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Digitech Pitch Shifter Whammy Ricochet

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Effektpedal

  • Digitech Whammy Pitch Shifting im kompakten Format
  • Original Whammy Sounds ohne Expression Pedal
  • Pitching über bis zu 2 Oktaven hoch oder runter
  • 7 wählbare Intervalle: 2nd, 4th, 5th, 7th, Oktave, Double Oktave und Oktave mit Dry Signal
  • exakt regelbare Shift- und Return Zeit für den Pitch Effekt
  • polyphoner Effekt im Chords Modus
  • Fußschalter-Funktion wählbar zwischen Latching- und Momentary Mode
  • Pitch-Status über LED Leiste jederzeit sichtbar
  • Ein- und Ausgang 6,3 mm Mono-Klinke
  • Metallgehäuse
  • True Bypass (im Latching Modus)
  • Abmessungen (L x B x H): 121 x 73 x 45 mm
  • passendes Netzteil: Art. 409939 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Hinweis: kein Batteriebetrieb möglich!

Erhältlich seit Juni 2016
Artikelnummer 384807
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Pitchshifter
B-Stock ab 117 CHF verfügbar
133 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Whammy mit eingebauter Automatik

Das Digitech Whammy darf man zu den modernen Effektklassikern zählen. Das digitale Gerät bietet einen dynamisch steuerbaren Pitch-Shifter, der stufenlose Transponierungen umsetzt und somit einzigartige und charakteristische Effekte hervorbringt. Das kompakte Whammy Ricochet verzichtet auf das typische Steuerpedal und ersetzt es durch einen simplen Fußtaster. Mit einzeln regelbaren An- und Abstiegszeiten lässt sich die Bewegung des Pedals simulieren – von langsam bis schnell. Wie das aktuelle Whammy 5 und Whammy DT arbeitet auch das Whammy Ricochet intern mit einem polyphonen Pitch-Shifter, sodass sich auch ganze Akkorde artefaktfrei transponieren lassen.

Digitech Pitch Shifter Whammy Ricochet

Beschränkung aufs Wesentliche

Das Whammy Ricochet bringt die Pedaltransponierung des legendären Whammy ins Kompaktformat. Transponierungen um 2, 4, 5 oder 7 Halbtöne, beziehungsweise eine oder zwei Oktaven lassen sich auswählen, abwärts oder aufwärts. Auch der Modus mit einer Mischung aus Oktavtransponierung und Originalsignal ist vorhanden. Mit Druck auf den Fußtaster beginnt die gleitende Transponierung in Richtung Zieltonhöhe oder macht sich auf den umgekehrten Weg zurück. Wie schnell diese Strecke zurückgelegt wird, bestimmt das Tandempoti mit dem Namen Ballistics, dessen Arbeit über eine Kette mit neun LEDs visualisiert wird. Dazu lässt sich per Momentary-Schalter entscheiden, ob der Effekt dauerhaft arbeitet oder lediglich für die Dauer, mit der man den Fußtaster drückt. Im Unterschied zum Whammy mit Pedal wird in diesem Modell auf die Modi zur Generierung von Harmoniestimmen und von Feinverstimmungen verzichtet.

Digitech Pitch Shifter Whammy Ricochet – Detail

Kompromisslose Klangqualität

Das Whammy Ricochet liefert vollen Whammy-Genuß. Hinsichtlich der Klangqualität gibt es dabei keine Abstriche gegenüber dem Whammy 5. Das Whammy Ricochet arbeitet polyphon und ist somit auch bestens für saubere Akkordtransponierungen geeignet. Gleichzeitig lässt es sich mithilfe einer Zweitfunktion in den monophon agierenden 12-Bit-Modus der ersten vier Whammy-Generationen bringen, um deren typischen Klangcharakter einzufangen, der insbesondere bei Einzelnoten glänzt. Im ausgeschalteten Zustand greift der True-Bypass-Modus und führt das Signal ungewandelt an der Digitalschaltung vorbei. Im Latch-Betrieb, der schnelle Wechsel ermöglicht, kommt hingegen eine Pufferschaltung zum Einsatz.

