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Epiphone EB-3 E-Bass rot

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E-Bass

  • SG Style
  • Mahagonikorpus
  • eingeleimter Mahagonihals
  • Palisandergriffbrett (Dalbergia Latifolia)
  • Slim Taper "D" Halsprofil
  • Trapez Einlagen
  • Mensur: 34"
  • Tonabnehmer: 1 Sidewinder Humbucker und 1 Mini Humbucker
  • Chrom Hardware
  • Farbe: Cherry Red
Erhältlich seit Juni 2006
Artikelnummer 192891
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Rot
Korpus Mahagoni
Hals Mahagoni
Griffbrett Palisander
Bünde 22
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung HH
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
388 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 2-3 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
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Cream, Free, Chicago, etc.

Epiphone EB-3 E-Bass rot

Was haben die Hits der Bands Cream und Free gemeinsam? Genau, auf ihnen ist ein Gibson EB-3 Bass zu hören. Keine Geringeren als Jack Bruce und Andy Fraser verhalfen diesem legendären Bass zu Ruhm und Kultstatus. Weitere Fans des EB-3 waren z. B. Peter Cetera (Chicago) und Glen Connick (Jethro Tull). Der EB-3 ist also zweifellos ein Teil der Rock-Geschichte. Gebaut wurde er seit 1961 von der Firma Gibson und lehnt sich mit seinem Look an das SG-Modell an. Die Gibson-Tochter Epiphone versorgt Musiker und Musikerinnen mit preiswerten Varianten der legendären Originale. Dies gilt auch für den Epiphone EB-3. Sein eingeleimter Hals sorgt für viel Sustain und ein Korpus aus Mahagoni zeichnet für komplexe Mitten verantwortlich. Diese Kombination wird durch die beiden Humbucker perfekt wiedergegeben. Der Epiphone EB-3 ist somit die ideale Wahl für einen Rock- Blues- oder Vintage-Basssound.

Mahagonikorpus des Epiphone EB-3 E-Bass

Vintage-Bass par excellence

Wie beim großen Vorbild besteht der Korpus des Epiphone EB-3 aus Mahagoni. Gleiches gilt für den eingeleimten Hals. Für das Griffbrett fiel die Wahl auf Palisander (Rosewood). Die White Pearl Trapz-Inlays sorgen für des gewisse Etwas und 20 Bünde bieten dem Spieler oder der Spielerin genügend Raum für Kreativität. Klangzentrale sind der Sidewinder Humbucker in der Mittel- und der Mini Humbucker in der Stegposition. Beide Pickups haben jeweils einen Volume- und einen Tone-Regler. Alternativ steht auch ein Drehregler zur Wahl der Tonabnehmer zur Verfügung. Sämtliche Hardware wie Steg und Stimmmechaniken sind chromfarben und stammen von Epiphione. Wie das historische Vorbild ist auch der Epiphone EB-3 in dem legendären Cherry Finish gehalten, welches die Maserung des Mahagonikorpus perfekt zur Geltung bringt.

Volume- und Tone-Regler des Epiphone EB-3 E-Bass

Ein Bass für Individualisten

Natürlich ist der Epiphone EB-3 Bass dank seines Looks, seiner Features und seines Sounds ein idealer Bass für alle, die auf Rock-, Blues-, und Vintage-Sounds stehen. In diesem Bereich erfüllt er spielerisch sämtliche Kriterien, aber er kann noch viel mehr. Ein EB-3 ist ein Instrument für Individualisten, die sich von der Masse abheben und ein Statement setzen wollen. Auf jeder Bühne ist er sofort ein Hingucker, da er sich komplett von den üblichen klassischen Designs unterscheidet, welche dazu noch haufenweise kopiert werden. In der Ausführung von Epiphone bleibt der EB-3 erschwinglich und bietet sich für angehende Rock- und Blues-Bassisten als Einstiegs-Bass oder auch als kultiges Zweitinstrument an.

