All seine großen Erfolge und Preise hatte Jens Björn-Larsen (vormals Kopenhagen Radio Philharmonie, heute European Chamber Orchestra und Tubaprofessor in Hannover) auf seiner B&S F-Tuba 3100W gefeiert, und er konnte kein vergleichbares Instrument finden.
Bis er bei B&S selbst mit an die Entwicklung ging: es blieb bei dem Grundkonzept, allerdings veränderte man die Proportionen innerhalb des Korpus, legte alle Zugbögen frei von diesem und baute ein gänzlich anderes Mundrohr ein, in dessen Verlauf das 1. Vorsatzventil sitzt.
Und damit übertraf man bei B&S die ursprüngliche Vorgabe von Jens Björn-Larsen, so gut sein zu wollen, wie die Vorlage - die Neuentwicklung war schlicht und ergreifend besser, sprach noch leichter an, stimmte noch besser, und es bleibt bei dem F-Tubatypischen B&S Sound, der nicht versucht, ein C-Tubaklang zu sein.