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AKG D-7S

70

Dynamisches Gesangsmikrofon

  • mit Schalter
  • Charakteristik: Superniere
  • Frequenzgang: 70 - 20.000 Hz
  • Hochpassfilter: 80 hz
  • Empfindlichkeit: 156 dB SPL max.
  • Impedanz: 600 Ohm
  • Laminat-Variation Membran
  • elastische Aufhängung der Kapsel für geringe Griffgeräusche
  • schwarzes Gehäuse
  • Gewicht: 340 g
  • inkl. Tasche und Klemme und Ersatzwindschutz
Erhältlich seit Juli 2008
Artikelnummer 213790
Verkaufseinheit 1 Stück
Schalter Ja
Charakteristik Superniere
Farbe blaugrau
Durchmesser 51 mm
Länge 185 mm
Gewicht 340 g
Frequenzgang von 70 Hz
Frequenzgang bis 20 kHz
Mikrofonklemme 1
Tasche 1
Windschutz optional 354428
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163 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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70 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

M
Gutes Teil in dieser Preisklasse
Michael456 26.07.2020
Einen Vergleich mit anderen Mikrofonen halte ich in Sachen Sound für wenig sinnvoll. Alle haben Ihre Vor- und Nachteile. Für meine etwas kräftig, sonore tiefe Stimmlage ist dieses Mikro gut, weil es auch in den Tiefen einen klaren strukturierten Klang aufweist, wo andere nur noch vor sich hin "schwimmen". In den Höhen sehr transparent, manchmal etwas spitz, aber gut justierbar.
Verarbeitung gut, Schalter ohne lautes Knallen beim Aus-Einschalten über die PA.
Lieferumfang spärlich.
Features
Sound
Verarbeitung
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IS
Danke AKG - die Gäste während des Konzertes haben entschieden
Ilona S. 25.05.2015
Habe Jahre mit Beta 58 gesungen, aber die Klangfarbe des D 7 ist wie eine Befreiung!
Ja wirklich, ich habe bei einem Titel von A.Berg abwechselnd in das Beta und in das
D 7 gesungen und habe die Zuhörer entscheiden lassen.
Das Ergebnis war eindeutig, Über 80% für D 7.
Gespräche mit den Zuhörern bescheinigten, Klarheit des Gesanges,
Stimme klingt feiner und trägt sich weiter!
Features
Sound
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P
Wenig Bass, schnelles Feedback
Peter289 03.07.2024
Test: 6 Gesangsmikrofone mit Schalter

Nach 24 Jahren mit durchschnittlich 35 Gigs à 4 bis 8 h hat mein geliebtes Beyerdynamic TGX 58 seine Funktion eingestellt. Ich hatte es damals auf Empfehlung eines Musikerkollegen nach einem Vergleich mit dem total dumpfen Shure SM58 gekauft und war immer zufrieden.

Nun stand ein neues Mikro der Mittelklasse an. Die Auswahl schränkte sich schnell ein: Auf jeden Fall dynamisch, da ich nicht in allen Situationen Phantomspeisung habe. Auf jeden Fall mit Schalter, weil es für mich praktischer ist, schnell stumm schalten zu können, wenn ein Zuhörer zu mir kommt und mich etwas fragt. Das übliche Gegenargument der Fehlbedienung und Irritation des Tontechnikers zählt bei mir nicht. Ich bin Alleinunterhalter, mische mich selbst ab und weiß immer, in welchem Zustand der Schalter ist.

So ergab sich schnell eine Auswahl von 6 Mikros zwischen 90 und 180 €. Ich hätte gern noch das Shure Beta 58 A und Sennheiser E 945 einbezogen, aber die gibt es leider nicht mit Schalter.
Deshalb bestellte ich folgende (bereits nach meiner Sympathie aufsteigend geordnet):

AKG D7 S
Sennheiser E 845 S
SE V7 S
Rode M1-S
Beyerdynamic TG V 70 S
Beyerdynamic TG V 50 S

Erste Erkenntnis: Die meisten Schalter sind inzwischen besser geworden.

Zum Testverlauf:
90 % aller Gigs spiele ich zu Gesang und Harp Akustikgitarre mit Piezo und lasse eine Drum Machine laufen. Bei kleinen Events verstärke ich das alles mit einer Fishman Loudbox Artist.
Ich muss mit diesem Acoustic Amp alles in meinem gewünschten Sound bekommen, also auch das neue Mikrofon. Bei großen Events verwende ich den Fishman rechts neben mir als Monitor und gehe aus seinem DI Out auf einen Powermixer und ein oder zwei passive 12 Zoll Zweiwegboxen, deren Sound ich am Powermixer mit 2-fach EQ passend mache.

Alle getesteten 6 Mikros sind bestens verarbeitet, hochwertig und könnten an einem guten Mixer sicher gut klingen.
Ich muss mich aber nur auf einen guten Sound am Fishman konzentrieren, an dem ich sie dann auch getestet habe (Fishman vor mir, neben mir und seitlich leicht hinter mir auf Hochständer).

AKG D7 S
Dieses von Vielen hochgelobte Supernieren-Mikro hat mir am wenigsten gefallen. Es hat geringe Griffgeräusche, sicher einen linearen neutralen Frequenzgang, aber für mich zu wenig Bass, kaum einen Nahbesprechungseffekt. Ich glaube nicht, dass das am eingebauten 80 Hz Hochpass liegt. Es hat überhaupt von allen 6 den schwächsten Pegel. Man muss 1 Finger breit an den Korb gehen, um genug zu hören. Der Schalter ist klar definiert, aber nicht griffig und liegt auch viel zu weit unten. Um ihn mit dem Daumen zu erreichen, muss man das Mikro in die zweite Hand nehmen. Und das Schlimmste: Es erzeugt von allen 6 am schnellsten heftiges Feedback. Deshalb ausgeschieden.

