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Arturia MiniFuse 1 White

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1x2 USB2.0 Audiointerface mit USB-C Anschluss

  • 24 Bit / 192 kHz
  • XLR/TRS Combo-Eingang für Mikrofone, Line-Signale und Instrumente
  • +48 V Phantomspeisung zuschaltbar
  • VU-Meter
  • Monitor-Pegelregler
  • Kopfhörer-Pegelregler
  • schaltbares Direct Monitoring
  • 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke, symmetrisch
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • integrierter USB-A Hub (USB-MIDI, max. 250 mA)
  • USB bus-powered
  • Abmessungen (B x T x H): 154 x 100 x 43 mm
  • Gewicht: ca. 0,4 kg
  • Farbe: Weiß
  • inkl. USB-Kabel (Typ C auf A) und Softwarepaket (Download): Ableton Live Lite, Analog Lab Intro, Pre 1973, Rev PLATE-140, Delay TAPE-201, Chorus JUN-6 und NI Guitar Rig LE sowie zusätzliches kostenloses 3-monatiges Abonnement von Auto-Tune Unlimited sowie Splice Creator Plan
Erhältlich seit Dezember 2021
Artikelnummer 529010
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 1x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Anzahl der Line Eingänge 1
Anzahl der Instrumenteneingänge 1
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen USB
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 2.0
Breite in mm 154 mm
Tiefe in mm 100 mm
Höhe in mm 43 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C
Lieferumfang Softwarepaket (Download): Ableton Live Lite, Analog Lab Intro, Pre 1973, Rev PLATE-140, Delay TAPE-201, Chorus JUN-6 und NI Guitar Rig LE; kostenloses 3-monatiges Abonnement von Auto-Tune Unlimited und Splice Creator Plan; USB-Kabel (Typ C auf A);
Null Latency Monitoring 1
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Konzentration auf das Wesentliche

Das Arturia MiniFuse 1 ist ein einkanaliges USB-Recordinginterface, das zu einem sehr attraktiven Preis bereits alles bietet, was man zum Einstieg in die Welt des Homerecording benötigt. Arturia verzichtet dabei auf eine Flut an Features und Anschlüssen, die im kleinen heimischen Studio meist ohnehin nicht gebraucht werden, sondern setzt mit dem MiniFuse 1 lieber konsequent auf Klangqualität. Im wahrsten Sinne des Wortes ist es ein „Plug And Play“-Interface, das einfach und intuitiv zu bedienen ist. Obendrauf gibt es ein umfangreiches Softwarepaket inklusive DAW, Plugins etc., mit dem man sofort loslegen kann und zunächst keine weiteren Investitionen zu befürchten braucht. Dank schnellem USB-C Anschluss ist man mit dem Arturia MiniFuse 1 auch für die Zukunft sicher aufgestellt.

Front des Arturia MiniFuse 1 White mit Input und Kopfhöreranschluss

Alles, was man braucht

Das MiniFuse 1 hat an der Vorderseite eine moderne Kombibuchse, an der sich entweder ein Mikrofon oder eine Gitarre bzw. Bass anschließen lässt. Für Kondensatormikros kann man per Knopfdruck eine 48-Volt-Phantomspeisung aktivieren. Neben der Buchse befindet sich ein Gain-Regler, der die Eingangsempfindlichkeit steuert. Danach folgt der zentrale Regler für die Lautstärke, so kann man auf die wichtigsten Parameter immer schnell und direkt zugreifen. Dank sechs LEDs hat man volle Kontrolle über die Lautstärke und sieht deutlich, wann der „rote Bereich“ droht. Das schaltbare Direct Monitoring greift das Signal ab, bevor es in den Computer geht und verhindert so störende Latenzen beim Recorden. Ein Kopfhöreranschluss inklusive Volumeregler bildet den Abschluss der Frontseite. Auf der Rückseite machen der Stereoausgang für Monitore und zwei USB-Buchsen (Type A und C) das Paket komplett.

