Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Bei Gesamt und Verarbeitung erstmal "nur" drei Sterne, weil: Sehr toller Sound, aber die Zerre brummt wie ein Glas Hummeln.
Thomann, wie immer, schnelle Lieferung. Ich habe den Microtubes X gestern im Proberaum getestet. Passiver Sandberg JazzBass, TC Rebelhead 450, Ampeg HLF Classic 4x10. Ich hatte bisher noch keine Basszerre, die so einen guten, brauchbaren Sound geliefert hat.
Das Crossover-Prinzip ermöglicht es, den Bassbereich fuzzmäßig mit anzuzerren (für Stoner- und Doomsounds) oder eben unverzerrt zu lassen (z.B. für King's X- oder Queensryche-Sounds). Dies ist ein riesen Vorteil, da sich so ohne Verlust des Bassfundaments fette Sounds herstellen lassen. Ich habe bisher keine andere Basszerre kennengelernt, die das so sauber hinbekommt.
Letztlich hatte ich nach einiger Probierei den Bassbereich bis 500 hz clean gelassen und ab ca. 600/700 hz den Zerranteil dazugemischt. Das Ergebnis war ein echt brauchbarer moderner Bassdrive, fett, warm und aggressiv - spitze! Vor allem bleibt das Attack des Anschlages erhalten, nichts verwischt oder verschwimmt. Dies ist mir besonders wichtig, da ich ausschließlich Finger spiele.
Sollte dann doch etwas die Ortbarkeit verloren gehen, kann man diese mit dem Mittenpoti, das bei 500 hz arbeitet, wieder herstellen.
Die Tretmine ist gut verarbeitet und macht einen soliden Eindruck. Der Fußschalter ist ein Taster, der ohne Knacken auskommt. True Bypass funktioniert auch, da wird nichts verfälscht. Status-LED ist rot.
Nachteil bisher:
Obwohl ich zwei verschiedene Stromkreise, unterschiedliche Stromkabel und drei Netzteile ausprobiert hatte, blieb ein lautes Netzbrummen vorhanden. Bei Amp in Probelautstärke war das Brummen nicht mehr feierlich.
Ich werde das Ganze heute nochmal mit einem wirklich hochwertigen Netzteil checken. Dann entscheidet sich, ob ich den Darkglass - leider - zurückschicken muss.
Bei Gesamt und Verarbeitung erstmal "nur" drei Sterne, weil: Sehr toller Sound, aber die Zerre brummt wie ein Glas Hummeln.
Thomann, wie immer, schnelle Lieferung. Ich habe den Microtubes X gestern im Proberaum getestet. Passiver Sandberg JazzBass, TC Rebelhead 450, Ampeg HLF Classic 4x10. Ich hatte bisher noch keine Basszerre, die so einen guten,
Bei Gesamt und Verarbeitung erstmal "nur" drei Sterne, weil: Sehr toller Sound, aber die Zerre brummt wie ein Glas Hummeln.
Thomann, wie immer, schnelle Lieferung. Ich habe den Microtubes X gestern im Proberaum getestet. Passiver Sandberg JazzBass, TC Rebelhead 450, Ampeg HLF Classic 4x10. Ich hatte bisher noch keine Basszerre, die so einen guten, brauchbaren Sound geliefert hat.
Das Crossover-Prinzip ermöglicht es, den Bassbereich fuzzmäßig mit anzuzerren (für Stoner- und Doomsounds) oder eben unverzerrt zu lassen (z.B. für King's X- oder Queensryche-Sounds). Dies ist ein riesen Vorteil, da sich so ohne Verlust des Bassfundaments fette Sounds herstellen lassen. Ich habe bisher keine andere Basszerre kennengelernt, die das so sauber hinbekommt.
Letztlich hatte ich nach einiger Probierei den Bassbereich bis 500 hz clean gelassen und ab ca. 600/700 hz den Zerranteil dazugemischt. Das Ergebnis war ein echt brauchbarer moderner Bassdrive, fett, warm und aggressiv - spitze! Vor allem bleibt das Attack des Anschlages erhalten, nichts verwischt oder verschwimmt. Dies ist mir besonders wichtig, da ich ausschließlich Finger spiele.
