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Befaco Synth Duster

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Reinigungsbürste

  • weiche Bürste zum Entfernen von Staub auf Synthesizern, Mischpulten und Studio Equipment
  • Material: Kunstfaserborsten und Kunststoffgriff
  • Breite: 10 cm
Erhältlich seit September 2021
Artikelnummer 526237
Verkaufseinheit 1 Stück
Typ Sonstiges
Beschreibung Bürste
12,70 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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339 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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228 Rezensionen

G
Wie konnte ich bisher ohne leben?
G3CD  07.12.2021
Seitdem ich den Synth Duster habe (und die Sonne im Winter tiefer steht), fällt mir eigentlich erst auf, wie staubig meine Synths, meine Displays, diese eine Ecke auf meinem Schreibtisch hinten oder die Schreibtischlampe obendrauf ist. Ich hole jetzt also alle paar Tage den Synth Duster raus (oder spätestens, bevor ich Musik mache) und entstaube erstmal alles. Das funktioniert aufgrund der sehr langen, weichen Borsten super, geht mega schnell und selbst beim eher empfindlichen Laptop-Screen gibt's keine Kratzer. Das perfekte Weihnachtsgeschenk.
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A
Haarige Angelegenheit mit großem Nutzen.
Aljen 24.08.2022
Ja, reicht denn eine Malerbürste aus dem Baumarkt nicht, um das Synth-Zeug zu entstauben? Oder tut's nicht doch gar ein "Sfiwwer"? – Gewiss, gewiss: da kann etwas dran sein. Andererseits: Die roten Borsten des Synth Duster scheinen für den Synth-Kram – aber auch für den Fotokram, für HiFi, Studio, kurz: für alles, das eine enorme Affinität zum Staub entwickelt – tatsächlich (wie) gemacht zu sein. Ich gebe zu: selbst meine Gitarre, Bass und Pedalboards habe ich schon damit vom Staub der Vergangenheit befreit.

Das Prinzip ist nun wirklich alles andere als esoterisch: einfach die langen, relativ steifen, elastischen Plastikborsten dosiert und mit Gefühl über die zu reinigenden Objekte ziehen und den Job machen lassen. :)

Keine Versprechungen von dauerhaftem irgendwas, von magischer Staubabweisung, von "was die Staubsaugervertreter uns verschweigen" – einfach ein Stück Holz mit vielen Plastikborsten, das war's. Funktioniert. Sogar _unter_ den Potis. Ausprobiert u.a. mit Arturia Matrixbrute und Drumbrute, Moog M32, DFAM und Subharmonicon, Tascam DP-24, Steinberger Spirit, Ibanez SRC6, Veteranen wie erster Access Virus und Quasimidi Polymorph, all den Strymons, Eventides, Bosses und No-Name-Exotes meiner Pedalboards, sogar die Bluebox von 1010music nimmt mir die Behandlung nicht übel.

So viel Spaß kann man(n) beim Staubwischen haben. Jungs, lasst Euch das Ding locker von Euren Freundinnen/Ehefrauen (meinetwegen auch von Euren Freunden/Ehemännern…) schenken. :-) Für Mädels gilt es entsprechend, keine Frage.

Alleine, das Ding haart wie ein Border Collie im Frühling – jedenfalls gerade zu Beginn. Die abstehenden einzelnen Haare lassen sich fast schon mit einmal kräftigem Anpusten rauspulen. Vielleicht hört es irgendwann auf. Wenn nicht, wir das dann kahle Ding einem anderen Zwecke zugeführt und das Teil neu gekauft. Denn nützlich ist es allemal.
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T
Teuer, aber nützlich
Talk2Me 14.02.2022
Auch wenn ich lange drüber nachdenken musste, 14 EUR für so ein Teil auszugeben: Irgendwann hab ich's dann doch gemacht und bin seitdem auch zufrieden.

Die Borsten sind ausreichend fest, um den Staub zwischen Bedienelementen schnell weg zu bekommen; und andererseits noch weich genug, um keine empfindlichen Flächen (z. B. Displayabdeckungen) zu zerkratzen.

Am Anfang hat der Pinsel immer mal wieder einzelne Haare verloren, das hat sich mittlerweile aber gegeben.
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B
Wer pingelig ist...
Benjamin485 15.10.2022
spielt früher oder später mit dem Gedanken, eine solche Staubbürste zu erwerben. Eigentlich tun es auch diverse Haushalts-Utensilien gegen Staub, allerdings sind hier vor allem die Borsten oder "Pads" so kurz, dass zwischen Drehreglern und sonstigen engen Stellen wirklich Probleme auftreten.

Würde es den Synth Duster nicht geben, wüsste ich auch nicht, dass ich mir so ein Tool gewünscht habe. Tatsächlich sind die Borsten so weich und lang, dass der Duster auch bei einem Modularsynthesizer über die filigransten, engsten Nadelöhre hinwegbrusht, ohne sogar die leichtgängigsten Bedienelemente zu bewegen.

Alles andere tut er, wie jeder Duster aus dem nächstbesten Einkaufszentrum, was natürlich gut und wichtig ist.

Die Borsten nach außen hin franseln nach ein paar Anwendungen etwas, das macht aber nichts, weil auf dem Weg bisher keine Borste verloren gegangen ist.

Der Griff ist aus Plastik, welches ganz scheußlich so tut, als wäre es Holz. Zusammen mit der Verpackung, welche aussieht, als habe man das Design den 80ern gewidmet, hat das einen gewissen Flair, tut der Funktion aber rein garkeinen Abbruch.

Wer tausende Euros für (Modular)-Synthesizer ausgibt, der wird sich wohl auch den Preis eines generischen 5er-Patchkabelsets mal für ein Reinigungsutensil gönnen können. Gutes Produkt, erfüllt, was es verspricht!
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