Set bestehend aus:
Das kompakte MPK mini Play MK3 macht’s möglich: Musikproduzenten und Musiker komponieren mit dieser Hardware überall. An Bord befindet sich eine Auswahl von mehr als 100 Drum- und Instrumentensounds, sowie auch ein Arpeggiator. So können Musikstücke in den unterschiedlichsten Stilrichtungen entstehen. In Kombination mit einer DAW steuern die Anwender über den USB-Anschluss auch virtuelle Instrumente und zeichnen ihre Ideen auf. Mit vier AA-Batterien komponiert man so mehr als 14 Stunden lang. Neben dem internen Lautsprecher gibt das Keyboard die Sounds auch lautlos über Kopfhörer aus. Zwölf Tasten, vier Drehregler und acht MPC-Pads beherbergen zahlreiche Funktionen zur umfangreichen Gestaltung von Ideen –egal, an welchem Ort. In diesem USB-Keyboard finden Musikproduzenten eine kompakte Hardware zum kreativen, ortsunabhängigen Komponieren. In diesem Bundle kommt der Controller mit einer passgenauen, robusten Tasche mit Schultergurt.
Melodien spielt man beim MPK mini Play MK3 über eine Tastatur des Typs Gen 2 ein. Sie besteht aus 25 anschlagsdynamischen Tasten und bereitet ein präzises Spielgefühl. Auch die acht Drum-Pads aus der bekannten MPC-Reihe sind anschlagsdynamisch. Diese sind für Rhythmen und Samples zuständig. Visuelles Feedback geben derweil die RGB-Farben der hintergrundbeleuchteten MPC-Pads. Die vier Drehregler steuern in zwei Bänken festgelegte Parameter der internen Sounds. Verbindet man eine DAW mit dem Keyboard über den USB-Anschluss auf der Rückseite, steuert man die Parameter virtueller Instrumente über das Datenprotokoll MIDI mithilfe der Drehregler. Wer Sustain haben möchte, schließt ein optional erhältliches Pedal an. Den Sound gibt das MPK mini Play MK3 entweder über seinen internen Lautsprecher oder externe Kopfhörer aus.
Über den gerasteten Encoder und die Tasten unterhalb des OLED-Displays wählt man die internen Sounds aus. Wem einer der über 100 Sounds besonders gut gefällt, der legt ihn unter den Favoriten fest. Sie lassen sich anschließend besonders schnell wieder auffinden. Die MPC-Pads und die die Drehregler sind in zwei Bänken umschaltbar, wodurch man Zugriff auf noch mehr Sounds und Parameter erhält. Alle Sounds des MPK mini Play MK3 können mit internen Effekten über die Drehregler bearbeitet werden. Dazu gehören Filter, Resonanz, Attack, Release, Reverb, Chorus und EQ. Ganz links auf der Bedienoberfläche reichert man seine musikalischen Ideen mit weiteren Funktionen an. Der X/Y-Joystick steuert Pitch-Bend und sendet MIDI-CC Befehlen in vier Achsen. In dieser Sektion kann ebenfalls der Arpeggiator aktiviert werden. Dieser besitzt mehrere Modi sowie auch Oktav- und Swing-Einstellungen.
Das MPK mini Play MK3 eignet sich für alle Einsteiger in die Musikproduktion sowie für Fortgeschrittene, die mit möglichst kompakter Hardware auskommen müssen. Dank der geringen Größe und den internen Sounds passt der Controller in jede Reisetasche, sodass man sich an den unterschiedlichsten Orten inspirieren lassen kann. Die zahlreichen Funktionen der Taster und Drehregler erlauben das umfangreiche Gestalten eigener Ideen. In Kombination mit einer DAW kann sie sogar aufzeichnen. Die vier Drehregler zeichnen Automationen spezieller Plugins, wie zum Beispiel Filtersweeps, in diesem Setup präzise auf. Im Lieferumfang befindet sich ein umfangreiches Softwarepaket, das Neulingen den Einstieg in die Musikproduktion erheblich erleichtert.
Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.
Im Lieferumfang befindet sich die Software MPC Beats. Sie dient zur Aufnahme und zum Mischen eigener Tracks. Sie enthält eine vielseitige Auswahl an virtuellen Instrumenten und Effekten für die unterschiedlichsten Stilrichtungen. Unter den Instrumenten befinden sich der polyphone, analog klingende Synthesizer Hybrid 3, das akustische Klavierinstrument Mini Grand sowie das Vintage E-Piano Velvet von AIR Music Technology. Mini Grand und E-Piano funktionieren auf Grundlage von Samples. Der Einstieg in den MPC-Workflow ist mit der Software MPC Beats Academy besonders einfach: Sie führt vom Erstellen des ersten Beats bis hin zum Abmischen und Exportieren in die Grundlagen ein. Um noch mehr zu üben, bietet das Melodics-Lernpaket 60 Lektionen für das Spiel von MIDI-Keyboards und Pads für Drumsounds.