Rückseite des Arturia MiniFuse 1 White mit Outputs und USB

Für Homerecording-Einzelkämpfer

Das Arturia MiniFuse 1 wendet sich in erster Linie an diejenigen, die ihre ersten Schritte in die Welt des Homerecordings machen möchten. Den Wunsch, in den eigenen vier Wänden Musik aufnehmen zu können, seine eigenen Songs zu verwirklichen oder ausufernde Soundexperimente zu machen, hat sicherlich so ziemlich jeder. Viele schreckt aber die Hürde der Technik ab. Hier setzt das Arturia MiniFuse 1 an und kann mit seiner konsequenten „No Nonsense“-Philosophie für viele die Lösung sein. Aber auch erfahrene Homerecorder, die nach einem unkompliziert und intuitiv zu bedienenden Interface suchen, werden sicher beim MiniFuse 1 fündig. Zudem spricht es Gitarristen, Bassisten, Sänger, Podcaster etc. an, die in der Regel nur einen Kanal benötigen.

Monitor Volume Regler am Audio Interface Arturia MiniFuse 1 White

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Alles in einem Gerät

Nach dem Kauf eines Audiointerfaces möchte man natürlich sofort loslegen. Dazu benötigt man noch die entsprechende Software und diese bekommt man mit dem Arturia MiniFuse 1 praktischerweise gleich mitgeliefert. Das Herz dabei bildet die renommierte DAW (Digital Audio Workstation) Ableton Live Lite. Im Bundle findet man auch Analog Lab, das von Arturia entwickelte Plugin, das viele virtuellen Synthesizer-Presets bietet und das bereits richtig Spass macht. Für alle Gitarristen und Bassisten gibt es das Guitar Rig LE von Native Instruments, welches viele Amp- und Cab-Simulationen bietet und einen mikrofonierten Verstärker überflüssig macht. Und wer seine Vocals etwas beschönigen möchte, dem hilft das 3-Monats-Abo vom Auto Tune Plugin. Für den finalen Schliff der Mixes oder Soundexperimente legt Arturia noch eine Sammlung an den unterschiedlichsten Effekten obendrauf.

36 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

24 Rezensionen

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Hammer Teil
UweTeu 05.03.2022
Ist für mein Laptop und funktioniert sogar mit dem Handy. Super Audioqualität und Recht Stromsparend.
Kann ich als Zweitgerät für Mobile Zwecke nur empfehlen. Macht auch mit einem 250 Ohm Kopfhörer ordentlich Druck.
Suche nur noch ein Kopfhörer-Adapter der dann die 4poligen Haedsetanschüsse Akzeptiert (also nur als Kopfhörer).
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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Wie zwei Gummibärchentüten
makiaato 19.01.2023
Meine Anforderungen: Untere Preisklasse (~100,-€); kompakt (~20 cm breit oder lang); XLR-Mikrofon bzw. 48 V kann angeschlossen werden; Kopfhörer kann angeschlossen werden und E-Gitarre kann angeschlossen werden.

Die Minifuse ist jetzt schon über einen Monat lang zuverlässig in meinem Besitz. In der Preisklasse lassen sich viele USB-Audiointerfaces finden, die meinen Anforderungen entsprechen, weshalb ich bei dem Preis nicht meckern kann -- oder zumindest nicht das Gefühl habe, zu viel bezahlt zu haben.
Mit den kompakten Maßen habe ich die Minifuse auf meinem Rechner gestellt, weil ich auf meinem Schreibtisch wenig Platz dafür habe -- sehr praktisch! Mobilität war für mich nicht wichtig, aber die leichten 400 g sind schon knorke, wenn die Minifuse mal verrutscht und ich sie wieder zurückschiebe. Ich kann mir vorstellen, dass der Transport damit wunderbar funktioniert, wenn sie genauso leicht wie meine Gummibärchentüten ist.
Zum Ton: Ich schließe meinen t.bone SC400 über eine pro snake TPM (2,5 m) an die Minifuse. Ich sitze ungefähr 1 bis 1,5 Meter vom Mikrofon entfernt und wenn der Gain-Regler auf gefühlt 11 Uhr (die Regler gehen im Uhrzeigersinn von 7 bis 5 Uhr) hochgedreht wird, fängt man an, mich deutlich auf Discord zu hören. Ton kommt sauber an und es ist super, dass ich noch etwas Luft nach oben habe, dafür, dass ich das Mikrofon suboptimal benutze.
Als Kopfhörer benutze ich die AKG K-240. Und wenn der Kopfhörer-Gain auf 9 Uhr steht, dann fängt es schon langsam an unbequem laut zu werden beim Musik hören. Von daher eine super Leistung für Kopfhörer.
Der einzige Makel, den ich aber finden konnte, liegt am Verstärker an sich für die Eingänge. Ich benutze eine Squier Bullet Stratocaster HT (billig und rauscht auch so) mit Fender Original Cable (4,5 m). Wird meine Gitarre direkt angeschlossen und der Instrumentpegel eingeschaltet, kann ich sehr früh (~10 Uhr Gain) elektrisches Summen/Zirpen hören -- Volume meiner Gitarre ist voll aufgedreht, ebenso der Kopfhörer Gain und Direct Monitoring ist an. Wird weiter aufgedreht, erhöht sich sauber die Lautstärke der Gitarre, aber gleichzeitig auch das Rauschen. Stecke ich das Kabel von der Gitarre ab (nur das Kabel ist also mit der Minifuse verbunden), dann höre ich das berühmte Verstärker-Brummen ab ungefähr 11 Uhr Gain-Regler-Position. Wenn ich gar nichts am Eingang eingesteckt habe, weder 48 V noch Instrumentpegel gedrückt habe, dann höre ich ein Eigenrauschen des Verstärkers ab ungefähr 3 Uhr Regler-Position. Es kann jetzt spekuliert werden, ob das Rauschverhalten größtenteils meiner Gitarre verschuldet ist. Es lässt sich aber nicht abstreiten, dass der Verstärker für den Eingang ein Eigenrauschen besitzt. Der Verstärker für die Kopfhörer dagegen nicht.
Ansonsten habe ich die Minifuse an meine Lautsprecher angeschlossen mit einem "Cordial EU 1 PC elements"-Kabel. Keine Beschwerden hier, alles sauber.