Digitech Pitch Shifter Whammy Ricochet – Effektpedal

Über DigiTech

Der US-amerikanische Hersteller aus Sandy im Bundesstaat Utah entwickelt seit 1984 Effektgeräte und machte sich 1989 mit der Vorstellung des Whammy-Pedals international einen Namen. Neben diesem Pedal, das nach wie vor erhältlich ist, gehört inzwischen die komplette Bandbreite an Einzel- und Multieffekten zum Angebot, vorwiegend für E-Gitarre, aber auch für Bass, Keyboard und Mikrofon. Vor allem auf schräge und ungewöhnliche Effekte haben sich die Amerikaner spezialisiert. Gitarristen und Bassisten wie Steve Vai, Joe Satriani, David Gilmour oder TM Stevens nutzen die Produkte von DigiTech für ihren Trademark-Sound.

Berühmte und eigenständige Effekte

Im Whammy Ricochet hat man die spektakulärsten, dynamischen Whammy-Effekte ganz ohne Pedal zur Verfügung. Die berühmten Intervallverstimmungen sind einfacher denn je umsetzbar, dazu noch nach Bedarf voll automatisch. Mit etwas Übung lasen sich im Latch-Modus durch die Wahl unterschiedlicher Regelzeiten sogar Effekte erzielen, die mit dem klassischen Whammy so nicht umsetzbar sind. Das liegt daran, dass der Fußtaster die Regelwege in beide Richtungen nur entsprechend der Dauer des Drückens nur anteilig durchläuft. Vergleichbar zum Gaspedal im Auto lässt sich der Effekt bei Bedarf auch nur kurz anstoßen. Das alles funktioniert mit beeindruckenden Ergebnissen, die die Kreativität definitiv anspornen dürften.

154 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

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Sound

Verarbeitung

92 Rezensionen

B
Whammy,Ricochet oder Dropdown?
Bernd429 18.06.2017
Für einige Titel brauchte ich diesen Sound einer runtergetunten Gitarre und zwar clean. Da mir das Whammy dafür zu viel Platz und Geschleppe war, suchte ich eine Alternative. Dropdown und Ricochet wurden bestellt und gegen Whammy getestet.
Aber welches Teil hat den besten Sound ?
Der Sound aus dem Dropdown ist muffiger und ihm fehlt bischen die Lebendigkeit - tracking ist bei beiden Pedalen gleich.
Aber viel besser ist der Sound vom Ricochet - sogar besser als das altuelle Whammy.
Daher behalte ich das Ricochet.
Da die Pedale mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet sind, lassen sie sich eigentlich nicht vergleichen. Für mich war nur wichtig , wie gut ist der Sound wenn ich das Signal durch das Pedal 2Halbtöne runtertune.
Ich hoffe, diese Bewertung hilf euch weiter wenn ihr Wert auf Soundqualität legt.
Bedienung
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Sound
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DB
Macht fast alles was ich brauche!
Dr. Beez 06.08.2024
Ich wollte einen verläßlichen Pitchshifter.

Aufgaben:

* Bambusflötentöne mit Octave Up (so wie im Bill Ruppert-Video zur EHX Intelligent Harmony Machine)

* 16-Saiter-Klänge mit Octave Up + Dry

* Klang fetter machen mit kleinem Pitchshift nach unten plus dry)

Das Angebot ist riesengroß, und da ich in Asien wohne, konnte ich die Pedale nicht alle persönlich ausprobieren.

Ich habe mich also durch eine enorme Menge an Testberichten und Videos gewühlt. EHX ist besonders verwirrend, weil sie so viele Pitchshifter haben, teilweise auch in Verbindung mit anderen Effekten (z.B. Intelligent Harmony Machine).

