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Wenn selbst Einsteiger komplexe Shows in zwei DMX-Universen erschaffen, steht dahinter mehr als eine sorgfältig designte Pultoberfläche. Für’s intuitive Bedienen lässt sich das ChamSys QuickQ 20 am Touchscreen wie eine App bedienen. Darüber hinaus kann das Leichtgewicht mit iPads, anderen Tablets oder Smartphones adressiert werden. Das netzwerkfreudige Lichtpult kommt mit einer gut gestalteten und auch für Einsteiger informativen Bedienunganleitung in Haus und ist bereits mit einer riesigen Library ausgestattet. Im Unterschied zum ChamSys MagicQ Compact, dem Faderwing für den Rechner, kann das Pult stand-alone genutzt werden, wobei es sich von anderen Modellen der QuickQ-Serie durch die Anzahl der Multifunktionsfader, Playbacks, Encoder und DMX-Universen unterscheidet. Übrigens kann das ChamSys QuickQ 20 bei Bedarf auch Sound an eine PA ausspielen.
Ein Netzwerker mit App-Appeal
An einem 9,7“-Touchscreen wird die Show wie mit einer Smartphone-App vorbereitet. Automatisch erkennt das QuickQ 20 RDM-kompatible Scheinwerfer, patcht und konfiguriert sie. Ergänzende Hinweise für Einsteiger im Manual erleichtern die ersten Schritte. An 20 Multifunktionsfadern können einzelne Fixtures, Gruppen oder Cues gestartet werden. Unterhalb des Displays hat man mit zehn Multi-Cue-Playback-Fadern direkten Zugriff auf Einzelszenen, Cue-Stacks, die manuell durchgesteppt und Chaser, die musikgesteuert ausgespielt werden. Über das integrierte Wi-Fi wird die 5,2kg leichte Konsole mit einem Tablet oder Smartphone angesteuert. An Anschlüssen sind fünfpolige DMX-Ein- und Ausgänge, MIDI In und Out, HDMI sowie zwei USB-Buchsen für’s Speichern von Shows und Einspielen von Sounds eingebaut. Der Netzwerkanschluss unterstützt die Protokolle sACN, ArtNet und Pathport.
Für Musikbühnen und Theater
Für Locations mit bis zu zwei DMX-Universen ist das ChamSys QuickQ 20 gemacht. Dabei sind sowohl das Pult als auch das Manual so gestaltet, dass Einsteigern wie Gasttechnikern die Bedienung leicht fällt. Für’s schnelle Konfigurieren sind in der Library, die stetig erweitert wird, eine Menge Geräte bereits vorbereitet. In Liveclubs und auf Konzertbühnen hat man direkten Zugriff auf Chaser im Sound-to-Light-Modus, während die Konsole in Theatern weitere Fähigkeiten ausspielt. Im Theatermodus lassen sich Cuestacks bilden, deren Fadezeiten individuell angepasst werden können. Auf Tour erweist sich das geringe Gewicht des Pults, für das ein maßgeschneidertes Case erhältlich ist, als vorteilhaft.
Über ChamSys
Im Jahre 2003 gegründet, legte ChamSys, ein Spezialist aus Großbritannien für die Entwicklung von Lichtsteuerungen, von Anfang an Wert darauf, stets die neusten Möglichkeiten softwarebasierter Bedienmöglichkeiten anzubieten. Ob am pulteigenen Touchscreen, iPad oder Windows-Rechner, in jedem Fall wird der Bedienfreundlichkeit der Lichtpulte und Faderwings größte Aufmerksamkeit geschenkt. Sowohl Einsteigern als auch Profis soll es ermöglicht werden, komplexe Lichtdesigns zu realisieren. Für eine nachhaltig lange Nutzungsdauer verwendet ChamSys hochwertige Komponenten wie beispielsweise Alps-Fader, HPRG-Encoder und Neutrik-Buchsen.