Ich schöpfe daher alles aus, was die Minifuse hergibt und drücke jeden Kopf und drehe jeden Regler regelmäßig. Die Knöpfe haben eine tolle und simple Haptik und die Regler lassen sich präzise steuern, wenn auch die Regler etwas klein wirken, aber das geht offensichtlich mit der Kompaktheit einher. Die LEDs an den Knöpfen sind dagegen nützlich! Sobald ein Signal durchkommt, gehen sie an und wenn der Peak erreicht wird, werden sie rot. Es passiert mir manchmal, dass ich auf die LEDs schaue, wenn etwas komisch klingt. Die LEDs für den Master-Volume könnten für den ein oder anderen jedoch eher ungenau wirken, wenn man andere Pegel-Anzeige-Lösungen/Displays vergleicht. Das Gehäuse wirkt für den Preis gut verarbeitet und hat auch eine sanfte Textur, sodass es sich nicht nach billigem Plastik anfühlt. Der eingestanzte Markenname veredelt die Optik sogar ein bisschen.

Zusammengefasst schafft es Arturia mit ihrer Minifuse quadratisch, praktisch und gut zu sein. Oft unterwegs? Minifuse wiegt wie zwei Gummibärchentüten! Oder doch eher an einem festen Platz? Minifuse ist klein und unscheinbar, aber ein Hingucker, wie eine Gummibärchentüte. Heute lieber alleine mit Direct Monitoring oder jemand hat eine Gitarre dabei? Minifuse ist auch zum Teilen da, wie eine Gummibärchentüte. Und für den Preis kann ich davon absehen, dass ich den Eingangsverstärker nicht zu 100% drehe.

PS: Mit Linux (Manjaro) läuft sie. Über Windows ein bisschen rumgeklicke, aber machbar, wenn man lesen kann und am besten nicht den Windows internen Treiber installieren lassen, sondern den Treiber direkt von Arturia herunterladen/installieren.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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Mehr geht in er Klasse nicht
masch93 20.06.2022
Use Cases: Produktion elektronischer Kompositionen; kein Recording; DT-990 als Studiokopfhörer und Sonuscore Eris E5 als Monitore

Hatte vorher ein Steinberg UR22 - und Steinberg ist softwaretechnisch, so wie man es auch von Cubase kennt, mittlerweile weit mehr als ein Urgestein und lässt sich entsprechend bedienen.

Umso mehr erfreut es mich wie unglaublich frisch, leicht und hübsch sich hier alles bedienen lässt, wie hochwertig es verarbeitet ist und wie gut es sich in den Arbeitsablauf integriert.

Absolut keine Beschwerden an der Stelle, für den Preis absolut unschlagbar und Arturia wird mittlerweile, gottseidank, zu meiner Lieblingsmarke.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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Glücklich
Rooobert 05.02.2023
Ein sehr schönes Interface. Alle Knöpfe und Regler fühlen sich Wertig an. Qualität ist Top.
Es lässt sich alles Problemlos einrichten und anschließen. Auch schöne Leuchtfarben.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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