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Falls ein Erebus V3 mal ausprobiert oder online probe gehört wurde, dass hier ist definitiv kein Reissue, sondern ein anderes Gerät mit selbem Namen.
Midi-Adapter liegt bei, Patchkabel und USB-Kabel (Typ-B, wie vom Drucker) zur Stromversorgung müssen selbst mitgebracht werden. Bis einer der üblichen Verdächtigen ein Pedal-Netzteil mit USB-Ausgang auf den Markt bringt, bleibt USB ein Ärgernis. Ausgepackt, Kabel gesucht, eingeschaltet. Midi-Kanal ist sehr schön zu einzustellen, einfach auf "Omni" schalten, auf gewünschtem Kanal Note senden und wieder auf "Chan" zurück. 10 von 10 Punkte Lösung!
So weit, so mittelmäßig. Die Regler sind wie von Dreadbox gewohnt Butterweich, bis auf die beiden Mäuse-Totems in der Patchbay. Die beiden Oscillatoren sind zusammen nett, der Mix-Regler führt aber zu gefährlichen Lautstärke-Veränderungen, der VCA-Regler ist aber nicht weit weg. Filter, Envelope und VCA sind wie zu erwarten, aber nichts weltbewegendes.
Das Echo ist mir zu Lo-Fi (die Warnung dazu findet sich in der Anleitung).
Ohne externen Drive oder Verzerrer fehlt dem ganzen der Biss.
Die Patchbay ist wo Träume sterben gehen. Ja, man kann den LFO in den PW(M) stecken und so irgendwas basteln, Noise muss man auch von außen mitbringen. Eingang, Ausgang und Midi unten in der Patchbay ist für mich unerklärlich, sorgt nur dafür dass Kabel im Weg sind, passt aber vom Stil her zum Seitlich angebrachten USB-Port (viel Glück dafür einen abgewinkelten Stecker zu finden).
Für 480€ habe ich einen sehr wertigen Kasten, bei dem aber die Kettensäge im Walde gewütet hat und alles interessante des Erebus V3 weggehauen hat. Geblieben ist der Name.
Falls ein Erebus V3 mal ausprobiert oder online probe gehört wurde, dass hier ist definitiv kein Reissue, sondern ein anderes Gerät mit selbem Namen.
Midi-Adapter liegt bei, Patchkabel und USB-Kabel (Typ-B, wie vom Drucker) zur Stromversorgung müssen selbst mitgebracht werden. Bis einer der üblichen Verdächtigen ein Pedal-Netzteil mit USB-Ausgang auf den
Falls ein Erebus V3 mal ausprobiert oder online probe gehört wurde, dass hier ist definitiv kein Reissue, sondern ein anderes Gerät mit selbem Namen.
Midi-Adapter liegt bei, Patchkabel und USB-Kabel (Typ-B, wie vom Drucker) zur Stromversorgung müssen selbst mitgebracht werden. Bis einer der üblichen Verdächtigen ein Pedal-Netzteil mit USB-Ausgang auf den Markt bringt, bleibt USB ein Ärgernis. Ausgepackt, Kabel gesucht, eingeschaltet. Midi-Kanal ist sehr schön zu einzustellen, einfach auf "Omni" schalten, auf gewünschtem Kanal Note senden und wieder auf "Chan" zurück. 10 von 10 Punkte Lösung!
So weit, so mittelmäßig. Die Regler sind wie von Dreadbox gewohnt Butterweich, bis auf die beiden Mäuse-Totems in der Patchbay. Die beiden Oscillatoren sind zusammen nett, der Mix-Regler führt aber zu gefährlichen Lautstärke-Veränderungen, der VCA-Regler ist aber nicht weit weg. Filter, Envelope und VCA sind wie zu erwarten, aber nichts weltbewegendes.
Das Echo ist mir zu Lo-Fi (die Warnung dazu findet sich in der Anleitung).
Ohne externen Drive oder Verzerrer fehlt dem ganzen der Biss.
Die Patchbay ist wo Träume sterben gehen. Ja, man kann den LFO in den PW(M) stecken und so irgendwas basteln, Noise muss man auch von außen mitbringen. Eingang, Ausgang und Midi unten in der Patchbay ist für mich unerklärlich, sorgt nur dafür dass Kabel im Weg sind, passt aber vom Stil her zum Seitlich angebrachten USB-Port (viel Glück dafür einen abgewinkelten Stecker zu finden).
Für 480€ habe ich einen sehr wertigen Kasten, bei dem aber die Kettensäge im Walde gewütet hat und alles interessante des Erebus V3 weggehauen hat. Geblieben ist der Name.
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MO
The most "mid" synth I can imagine
Mike On 12.02.2025
I'm overall disappointed in the light of too many regrettable design decisions and limitations of this synth. To name a few:
The filter Cutoff knob is right next to the tuning knob of the 2nd oscillator - it's impossible to hold it comfortably and not to detune the 2nd oscillator by accident. As a result, I always have to hold the knob in some weird, sideways manner.
The tuning knobs are beyond sensitive and tuning the synth is an exercise in fine motor skills and frustration tolerance.
The VCA input isn't really a VCA input, or it does very little. It can't be really made to mimic the behavior of the Filter envelope, which makes the absence of Decay and Sustain more limiting.
USB power, but no USB MIDI. The location of the audio output and MIDI input is inconvenient, and I'm tempted to say: shockingly dumb.
The synth sounds OK in a mix. Not amazing, not awful. You can grab a cheap Behringer synth and probably get a nicer sound out of it. Don't expect a lot of variety in sound - effects do a lot of heavy lifting with this one. It's a one-, or perhaps, two-trick pony. Be mindful of this when watching YT demos of this synth.