Bei Wasserspielen und auf Tour
Kostenlos lädt man die passende Programmiersoftware auf Mac- und Windows-Rechner, um Shows offline mit dem ChamSys MagicVis-Visualisierer vorzubereiten. Die derzeit 30.000 Geräte umfassende Library, die stetig erweitert wird, erleichtert dabei die Konfiguration. Anschließend kann das am Rechner programmierte Licht in die Konsole geladen werden, die im passenden Thon Case ChamSys QuickQ 20 aus 6,5mm dicken Multiplex-Platten zum nächsten Auftritt reist. Fest installiert in einer Location, kann das Pult die Arbeit von Hausmeistern erleichtern, indem Lichtszenen zu einer bestimmten Tageszeit aktiviert werden. Ein solches als Event bezeichnetes Ereignis kann beispielsweise das tägliche Anschalten der Außenbeleuchtung zu einer bestimmten Uhrzeit oder das Abspielen einer stündliche wiederkehrenden Lichtshow für Wasserspiele an Wochenenden sein.
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Es ist einfach zu bedienen, die Optik und Haptik ist super,
habe mich sofort in das Pult verliebt.
Leider fehlen für meine Bedürfnisse zu viele Funktionen, welche andere Anbieter zu dem Preis schon integriert haben. Chamsys verweist bei jeder Antwort darauf dass man das teurere Pult (ab 8'000.-) kaufen soll und hat bewusst auf Funktionen verzichtet. Das ist etwas schade.
Auch hat die Software noch sehr viele Kinderkrankheiten und man muss sich selber helfen.
Probleme werden laufend in einem Kunden-Forum registriert und es gibt Updates, diese sind aber nur halbherzig gelöst und verlagern die Probleme nur.
Aber es ist ein super Pult, auch für grössere Anlässe und dank "Reduktion auf das wesentliche", lässt es sich wirklich von jedem der ein wenig technisches Verständnis hat, programmieren.
Von den 4 aktuellen, vergleichbaren Lichtsteuerpulten, ist es definitiv das beste.
Dank Softwarebasiert, wird sich in vielerlei Hinsicht in den nächsten Jahren wohl noch einiges verbessern.
Bilanz:
Jeder der Produkte von Chamsys kauft muss sich das gut überlegen.
Alle Fragen an Thomann, werden direkt an den Hersteller weitergeleitet.
Das einzige brauchbare deutschsprachige Forum ist auf privater Basis.
- - - -
Nach über einem Jahr bleibt die Bilanz durchwachsen.
Das Pult ist definitiv zu teuer, es gibt leider keine günstige Alternative
welche vergleichbare Leistung anbietet und ohne Softwarefehler wäre.
Chamsys hat inzwischen einige Updates geliefert, die Schnittstelle
zwischen Speicher und Darstellung auf dem LCD ist immer noch
fehlerhaft, wenngleich einiges "repariert" wurde.
Symbole verschwinden, Zeilenumbruch verschwindet, Symbole liegen übereinander, einzelne Symbole können nicht mehr verschoben werden.
Meine Empfehlung: Wenn das Pult "komisch" reagiert,
dann einfach Speichern, Ausschalten und wieder Einschalten.
Beim Einschalten liest der Display-Prozessor alle Informationen
aus dem Speicher neu ein und alles funktioniert wieder.
Und: Das erstellen eigener Fixtures für China-Lampen ist recht schwierig
und ermöglicht viele Fehler, da der Fixture-Editor für die MagicQ-Serie
entwickelt wurde. Die QuickQ ignorieren einfach das was sie nicht verstehen.
Zu oft aber "verschluckt" sich das QuickQ an Parametern die es
nicht versteht oder falsch interpretiert, Parameter die für MagicQ wären.
Mit viel Erfahrung kommt man immer besser damit zurecht...
Wer ungeduldig ist, braucht viel Baldrian.
Das eingebaute WLAN stört andere in der Nähe befindliche Geräte
welche 2.4 GHz verwenden erheblich. z.B: eine DMX-Funkstrecke.
Ich hatte mehrere kurze Blackouts deswegen.
Erst als ich die anderen Sender/Empfänger mindestens 5m
weiter weg aufstellte, wurden die Störungen weniger.
Ganz verschwunden sind sie erst als ich das WLAN im QuickQ ausgeschaltet habe und somit das WLAN nicht mehr in die DMX-Kabel gestreut hat.
Damit wäre die Fernbedienbarkeit per APP leider gestorben.
Noch ein technischer Hinweis:
Wegen des externen Netzgerätes, ist das Pult galvanisch getrennt
und nicht geerdet. Ich persönlich finde das Problematisch.
