Man sagt ja, dass die Auswahl der Mundstücke irrational, also Glaubenssache ist. Aber wenn man instinktiv immer wieder auf dasselbe zurückgreift, muss es doch Unterschiede geben: Das 2186 hat sich in der Orchesterpraxis bewährt, es ist klangvoll, aber nicht zu kernig, spricht gut an, besonders in der Höhe ab f, und ist auch für virtuose Passagen geeignet - sieht außerdem irgendwie edel aus. Ich möchte es nicht mehr missen und kann es - trotz seines Preises - nur wärmstens empfehlen.