So, what's good about this synth?
It has a small footprint on my desk, it's light, USB powered, I enjoy the feel of the knobs, and it looks nice. The echo is a welcome feature. I think it works fine as a sketching tool with tactile controls for a home studio that's limited for space.
The most significant downside to me is that I feel irritated anytime I start to think about its issues. It could have been a good synth, if only it was designed with more common sense.
I'm overall disappointed in the light of too many regrettable design decisions and limitations of this synth. To name a few:
The filter Cutoff knob is right next to the tuning knob of the 2nd oscillator - it's impossible to hold it comfortably and not to detune the 2nd oscillator by accident. As a result, I always have to hold the knob in some weird,
I'm overall disappointed in the light of too many regrettable design decisions and limitations of this synth. To name a few:
The filter Cutoff knob is right next to the tuning knob of the 2nd oscillator - it's impossible to hold it comfortably and not to detune the 2nd oscillator by accident. As a result, I always have to hold the knob in some weird, sideways manner.
The tuning knobs are beyond sensitive and tuning the synth is an exercise in fine motor skills and frustration tolerance.
The VCA input isn't really a VCA input, or it does very little. It can't be really made to mimic the behavior of the Filter envelope, which makes the absence of Decay and Sustain more limiting.
USB power, but no USB MIDI. The location of the audio output and MIDI input is inconvenient, and I'm tempted to say: shockingly dumb.
The synth sounds OK in a mix. Not amazing, not awful. You can grab a cheap Behringer synth and probably get a nicer sound out of it. Don't expect a lot of variety in sound - effects do a lot of heavy lifting with this one. It's a one-, or perhaps, two-trick pony. Be mindful of this when watching YT demos of this synth.
So, what's good about this synth?
It has a small footprint on my desk, it's light, USB powered, I enjoy the feel of the knobs, and it looks nice. The echo is a welcome feature. I think it works fine as a sketching tool with tactile controls for a home studio that's limited for space.
The most significant downside to me is that I feel irritated anytime I start to think about its issues. It could have been a good synth, if only it was designed with more common sense.
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d
Petit synthé, gros son !
dreyne 08.03.2024
Je m'amuse avec l'Erebus depuis maintenant une bonne semaine.
Ce "petit" (par la taille et le budget) synthé analogique, permet de produire des sons riches et variés. Les deux oscillateurs sont de bonne qualité, et la fonction hard-sync est un vrai plus.
Le filtre est très particulier mais sonne super bien, notamment avec la bonne dose de résonance.
La qualité de fabrication est bonne, voire très bonne : l'ensemble donne une impression générale de solidité, à l'exception des 2 petits knobs de réglage de la profondeur pour les sorties d'enveloppe et de modwheel.
Les points de patchs, assez nombreux, permettent d'obtenir des sons variés. Je n'ai pas encore essayé dans un système modulaire plus complexe, mais cela doit encore élargir les possibilités de l'appareil.
Les Plus :
+ Le son
+ Qualité générale
+ Ergonomie générale
+ Documentation claire
+ Compatible EuroRack
+ Un LFO avec un range important
Les Moins :
- Quelques knobs (mix Osc et glide Osc1) dangereusement proches du "gros" knob de tuning maître (que l'on ne souhaite généralement pas bouger par accident...)
- Quelques entrées CV en plus auraient été appréciables (LFO depth, glide, enveloppe du VCF par exemple ?)
Remarque : les câbles de patch ne sont pas fournis avec la machine, pensez-y si vous n'en avez pas en stock (une longueur de 10 à 15cm suffit pour l'Erebus en solo...).
En conclusion : une super petite machine qui sonne bien, plaisante à utiliser et qui donne envie de jouer. Je recommande !
Je m'amuse avec l'Erebus depuis maintenant une bonne semaine.
Ce "petit" (par la taille et le budget) synthé analogique, permet de produire des sons riches et variés. Les deux oscillateurs sont de bonne qualité, et la fonction hard-sync est un vrai plus.
Le filtre est très particulier mais sonne super bien, notamment avec la bonne dose de
Je m'amuse avec l'Erebus depuis maintenant une bonne semaine.
Ce "petit" (par la taille et le budget) synthé analogique, permet de produire des sons riches et variés. Les deux oscillateurs sont de bonne qualité, et la fonction hard-sync est un vrai plus.
Le filtre est très particulier mais sonne super bien, notamment avec la bonne dose de résonance.
La qualité de fabrication est bonne, voire très bonne : l'ensemble donne une impression générale de solidité, à l'exception des 2 petits knobs de réglage de la profondeur pour les sorties d'enveloppe et de modwheel.
Les points de patchs, assez nombreux, permettent d'obtenir des sons variés. Je n'ai pas encore essayé dans un système modulaire plus complexe, mais cela doit encore élargir les possibilités de l'appareil.
Les Plus :
+ Le son
+ Qualité générale
+ Ergonomie générale
+ Documentation claire
+ Compatible EuroRack
+ Un LFO avec un range important
Les Moins :
- Quelques knobs (mix Osc et glide Osc1) dangereusement proches du "gros" knob de tuning maître (que l'on ne souhaite généralement pas bouger par accident...)
- Quelques entrées CV en plus auraient été appréciables (LFO depth, glide, enveloppe du VCF par exemple ?)
Remarque : les câbles de patch ne sont pas fournis avec la machine, pensez-y si vous n'en avez pas en stock (une longueur de 10 à 15cm suffit pour l'Erebus en solo...).
En conclusion : une super petite machine qui sonne bien, plaisante à utiliser et qui donne envie de jouer. Je recommande !