Wenn man DMX-Kabel über die Traversen zieht, welche bei einem Defekten Kabel/Stecker oder defekter Lampe, oder schlecht verarbeiteter China-Version durchaus eine gefährliche Spannung liefern können, wird diese vom Pult nicht abgeleitet.
Ich denke, meine DMX-Probleme sind am Ende wegen Probleme mit den unterschiedlichen Potentialen und EInstreuung in das DMX-Kabel oder den nahen Sender entstanden.
Rechnen Sie am Anfang viel Vorbereitungs-Zeit ein und prüber Sie alles mehrfach, bevor Sie damit an eine Show/Aufführung gehen.
Über alles gesehen:
Ich musste wegen diverser "Mängel" das MQ50 Compact kaufen,
Das QuickQ könnte ich nun abschreiben, doch behalte ich es weiterhin
gerne für kleine, unkomplizierte Sachen.
Wenn man die Ansprüche anpasst und diese nicht an der hohen
Investition misst, ist das QuickQ eine tolle Sache.
Es ist einfach zu bedienen, die Optik und Haptik ist super,
habe mich sofort in das Pult verliebt.
Leider fehlen für meine Bedürfnisse zu viele Funktionen, welche andere Anbieter zu dem Preis schon integriert haben. Chamsys verweist bei jeder Antwort darauf dass man das teurere Pult (ab 8'000.-) kaufen soll und hat bewusst auf Funktionen verzichtet.
Es ist einfach zu bedienen, die Optik und Haptik ist super,
habe mich sofort in das Pult verliebt.
Leider fehlen für meine Bedürfnisse zu viele Funktionen, welche andere Anbieter zu dem Preis schon integriert haben. Chamsys verweist bei jeder Antwort darauf dass man das teurere Pult (ab 8'000.-) kaufen soll und hat bewusst auf Funktionen verzichtet. Das ist etwas schade.
Auch hat die Software noch sehr viele Kinderkrankheiten und man muss sich selber helfen.
Probleme werden laufend in einem Kunden-Forum registriert und es gibt Updates, diese sind aber nur halbherzig gelöst und verlagern die Probleme nur.
Aber es ist ein super Pult, auch für grössere Anlässe und dank "Reduktion auf das wesentliche", lässt es sich wirklich von jedem der ein wenig technisches Verständnis hat, programmieren.
Von den 4 aktuellen, vergleichbaren Lichtsteuerpulten, ist es definitiv das beste.
Dank Softwarebasiert, wird sich in vielerlei Hinsicht in den nächsten Jahren wohl noch einiges verbessern.
Bilanz:
Jeder der Produkte von Chamsys kauft muss sich das gut überlegen.
Alle Fragen an Thomann, werden direkt an den Hersteller weitergeleitet.
Das einzige brauchbare deutschsprachige Forum ist auf privater Basis.
- - - -
Nach über einem Jahr bleibt die Bilanz durchwachsen.
Das Pult ist definitiv zu teuer, es gibt leider keine günstige Alternative
welche vergleichbare Leistung anbietet und ohne Softwarefehler wäre.
Chamsys hat inzwischen einige Updates geliefert, die Schnittstelle
zwischen Speicher und Darstellung auf dem LCD ist immer noch
fehlerhaft, wenngleich einiges "repariert" wurde.
Symbole verschwinden, Zeilenumbruch verschwindet, Symbole liegen übereinander, einzelne Symbole können nicht mehr verschoben werden.
Meine Empfehlung: Wenn das Pult "komisch" reagiert,
dann einfach Speichern, Ausschalten und wieder Einschalten.
Beim Einschalten liest der Display-Prozessor alle Informationen
aus dem Speicher neu ein und alles funktioniert wieder.
Und: Das erstellen eigener Fixtures für China-Lampen ist recht schwierig
und ermöglicht viele Fehler, da der Fixture-Editor für die MagicQ-Serie
entwickelt wurde. Die QuickQ ignorieren einfach das was sie nicht verstehen.
Zu oft aber "verschluckt" sich das QuickQ an Parametern die es
nicht versteht oder falsch interpretiert, Parameter die für MagicQ wären.
Mit viel Erfahrung kommt man immer besser damit zurecht...
Wer ungeduldig ist, braucht viel Baldrian.
Das eingebaute WLAN stört andere in der Nähe befindliche Geräte
welche 2.4 GHz verwenden erheblich. z.B: eine DMX-Funkstrecke.