Sollte dann doch etwas die Ortbarkeit verloren gehen, kann man diese mit dem Mittenpoti, das bei 500 hz arbeitet, wieder herstellen.
Die Tretmine ist gut verarbeitet und macht einen soliden Eindruck. Der Fußschalter ist ein Taster, der ohne Knacken auskommt. True Bypass funktioniert auch, da wird nichts verfälscht. Status-LED ist rot.
Nachteil bisher:
Obwohl ich zwei verschiedene Stromkreise, unterschiedliche Stromkabel und drei Netzteile ausprobiert hatte, blieb ein lautes Netzbrummen vorhanden. Bei Amp in Probelautstärke war das Brummen nicht mehr feierlich.
Ich werde das Ganze heute nochmal mit einem wirklich hochwertigen Netzteil checken. Dann entscheidet sich, ob ich den Darkglass - leider - zurückschicken muss.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden
Bewertung melden
T
Super Bodenzerrer aus dem Hause Darkglass
Teppich91 01.02.2021
TLDR: Aggressiver Bodenzerrer für eine Vielzahl "moderne" Basstöne - mit fummeligem Filtern.
Einsatz:
Habe das Pedal im Homerecording benutzt. Bin inzwischen auf Neural DSP's Parallax in Kombination mit B7k Ultra umgestiegen, da ich den grafischen Equalizer klar präferiere.
Spiele meist Old- & New-School Metal auf meinem 5er Stingray oder SR655.
Positives:
- Aggressiver Bass Ton
- Nebengeräuscharm
- Design & Haptik
Negatives:
- fummelige kleine High & Low Pass Filter
Alles in allem: Wäre ich ein Live-Musiker würde ich das Pedal in Kombination mit meinem B7K Ultra benutzen - damit könnte ich gefühlt 99% aller Style abdecken.
Hätte ich kein B7K Ultra würde ich eher zum Darkglass Microtubes X7 Ultra greifen, da ich ohne 4 Band EQ ein wenig verloren wäre und der manglende XLR-Anschluss ein No-Go ist um es als "einziges" Pedal zu rechtfertigen.
TLDR: Aggressiver Bodenzerrer für eine Vielzahl "moderne" Basstöne - mit fummeligem Filtern.
Einsatz:
Habe das Pedal im Homerecording benutzt. Bin inzwischen auf Neural DSP's Parallax in Kombination mit B7k Ultra umgestiegen, da ich den grafischen Equalizer klar präferiere.
Spiele meist Old- & New-School Metal auf meinem 5er
TLDR: Aggressiver Bodenzerrer für eine Vielzahl "moderne" Basstöne - mit fummeligem Filtern.
Einsatz:
Habe das Pedal im Homerecording benutzt. Bin inzwischen auf Neural DSP's Parallax in Kombination mit B7k Ultra umgestiegen, da ich den grafischen Equalizer klar präferiere.
Spiele meist Old- & New-School Metal auf meinem 5er Stingray oder SR655.
Positives:
- Aggressiver Bass Ton
- Nebengeräuscharm
- Design & Haptik
Negatives:
- fummelige kleine High & Low Pass Filter
Alles in allem: Wäre ich ein Live-Musiker würde ich das Pedal in Kombination mit meinem B7K Ultra benutzen - damit könnte ich gefühlt 99% aller Style abdecken.
Hätte ich kein B7K Ultra würde ich eher zum Darkglass Microtubes X7 Ultra greifen, da ich ohne 4 Band EQ ein wenig verloren wäre und der manglende XLR-Anschluss ein No-Go ist um es als "einziges" Pedal zu rechtfertigen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden
Bewertung melden
L
Top Verzerrer!
Lustfinger-Schilli 11.10.2020
MIt diesem Teil sind alle denkbaren Zerrmöglichkeiten von leicht bis brutal möglich. Die Einstellmöglichkeiten sind wirklich allumfassend. Und der Sound ist echt top. Hatte viele Zerrer auspprobiert und bin schließlich bei dem hängen geblieben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden
Bewertung melden
z
Darkglass Metal König
zion89 12.12.2024
Wer Metal Bass spielt und ein Pedal braucht ist hier richtig!!!! Super geiler Distortion Sound. Hier bekommt man Qualität.