welt des Online-Streamings. Die eingebaute USB-Schnittstelle arbeitet mit einer Auflösung von bis zu 192 kHz / 24 Bit und bietet somit eine professionelle Audioqualität. Beste Voraussetzungen dafür bieten auch die gut durchdachten Routingmöglichkeiten des Returnkanals: Das Mischpult verfügt über eine zusätzliche Abhörschiene mit eigenem Masterregler und Ausgangsbuchsen. Um gleich durchstarten zu können, liegt dem Mischpult noch eine Einsteigerversion von Cubase bei. Bei Bedarf kann es zusammen mit dem Apple Camera Connection Kits sogar mit einem iPad (ab Version 2) verbunden werden.

57 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

24 Rezensionen

M
Kompakter Mixer zum sehr guten Preis
MegaMuschi 18.09.2017
Ich habe mir das Mischpult vor ungefähr einem Jahr gekauft und auf verschiedensten Veranstaltungen im Einsatz.

+ 19 Zoll Einbau möglich (konnte ich mir zwar nicht vorstellen bei der Kanalanzahl aber es geht)
+ Reckwinkel mit im Lieferumfang
+ tolles Design und robustes Gehäuse
+ gute Klangqualität
+ Kombobuchsen (Klinke/XLR)

- alles sehr eng angeordnet
- Fader etwas wacklig (da ist Allen & Heath in der Preisklasse wesentlich besser)
- Kompressor Qualität könnte besser sein
- Faderlänge
- (+) Equalizer sehr weich

Zusammenfassung:
Die kompakte 19 Zoll Bauform kann Vor- und Nachteile haben. Durch die kleine Bauform ist es kompakt, passt in jeden Autokofferraum und kann bequem in ein 19 Zoll Rack eingebaut werden. Allerdings muss ja bei einem 20 Kanalmixer auch irgendwo Platz eingespart werden. Deshalb wird es natürlich sehr eng auf der Oberfläche. Die Fader wirken sehr klein und sind dicht beieinander wo man sich auch mal schnell vergreifen kann.
Die Qualität der Fader gefällt mir an einem Macki oder Allen & Heath um weiten besser (in diesem Preissegment). Durch den relativ kurzen Faderweg, sind feine Einstellmöglichkeiten nur bedingt möglich.
Von den Effekten kann man bei dem Preis nicht ganz so viel verlangen. Die ?on Board? Effekte sind meisten eh nicht so gut. Aber bei dem Yamaha doch etwas besser als bei anderen Herstellern.
Die Qualität des Kompressors konnte mich nicht ganz überzeugen (setzte ich fast nie ein).
Der Equalizer ist etwas weich. Ich würde mir manchmal wünschen, dass er etwas ?härter Durchgreift?. Kann natürlich aber auch ein Vorteil sein.
Ein absoluter Traum sind die Kombobuchsen. Die haben mir schon oft geholfen. Vor allem für Bands die ohne Stagebox auf der Bühne Arbeiten ist das ein echter Vorteil. So kann man mit der Gitarre direkt reingehen ohne DI-Box. Ich habe es selber ausgiebig ausprobiert. Es funktioniert tatsächlich sehr gut.
Ich hatte auch mal ein Headset (älteres Modell von Sennheiser). Dort bin ich mit einem unsymmetrischen Klinke XLR Kabel ins Mischpult reingegangen. Wie schon angenommen, waren Störgeräusche zu hören. Danach mit einem Klinke-Klinke Kabel und zack waren die Geräusche weg.