Ich hatte mehrere kurze Blackouts deswegen.
Erst als ich die anderen Sender/Empfänger mindestens 5m
weiter weg aufstellte, wurden die Störungen weniger.
Ganz verschwunden sind sie erst als ich das WLAN im QuickQ ausgeschaltet habe und somit das WLAN nicht mehr in die DMX-Kabel gestreut hat.
Damit wäre die Fernbedienbarkeit per APP leider gestorben.
Noch ein technischer Hinweis:
Wegen des externen Netzgerätes, ist das Pult galvanisch getrennt
und nicht geerdet. Ich persönlich finde das Problematisch.
Wenn man DMX-Kabel über die Traversen zieht, welche bei einem Defekten Kabel/Stecker oder defekter Lampe, oder schlecht verarbeiteter China-Version durchaus eine gefährliche Spannung liefern können, wird diese vom Pult nicht abgeleitet.
Ich denke, meine DMX-Probleme sind am Ende wegen Probleme mit den unterschiedlichen Potentialen und EInstreuung in das DMX-Kabel oder den nahen Sender entstanden.
Rechnen Sie am Anfang viel Vorbereitungs-Zeit ein und prüber Sie alles mehrfach, bevor Sie damit an eine Show/Aufführung gehen.
Über alles gesehen:
Ich musste wegen diverser "Mängel" das MQ50 Compact kaufen,
Das QuickQ könnte ich nun abschreiben, doch behalte ich es weiterhin
gerne für kleine, unkomplizierte Sachen.
Wenn man die Ansprüche anpasst und diese nicht an der hohen
Investition misst, ist das QuickQ eine tolle Sache.
Features
Bedienung
Verarbeitung
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H
Einfach zu bedienen und viele Funktionen
HAUKE-Event&Medientechnik 07.02.2024
Wir haben inzwischen mehrere der Konsolen im Vereih. Spielt absolut tadellos und ist im handling wirklich einfach. Verarbeitung fühlt sich gut an.
Mit den iPads viele moderne Möglichkeiten !
Features
Bedienung
Verarbeitung
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H
Top
Henne24 23.11.2024
Soweit alles Bestens.
Was nicht so gut ist: in der Bedienungsanleitung wird das Pult mit 525mm Breite angegeben (was alle Onlineshops übernehmen) es ist aber 560mm breit. Nur zur Info, wenn man wie ich ein entsprechendes Case hat (Hardschalenkoffer) und es dann ggf. nicht reinpasst.
Features
Bedienung
Verarbeitung
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M
Wackelige Billig-Fader für 3.000 Euro?
Mikrofon-Fan 13.05.2021
Ich habe es, es läuft sehr gut, es lässt sich gut bedienen.
Aber man muss einfach vorher wissen, dass man hier für 3.000 Euro ein mechanisch auffallend billig hergestelltes Pult - dafür mit tollem Touchscreen - bekommt.
Sowohl die Fader als auch die Drehknöpfe (Encoder!) sind so wackelig, wie man es bei einem Audio-Mischpult für 100 Euro erwarten würde.
Mann Mann Mann, muss man denn wirklich die allerbilligsten China-Regler dafür nehmen?
Wundert mich, dass ChamSys damit wirbt, beim ESC eingesetzt zu werden...
Ich habe es, es läuft sehr gut, es lässt sich gut bedienen.
Aber man muss einfach vorher wissen, dass man hier für 3.000 Euro ein mechanisch auffallend billig hergestelltes Pult - dafür mit tollem Touchscreen - bekommt.
Sowohl die Fader als auch die Drehknöpfe (Encoder!) sind so wackelig, wie man es bei einem Audio-Mischpult für 100 Euro erwarten
Ich habe es, es läuft sehr gut, es lässt sich gut bedienen.
Aber man muss einfach vorher wissen, dass man hier für 3.000 Euro ein mechanisch auffallend billig hergestelltes Pult - dafür mit tollem Touchscreen - bekommt.
Sowohl die Fader als auch die Drehknöpfe (Encoder!) sind so wackelig, wie man es bei einem Audio-Mischpult für 100 Euro erwarten würde.
Mann Mann Mann, muss man denn wirklich die allerbilligsten China-Regler dafür nehmen?
Wundert mich, dass ChamSys damit wirbt, beim ESC eingesetzt zu werden...