Set bestehend aus:
Spezifikationen:
Der Allen & Heath Qu-16 Chrome ist ein kompakter Digitalmixer, der durch seine intuitive Bedienung auftrumpft. Der 19“-fähige Mixer kombiniert einen Touchscreen mit reichlich physikalischen Bedienelementen wie etwa 17 Motorfadern und einer EQ-Sektion. Letztere ist gleich mit zwölf Encodern ausgestattet. Die 16 Mono- und die drei Stereoeingänge lassen sich mit der AR2412-Stagebox erweitern, wodurch 22 Kanäle von der Bühne über ein Netzwerkkabel angedockt werden können. Dabei werden die Stereo-Inputs 1 bis 3 automatisch mit den Stagebox-Kanälen 17 bis 22 belegt. Über den Qu-Drive-USB-Port lassen sich Multitrack-Recordings direkt auf ein USB-Speichermedium ziehen – perfekt für einen virtuellen Soundcheck oder eine Nachbearbeitung im Studio. Die für Allen & Heath bekannte hohe Hardwarequalität findet sich auch im Qu-16 Chrome wieder und wird von Effekteinheiten, EQs und Dynamics-Sektionen in Studioqualität begleitet. Im Lieferumfang befindet sich außerdem ein Video-Lernkurs.
Allen & Heath hat bei der Qu-Serie besonderen Wert auf eine einfache Bedienung gelegt. Der Workflow ist besonders übersichtlich und vor allem selbsterklärend. Jedem Input ist ein fester Kanal auf der Oberfläche zugeordnet, daher sind fehlende Einzelkanal-Displays (Scribble Strips) im praktischen Einsatz kein Problem. Den dadurch gewonnen Platz auf der Oberfläche nutzen die Entwickler für zahlreiche verchromte Encoder (daher Chrome-Edition), die einen direkten Zugriff auf Mixfunktionen erlauben. Die Qu-16-Chrome-Edition wurde im Vergleich zum Vorläufer um eine Automix-Funktion, einen Spektrografen, eine erweiterte QU-Pad-App und um zusätzliche Monitormixe erweitert. Das analoge Bedienkonzept wird durch einen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 px erweitert und erleichtert auch weniger erfahrenen Anwendern das Erstellen von professionellen Mixen.
Das Allen & Heath Qu-16 Chrome ist das perfekte Mischpult für den Einstieg ins digitale Mixen. Aufgrund seiner fixen Eingangsstruktur und der zahlreichen Bedienelemente fällt der Umstieg von einem analogen Mixer zum Qu-16 Chrome nicht schwer. Daher empfiehlt sich der Mixer für Proberäume, Projektstudios, Schulen, kleine Clubs und für den Verleihbetrieb. Überall dort, wo eine überschaubare Anzahl an Kanälen in kürzester Zeit gemischt werden soll, fühlt sich der Qu-16 Chrome wohl. Ortsunabhängige Unterstützung erhalten User durch die Qu-Pad-Tablet-App, die eine bequeme und umfangreiche Fernsteuerung des Mixers erlaubt. Die hohe mechanische Belastbarkeit trägt wesentlich zur hohen Betriebssicherheit des Mixers bei.
Allen & Heath startete 1969 in London mit dem Bau von Mischpulten und machte sich vor allem mit einem eigens für die Band Pink Floyd gefertigten Gerät einen Namen. Seit 2014 ist Allen & Heath Teil der Audiotonix-Gruppe, die wiederum von der Firma Electra Partners geführt wird. Der Hauptsitz von Allen & Heath befindet sich in Penryn, Cornwall (UK), wo neben einer Zweitmanufaktur in China ebenfalls produziert wird. Diverse Innovationen gehen auf das Konto der Briten, darunter die Idee des modularen Aufbaus von Pulten sowie die Einbindung von Pulten in MIDI-Umgebungen. Heute bietet Allen & Heath eine breite Palette für nahezu alle Einsatzbereiche der Tontechnik, vom kleinen sechskanaligen ZED-6 Mischpult bis hin zum großen dLive Pro Touring System, an.
Dank seines 19“-Rack-Formats lässt sich das Qu-16 Chrome auf Wunsch in ein leichtes Winkel-Rack verstauen und ist somit „road ready“ und transportabel. Der Mixer findet auch in beengten Verhältnissen (Proberaum, Clubs, Kneipen und Home Studios) stets einen Platz. Dank der zahlreichen Bedienelemente haben Anwender immer direkten Zugriff auf die wichtigsten Mixelemente (Fader, EQ) und können sofort ins Mischgeschehen eingreifen, ohne sich erst durch Layer und Submenüs kämpfen zu müssen. Das prädestiniert den Mixer auch für Einsätze wie Konferenzen oder größere Gesprächsrunden. Zu diesem Zweck hat man der Chrome Edition eine Automix-Funktion spendiert (ähnlich zu einem Dugan-Mixer), die die Arbeit von Tontechnikern erheblich erleichtert. Vor Multitrack-Recordings schreckt der Qu-16 dank der Qu-Drive-Schnittstelle ebenfalls nicht zurück.