Kopfplatte des Epiphone EB-3 E-Bass

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Druck und Low End

Spielt man in einer Rock- oder Bluesband und möchte auch gehört werden, muss man sich meist gegen eine oder mehrere Gitarren „erwehren“. Dafür braucht man auf jeden Fall einen Bass, der sich im Mix durchsetzt, ohne exzessiv Equalizer und Kompressoren bemühen zu müssen. Die Lösung ist ein druckvoller Sound mit ausgeprägten Mitten und ordentlich Low End. Genau dafür steht der Epiphone EB-3 CH. Seine beiden Humbucker wurden sozusagen geboren, um genau das zu liefern. Der Sidewinder ist für ein sattes Fundament zuständig, während der Mini Humbucker für drahtige Definition sorgt. Der Sound des Epiphone EB-3 CH macht ihn auch gleichzeitig zu einem perfekten Partner für Röhrenamps und/oder Pedale wie Overdrive oder Distortion, also alles, was gerne verzerrt. Alle drei harmonieren nämlich hervorragend mit Bässen, die ordentlich Output und Druck liefern.

80 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

50 Rezensionen

A
Hammer Bass...
Anonym 28.07.2016
Der EB-3 ist jetzt schon 8 Jahre in meinem Besitz und ich bin rund um Glücklich mit Ihm.

Kaufgrund:
Ich hatte Ihn mir Anfangs nur wegen dem Design, ich liebe das SG-Design, gekauft. Sound mäßig wusste ich nicht auf was ich mich einlasse. Nach 8 Jahren will Ich Ihn nicht mehr hergeben.

Sound:
Der fette Humbucker wummt sowas von geil und mit dem Mini bekommt man auch knackige Höhen hin. Mit dem Wahlschalter wählt man zwischen den großen, den kleinen oder Mix. Man kann den Schalter auch nicht so schnell verstellen, da es ein Drehschalter ist, der einrastet. Habe auch mal den kleinen Bruder angespielt, man hört den Unterschied von geleimt(EB-3) und geschraubt (EB-0) deutlich und geht zum Gunsten des geleimten Halses.

Werkseinstellungen:
Einzustellen brauchte ich wenig: Der Hals war gerade, an der Brücke musste ich ein- zweimal drehen bis es mir gefiel. Die offenen Mechaniken sind extrem Stimm stabil. Manchmal nach längerer Pause (wurde ab und zu auch ml mehrere Monate) immer noch richtig gestimmt.
Der Bass ist Kopflastig, aber mit einem breiten Gurt hängt er dann doch gut.

Stilrichtungen:
Obwohl der Sound sehr Rock-lastig ist habe ich den Bass neben meiner Band(Rock) auch in einer Bigband gespielt und es gefiel allen. Man kann ihn also Vielseitig nutzen.

Schäden:
Innerhalb der Garantie löste sich die Brücke nach einem Saiten-wechsel. Der Fehler wurde schnell und problemlos behoben und ist nicht wieder aufgetreten.

Fazit:
Ein Bass nicht für Jedermann. Ich werde Ihn jedoch noch sehr lange spielen!
Features
Verarbeitung
Sound
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Ai
Eine Zumutung
Against it 12.09.2014
Es ist mir schleierhaft wie Musiker solch ein Stück Müll positiv beurteilen können.
Nun ja, der Amateur denkt, er habe etwas gutes in der Hand, und der Rest kauft sich soetwas wohl erst gar nicht...und das ZU RECHT.

Auch Thomann lässt so langsam nach. Das ist jetzt das zweite Instrument innerhalb kürzester Zeit, das bei mir mit großen Mängeln ankommt. Auch letztes Jahr erhielt ich schon einige Mängelexemplare. Das muss man ja mal sagen dürfen, liebe Thomänner.

Schon wieder muss ich umtauschen.
Schade...bei Thomann gibt es wohl leider KEINE Kontrolle mehr beim Warenausgang.
Jetzt denken die, ich sei ein notorischer Umtauscher und Nörgler, dabei liegt es nicht an mir, sondern an der wirklich schlechten angebotenen Ware.


Ok, zurück zum Bass:
*Bridge Hülsen-Löcher nicht passgenau.
Beim Runterschrauben der Brücke kommt die Hülse hoch und geht raus!
* Hals zu wellig für meinen Geschmack.
* 3 Wege Schalter defekt! (es rasten nur zwei Stellungen ein, dann dreht der Schalter "durch")
*Bespielbarkeit sehr schlecht. Der Bass fühlt sich sehr schwerfällig an. Das verwendete Holz ist von äußerst schlechter Qualität. Das schwingt nicht viel. Vermutlich läuft noch Wasser raus. Gut getrocknet ist das jedenfalls nicht ;-)
*Schnarren bei korrekter Halskrümmung und Saitenlage von über 3mm!!!
*Die Kopflastigkeit ist zudem schon extrem (war ja bekannt).