Fazit: Das Pult gefällt mir trotz der Mängel gut. Wenn man mit der engen Bauweise leben kann und keine High-End Einstellung vornehmen will, ist es absolut empfehlenswert.
Bedienung
Features
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R
Grundsolides Pult für kleinere bis mittlere Beschallungen
RJacques 20.08.2018
Wir verwenden das MG20 XU in unserer Kirchengemeinde, modernes Gebäude, für ca. 200 Besucher. Die Ausstattung ist dafür gut ausreichend, Sprecher und kleine bis mittlere Bands lassen sich gut abmischen und mit 4 Monitorkanälen versorgen (nur 2 Pre). Für größere Konzerte u.ä. wird es natürlich von den Ein- und Ausgängen knapp, man kann sich evtl. mit den Subgruppen und zur Not mit dem PFL zusätzliche rudimentäre Monitorkanäle erstellen, besser ist dann natürlich ein größeres (evtl. digitales) Pult. Für uns war aber ausschlaggebend, dass auch völlige Laien nach Einweisung damit umgehen können und durch logisches Nachdenken und scharfes Hinschauen Fehler recht schnell finden können, somit also die Tonanlage beherrschen können, statt hilflos vor einer Black Box mit diversen virtuellen Ebenen und verborgenen Einstellungen zu stehen. Und das hat sich bei uns auch bewährt.
Die kompakte Bauform ist angenehm, nur leidet die Übersichtlichkeit etwas (v.a. sind Eingangsbuchsen teils nicht über den zugehörigen Kanalzügen angeordnet).
Die Effekte brauchen wir nicht (genug Naturhall vorhanden). Das USB-Interface ist sehr praktisch, allerdings muss es den gesamten Headroom des Master-Busses digital abbilden, wodurch man in der DAW oder im Aufnahmeprogramm oft kaum Pegel sieht und hinterher immer erstmal kräftig normalisieren muss. Hier hätte ein kleiner Boost-Knopf Wunder gewirkt.
Phantomspeisung lässt sich nur global schalten, was prinzipiell keine Probleme macht (wir haben aber unsere Klinke-auf-XLR-Kabel schleunigst aus dem Verkehr gezogen, sie hätten die 48V kurzgeschlossen, und ein ordentliches Palmer 4-Kanal DI angeschafft). Probleme gibt es aber bei Wackelkontakten im XLR-Stecker z.B. bei dynamischen Mikrofonen, da kann die Phantomspannung schon mal lautes Knacken produzieren. Einzelne Phantomschalter pro Eingang hätten sicher nicht viel gekostet, aber gut, Yamaha muss halt seine Produkte voneinander abgrenzen.
Die Ausgänge werden bei ausgeschaltetem Pult wohl nicht mehr niederohmig terminiert, Einstreuungen und Netzbrummen werden dann in den angeschlossenen Lautsprechern deutlich hörbar. Ist aber ein Detail, in dieser Preisklasse kann man sehr zufrieden sein.
Bedienung
Features
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b
Eigentlich kein "Kleinmixer" mehr !!!
batucaca 31.01.2016
Wir waren auf der Suche für unsere kleine Band nach einem Mixer mit viel"Reserve" in Sachen anschlussmöglichkeit. Hatten uns im Vorfeld A&H, Behringer u.a. angeschaut und bei thomann selbst uns für diesen entschieden. Grund: TOP Sound (sowieso,erstklassige Effekte, Mikrovorverstärker) 2 separat steuerebare Gruppen,so können wir alle Drummmikros separat über einen Lautstärkeregler steuern.3 sep. steuerbare Monitorausgänge Selbst ein sonst oft (A&H) auspreispflichtiges Rack-Einbaukit ist dabei. Für das Geld bekommt man ein für ein 19 Zoll Case maximal flexiblen MIxer, der mit 16 XLR Anschlüssen plus 2x Chinch und Klinke mehr als ausreichende Anschlussmöglichkeiten hat. Wichtig!!! Wir wollten ein Casedas so "klein wie möglich ist. Man sagte uns wir müssen ein 55cm Tiefes nehmen. Kauften wir auch. Konnten es aber (zum Glück) zurückschicken, da ein 45cm reicht !!! Passt wie angegossen, da der Platz des vorderen und hinteren Deckels genügend Stauraum gibt um selbst noch Stomkabel unterzubringen. Alles in Allem. Kauftip- für uns Glücksfall !!!
Bedienung
Features
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EM
Top Pult!
Ernst M. 04.07.2016
Yamaha hat hier top Arbeit gemacht. Ich nutze es für all meine analogen Synthesizer und sonstige Klangerzeuger und bin wirklich sehr positiv überrascht. Die Fader haben einen schönen Widerstand, die Potis wirken nicht billig. Der Sound ist dank der unfassbar guten Preamps ausgezeichnet.

Einziges Manko: Ich wollte zur Aufnahme meiner Synthies das Mischpult als Interface nutzen. Aber offenbar kann nicht jeder Kanal als Input Kanal angesteuert werden sondern nur 2 Gruppenkanäle. Jetzt bleibe ich bei meinem UR824 und verwendet das Pult wirklich nur als Pult. Erstelle darauf einen Pre-mix meiner Synthies und nehme dann jede Synthiespur einfach durch scharfschalten der Spur einzeln auf.

Ist ein zusätzlicher Arbeitsschritt, tut dem Ganzen aber keinen Abbruch.

Wo ich sehr erstaunt war, waren die Effekte. Die haben eine echt unfassbare Klangquali.

Top Produkt sowohl in Verarbeitung als auch Bedienung als auch Sound. Lediglich die eingeschränkte Funktion als Audio Interface ist zu Bemängeln. Ich hätte da gerne pro Kanalzug einen Input im Cubase.
Bedienung
Features
4
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