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Death by Audio Fuzz War

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Fuzz
  • von subtiler Tonfärbung zu Overdrive und fetter Distortion bis zu komplett abgedrehten Fuzz-Sounds
  • Tone Regler mit Multi-Curve Shaping Filter
  • True Bypass
  • Regler für Volume, Fuzz und Tone
  • Bypass-Fußschalter
  • Status-LED
  • Metallgehäuse
  • Stromversorgung via 9 V-Batterie oder 9 V DC-Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten - 2,1 x 5,5 mm Hohlstecker, olarität (-) innen)
  • Stromaufnahme: 1 mA
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Mono-Klinke
  • Abmessungen (L x B x H): 150 x 117 x 64 mm
  • Gewicht: 540 g
  • handgefertigt in New York City, USA
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit März 2018
Artikelnummer 435740
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Nein
Distortion Nein
Fuzz Ja
Metal Nein
199 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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36 Kundenbewertungen

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27 Rezensionen

J
Genial aggressiver Crunch bis Monster Krach
Jochen689 09.11.2018
Ich habe mir ein paar Videos angeschaut, und dachte, den musst du haben. Gekauft und in mein Pedalboard integriert, und dann erst mal nen Fehler gemacht. Ich hatte 2 andere Zerren davor geschaltet und den Fuzz War als drittes in die Reihe, und er klang irgendwie komisch kratzig, schrill und grell.. Dachte so, hmm naja, das klang in den Videos aber anders. Bisschen mit Band geprobt damit, und dachte zunächst schon, vllt doch lieber zurückschicken.
Bis ich dann auf die glorreiche Idee kam, den Fuzz als erstes in die Signalkette zu geben, und siehe da; voll die Offenbarung. Ein Monsterbrett mit Biss, Zerstörungskraft und feinen Einstellungsmöglichkeiten. Ich habe keine Ahnung woran es liegt, dass der Fuzz am Anfang in der Signalkette anders klingt, als weiter hinten, obwohl die Effekte davor nicht eingeschaltet waren, aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Wer also einen erstaunlich flexiblen (nur 3 Regler) und von aggressiv crunchy bis böse klingenden Fuzz sucht, liegt hier genau richtig! Vorausgesetzt, er sitzt an der richtigen Stelle in deiner Signalkette.
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C
Eigenständiger Sound & professioneller Aufbau im Garagenlook
Christian478 01.09.2020
Eines vorweg, ich benutze einen DbA Fuzz War schon seit Jahren mit meinen 5-Saiter Bässen, da ich aber mein Board zwischen zwei Proberäumen nicht immer hin und herschleppen möchte, habe ich mir jetzt ein zweites Exemplar angeschafft.

Meine ursprüngliche Motivation diesen doch recht teuren Fuzz zu kaufen war sein eigenständiger Sound. EHX "Muffs" gibt es wie Sand am Meer: von den originalen Varianten bis hin zu Boutique-Teilen, die im Prinzip genau so wie die Originale klingen, nur teurer sind (und manchmal besser verarbeitet...). Der Fuzz War hingegen hat ein eigenes Soundmodell, welches eher "cremig" denn "knarzig" ist und trotzdem noch ein leidliches Maß an Bässen bewahrt.

Für die Bass-Player unter euch: ja, er beschneidet die Tiefen, aber das hat man ja prinzipiell bei allen Effekten, die nicht das cleane Signal hinzumischen (externer Regler beim Darkglass, interner Trimmer bei JPTR Add Violence). Für meine Anwedungen ist es gar nicht gravieren, dass die tiefsten Bässe verschwinden, dann ich benötige einen durchsetzungsfähigen Sound zwischen zwei Metal-7-Saitern. Und da kommen die Regler des Fuzz War ins Spiel: Mit nur zwei soundbildenden Potis (die Gesamtlautstärke rechne ich mal nicht mit, weil sie neutral arbeitet) lassen sich hier von eher hohlen, tiefmittigen Grollen bis hin zu sehr präsentem "Schreien" in den oberen Mitten eine Vielzahl von Klängen umsetzen. Und mit wenige Handgriffen kann hier während der Probe der Soundmix so gewählt werden, dass man mit einem 500W-Amp und einer 6x10 zwischen zwei metallischen Half-Stacks wunderbar hörbar ist. Das funktioniert in meiner Zweitband - Stoner - ebenso gut.

Die Verarbeitung des Fuzz War wirkt von aussen sehr hemdsärmlig: rohes Alu-Gehäuse und aufgestrühtes Design sehen sehr nahc frei verdrahteterGaragen-Löteritis aus. Wenn man das Gehäuse öffnet - weil es nämlich mit eingesetzter Batterie ausgeliefert wird, die ich auf dem Board nicht benötige, sieht man erst einmal zwei hochwertige große und ein kleines Alpha-Poti sowie eine sauber, industriell anmutend bestückte Platine. Die Verarbeitung die die Qualität der Teile ist echt tiptop.
Was mir nicht so gut gefällt, ist die Platzverschwendung: Es hätte ein kleineres Gehäuse - vielleicht im "Boss-Rastermaß" vollkommen ausgereicht. Damit würde er besser auf kompakte Pedal-Boards passen.
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SG
Wahnsinn
Schnucky Guter 11.11.2018
Ich kann jedem, der einen sehr fetten Fuzz sein Eigen nennen möchte, das Fuzz War empfehlen. Da ist soundmäßig wirklich alles drin, was man sich wünschen kann. Von geilem Overdrive über sattem Distortion bis zum alles zerstörenden Fuzz. Das Gerät schiebt sooo dicke Bässe, wie man es vorher nicht gehört hat. Die Regler sind sehr effizient und jeder Millimeter birgt eine andere Welt in sich. Ich attestiere dem Fuzz War absolute Vielfalt und brachiale Wucht & Gewalt. Die V2 ist schon echt sehr weit und DIE Alternative zu anderen Fuzzpedalen.
In meinem Fall ist mir das aber zu viel des Guten, weil ich mir einen Toneknob oder EQ bzw. filigraner arbeitenden Volumeregler wünschen würde. Ich warte hoffentlich nicht zu lange auf die V3.

Volle Punktzahl gebe ich, weil hier ein sehr geiles Gerät angeboten wird, was einfach nicht in mein Setup passt, wofür es ja nichts kann :)
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D
Urviech
David925 11.04.2018
Adrenalin zum drauftreten. Instant-Gute-Laune. Der Muff 2018. Ein Effelktpedal, dass nicht nostalgisch so klingt wie ein Big Muff und ein weiteres Fuzz gestacked, je nach Reglerposition ist hier richtig was los. Geheimtipp: ... schaltet mal Eure Guit-Pickups AUS, bei mir saugt das FW immernoch soviel Signal dass ein geiler Cleansound ?rauskommt. Irre. Kommt aufs nächste Album.
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