NEIN Danke. Für so einen Schrott würde ich nichtmal 50€ zahlen.
Auch wenn der Bass gerade nur 221€ kostet so kann ich JEDEM nur empfehlen, diesen Bass nicht zu kaufen.
Es handelt sich hier um wirklich übelste China Qualität.
Optisch ist der Bass übrigens gut verarbeitet, was zu erwarten ist, da Massenware am Band.

Spaß macht es sicherlich nicht, solch ein DING zu spielen.

Wer sich gerne ärgert, soll unbedingt zuschlagen!!!
Features
Verarbeitung
Sound
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AA
Sehr gutes Instrument
Arthur Abott 16.03.2021
Der Bass klingt meiner Meinung nach ausgezeichnet.
Er fühlt sich sehr gut an, das Hals-Profil ist äußerst komfortabel.
Leider ist er sehr Neck-heavy und sehr schlecht ausbalanciert.
Mein Exemplar hat auch ein paar Verarbeitungsfehler am Griffbrett aber das ist typisch für Epiphone.
Ich finde sehr gut dass Epiphone sowohl einen Eb-0 UND einen Eb-3 die recht originalgetreu sind verkaufen während Gibson nur eine Mischung aus beiden Modellen verkauft (kürzere Mensur wie der Eb-0, aber der zusätzliche Bridge Pick up wie der Eb-3)
Features
Verarbeitung
Sound
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O
Der etwas andere Bass
ORo 13.04.2011
Ein guter Bass "von der Stange"! Mit wenigen Anschaffungen und Änderungen wird ein Sahneteil daraus (nicht nur für den Proberaum)! Sofort gute, neue Saiten drauf, die werkseitig aufgezogenen schwärzten die Finger! Ich habe mich für pure nickel roundwound 45-105 entschieden. Gurtpins durch Schaller Security Locks ersetzt. Und wichtig: Einen sehr breiten, angerauten Gurt kaufen: Optimal ist der Levy's M4GF, ein sehr breiter, gefütterter, weicher Glattledergurt mit zusätzlicher rauen Wildlederunterseite! Da wird die Kopflastigkeit des Basses, die sonst gut spürbar ist, eindrucksvoll verringert. Und zu dem klassischen cherry-rot (bei dem man die Maserung des Holzes sieht) passt auch sehr gut der Gurt in Burgunderrot.

Dann nur noch ein wenig den Hals und die Brücke einstellen oder einstellen lassen, um eine dem persönlichen Geschmack und Spielgefühl entsprechend gute Saitenlage zu haben, und gut ist's. Bassisten, die sonst nur Fender spielen (wie unser Bandbassist) horchen auf, denn dieser Bass sieht nicht nur anders aus, er knurrt auch erfrischend anders als ein Fender Preci oder Jazz. Im Proberaum gibt es Dank der Humbucker keine störenden Brummgeräusche,wenn der Bass dem Verstärker zu nahe kommt. Der mächtige Hals-PU bringt ein Fundament ohne Ende und der Steg-PU bestimmt die Klarheit und Schärfe des Tons.

Für mich als Gelegenheitsbassist deckt er neben meinem fretless Chery (Fender Jazzbass Kopie) alles von Jazz und Blues über Rock und Balladen bis Pop und Tanzmusik ab.
Nachtrag nach 1,5 Jahren: Wer keinen Wert auf originale Optik legt, sollte die schweren Mechaniken gegen leichtere (14 mm) tauschen (z.B. hier von Dixon oder, wie ich, von Kluson). Es ist zwar einige Arbeit, denn die Hülsen müssen bearbeitet werden: seitlichen Rand abschleifen und wieder tiefer (bündig) einschlagen; die 4x4 Löcher der Schräubchen der alten Mechaniken mit rötlicher Holzpaste verschließen (oder auch nicht). Und schon ist die Kopflastigkeit wieder deutlich reduziert.
Features
Verarbeitung
Sound
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