Kriterien waren für mich ein guter Preis (max. um die 200 EUR), keine Abstriche beim Klang sowie natürlich makelloses Tracking, also keine hörbare Latenz. Ich bin da übrigens sehr empfindlich, konnte aber keine Verzögerung feststellen.

Die Produkte von Digitech habe ich zuerst links liegen gelassen, weil das Whammy und das Ricochet eher für Quietscheffekte im Stil von RATM bekannt sind.

Letztlich bin ich aber trotzdem bei diesem Pedal gelandet, und es ist einfach fantastisch. Alle genannten Kriterien wurden erfüllt, und die Bedienung ist auch super einfach. Das einzige was nicht geht ist flexibel dry und wet zusammenzuschalten bzw. mehrere Shifts parallel zu haben. Für das werde ich mir dann irgendwann noch einen EHX Pitchshift Plus holen.

Also vielen Dank an Digitech, und holt euch dieses Pedal!
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SA
Quantensprung
Steve Azur 22.03.2019
Meinen letzten Pitchshifter (Whammy 4) hatte ich mir vor über 10 Jahren gekauft um ihn danach kaum zu benutzen und irgendwann wieder zu verkaufen. Irgendwie konnte ich mich mit dem künstlichen kalten digitalen Sound, dem deutlichen Rauschen und vor allem der hörbaren Latenz überhaupt nicht anfreunden. Seither habe ich um Pitchshifter in Pedal-Form einen großen Bogen gemacht. Beim Antesten des Ricochet schlug meine anfängliche Skepsis aber schnell in Begeisterung um: Die Technik muss in den letzten Jahren tatsächlich rasante Fortschritte gemacht haben. Das Ricochet ist praktisch völlig nebengeräuschfrei. Die aufgrund der AD/DA Wandlung und komplexer Algorithmen bei der Tonhöhenverschiebung grundsätzlich unvermeidlichen Latenzen sind nicht hörbar und nur für sensible Saitenakrobaten eventuell fühlbar. Der Sound ist sehr natürlich und ohne das berüchtigte ?glitchen?, wie es ältere Gerätschaften produzieren. Dies liegt vor allem daran, dass das Ricochet ein sehr sauberes und schnelles polyphones Tracking ermöglicht. Beim Downtuning gehen sukzessiv etwas die Höhen verloren, was aber bei ein oder zwei Ganztönen nicht störend bemerkbar ist. Den besten Sound habe ich mit dem Ricochet erzielt, wenn er relativ am Anfang der Signalkette platziert wird, d.h. vor den Verzerrern.
Fazit: Großartiges Gerät ohne irgendwelche Schwächen. Aufgrund der komplexen Soundformung braucht es recht viel Strom (300 mA). Also unbedingt auf das richtige Netzteil achten!
Bedienung
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AO
Prima ohne Pedal
Arne O. 16.08.2016
Was mich bisher vom Kauf eines Whammy abgehalten hat war das Format (groß) und der Preis für ein Gimmick das ich jetzt nicht dauernd benutze...
Die beiden Argumente waren bei der Tretminenversion nicht mehr da. Habe ich jetzt auf dem Board und bin schwer begeistert! Macht das was es anpreist, das Tracking funktioniert 1a, auch mit Singlecoils.
Der Chordmode ist zwar beeindruckend, aber der klassische Modus klingt musikalischer finde ich, gibt halt seltsame Effekte bei Akkorden aber die haben auch durchaus Charme;)
Die Bedienung ist denkbar einfach, vielleicht liegt deswegen auch keinerlei Anleitung bei. Gibt es aber im Netz, braucht man aber nur um rauszufinden wie man die Modi wechselt.
Einzige Schwachstelle: es gibt ein tonales Störsignal wenn ich das mit anderen Effekten an 1 Netzteil hänge (hat mehr als genügend Stromstärke). Deswegen 4 Sterne bei "Verarbeitung". Habe ich bisher noch nie erlebt. Also am besten gleich ein extra Netzteil mit dazu bestellen, dann ist alles OK.
Bedienung
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Sound
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