Sennheiser E 845 S
Dieses Supernieren-Mikro der unteren Kategorie ist wertig und hat einen griffigen, gut definierten Schalter, wenig Griffgeräusche, genug Höhen, aber für mich zu wenig Bass. Der Pegel ist geringfügig höher als beim AKG. Auch beginnt das Feedback recht früh. Deshalb ausgeschieden.

SE V7 S
Dieses Supernieren-Mikro ist für Viele ein Geheimtipp und zu Recht, für die Qualität sehr preiswert. Ich habe mich sofort in dieses Mikro verliebt. Schönes Design. Der Clou ist der Metallring um den Korb mit abgeflachten Kanten, dass das auf dem Tisch abgelegte Mikro nicht mehr wegrollt. Warum gibt es das nicht bei allen Mikros?
Es hat einen neutralen Klang, einen guten Schalter, wenig Griffgeräusche, geringen Pegel und erst spätes Feedback. Da es mir zu wenig Bass gebracht hat, musste ich es schweren Herzens ausscheiden.

Rode M1-S
Dieses preiswerte Nieren-Mikro (schön klein und handlich wie SM58 oder TGX58) kann auch ich empfehlen. Es hat mich sehr an mein kaputtes TGX58 erinnert und liegt bei mir auf Rang 3. Voluminöser Klang, hoher Pegel, fast kein Feedback, aber viel Griffgeräusch.
Weshalb ich es trotz aller Begeisterung auscheiden musste, war der Schalter. Er ist richtig positioniert und griffig, aber vier zu schwergängig. Hält man das Mikro in einer Hand, kann man den Schalter gerade noch mit viel Kraft mit dem Daumen betätigen. Bei mir steckt das Mikro zu 99% im Stativ. Dort könnte der Schalter nur von oben mit Mittel- oder Zeigefinger betätigt werden, was wegen der Schwergängigkeit nicht klappt.

Beyerdynamic TG V 70 S
Dieses Supernieren-Mikro wird von Vielen empfohlen. Es liegt bei mir auf Platz 2.
Extrem hoher Pegel (der höchste von allen 6), voluminöser brillianter Klang, sehr viel Bass, extremer Nahbesprechungseffekt (fast ein wenig zu viel), spätes Feedback, guter Schalter, ertägliches Griffgeräusch. Ich kann es jedem empfehlen. Wegen extremem Nahbesprechungseffekt habe ich es schließlich doch nicht gewählt, aber meine Entscheidung dauerte lang.

Beyerdynamic TG V 50 S
Mein auserwählter Spitzenreiter. Manche bezeichnen dieses Nieren-Mikro als mulmig im Vergleich zum teureren TG V 70 S. Das konnte ich nicht hören.
Sehr hoher Pegel (etwas weniger als das TG V 70 S), voluminöser brillianter Klang, viel Bass, starker Nahbesprechungseffekt (etwas weniger als das TG V 70 S), spätes Feedback, guter Schalter, mehr Griffgeräusch. Empfehlens- und preiswert.
Für meine Stimme und das angeschlossene Equipment mein Favorit. Vielleicht kam ich mit dieser Niere besser klar als mit dem TG V 70 S (Superniere).
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K
Leider schnell defekt
Kream 10.11.2019
Auf der Suche nach meinem ersten Gesangsmikro und nach einer Weile der Recherche, habe ich mehrere Mirkos gegeneinander getestet. Ich würde meine Stimme als tiefe, warme, männliche Stimme bezeichnen. Dabei war es mich wichtig, dass die eben das gesuchte Mirko nicht zu sehr tiefenlastig ist.

Getestet habe ich...
... Audix OM 3
... Sennheiser E845
... Shure SM58 LC
... und diese AKG D-7S.

Das ist preislich sowohl als auch von den projizierten Tönen eine bunte Mischung. Zwischen sehr höhenlastig und sehr bassig und zwischen 99 und 140€.

In kürze zu den getesteten Mikros:

Audix OM 3: sehr höhen betonen, wenig tiefen, sehr scharfe S und F laute.

Sennheiser E845: gute Balance zwischen höhen und tiefen. Ein wenig "matschiger/dumpfer" als das AKG. (Mein Platz 2)

Shure SM58 LC: sehr tiefenbetonend und dadurch von daher habe ich nicht ganz wohl damit gefühlt

AKG D-7S: sehr gute Balance zwischen Tiefen und Höhen. Dabei sehr klar.

Da ich mit dem AKG am besten durch den Bandmix gekommen bin und ich mich mit dem Sound wohl gefühlt habe, ist meine Wahl darauf gefallen.

Leider hat das Mirko aber keine 5 Monate überstanden. Hatte es mehrfach im Proberaumeinsatz. Live hat es dann aus heiterem Himmel genau vor dem letzten Song den geist aufgegeben. Bin gespannt darauf wie mit der Reklamation umgegangen wird. Offen gesagt, habe ich leider das vertrauen verloren und möchte doch auf ein Shure oder Sennheiser umsteigen. Schreibe gerne ein update, wenn die Reklamation abgewickelt ist.
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