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Epiphone EB-0 E-Bass rot

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E-Bass

  • Mahagonikorpus
  • Mahagonihals
  • Granadillogriffbrett
  • Halsprofil: Slim Taper D
  • Sattelbreite: 38 mm
  • Mensur: 775 mm (30,5" / Short Scale)
  • Tonabnehmer: 1 Sidewinder Humbucker
  • verchromte Hardware
  • Farbe: Cherry Red
  • passender Koffer: Art. 122214 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Ersatzsaiten: Short Scale Sätze von Daddario (nicht im Lieferumfang enthalten)
Artikelnummer 124485
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Rot
Korpus Mahagoni
Hals Mahagoni
Griffbrett Palisander
Bünde 20
Tonabnehmerbestückung H
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
233 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Lieferbar in mehreren Monaten
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95 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

62 Rezensionen

S
Erstklassiger Shortscale als Modding-Basis
SynthNerd 05.09.2020
Nachdem das erste Exemplar wohl durch die Quality-Control gerutscht ist habe ich dan Thomann ein einwandfreies zweites Exemplar erhalten.

Ich spiele für gewöhnlich Longscale von Warwick, aber wollte was kleines für die Couch zu Hause und als modding-Basis. Da ich SG- fan bin hab ich mich für den EBO entschieden.

Erfreulicherweise ist er nicht so Kopflastig wie ich befürchtet habe, und lässt sich im Stehen und speziell im Sitzen erstklassig spielen. Einziges Manko bei der Bespielbarkeit ist dass der Abnehmer von der Position eher Slap-Unfreundlich ist da er genau dort sitzt wo man gerne mit den Fingern einhakt.

Der Hals ist superleicht bespielbar, habe meinen etwas angeschliffen da ich polierte Hälse nicht so toll finde.

Mechaniken tun was sie sollen, einziges Hardwareteil welches ich mit Sicherheit noch tauschen werde ist die Bridge.

Vom Klang her würde ich sagen klingt er wie ein Subwoofer, Kritik am Abnehmer wie ich sie vielfach im Vorfeld gelesen habe kann ich nicht nachvollziehen, für mich klingt das einwandfrei. Auch das er keine Höhen hat kann ich nicht nachvollziehen, mir ist allerdings aufgefallen dass da schon eine Bassvorstufe notwendig ist um in gut klingen zu lassen. Einfach mal ins Mischpult oder in die Soundkarte reicht nicht aus.

Ich spiel meinen über einen Trace Elliot V-Type Preamp (FenderBassman Clone) und kann mich weder über fehlende Brillianz noch dumpfen klang beschweren. Ein aktiver Ibanez den ich in jede Soundkarte stecken kann ist er aber definitiv nicht.

Da ich meinen in erster Linie als modding-Basis gekauft habe, habe ich ihm noch einen Quarterpounder P-Bass pickup spendiert für die Bridge-Position, eine Serial/Parallel-Schaltung der beiden Pickups eingebaut, ein Toggle-Switch zur Abnehmerwahl, ein schaltbares passives Distortion mit zwei Schottky-Dioden und ein Rail/Daumenstützen zwischen den beiden Abnehmern.

Für mich ein absolutes Top-Instrument mit viel potential zum Experimentieren superleichter Bespielbarkeit und erstklassigem Sound.

Klare Kaufempfehlung.
Features
Verarbeitung
Sound
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f
...pure Rock´n´Roll-Spirit!!!
fischerM 03.11.2009
Der Bass ist leicht spielbar - gute Saitenlage und der Shortscale-Faktor kommt hier klar zur Geltung. Jedoch schon am Preis erkennt man, dass man sich mit dem Epiphone EB-0 kein wirkliches Top-Gerät kauft: Stark Kopflastig.

Der Sound ist ein wenig dünn und flacht sehr schnell und stark ab. Der "Mahagoni"-Korpus ist inetwa so robust wie ein (entsprechend dicker) Karton. Der Lack fällt bei erstbester Gelegenheit ab und auch die verwendeten Teile sind solche billigster Produktion.

Das hat aber durchaus auch Vorteile: Einerseits ist es so relativ egal, wenn der Bass für eine sagen wir mal exzessivere Bühnenshow herhalten muss - er ist billig und die Cuts die er sich dabei zuziehen könnte hätte er sich auch sonst zugezogen (einmal anschauen reicht!). Dass aufgrund der mangelnden Qualität der Teile auch mal das eine oder andere Ersatzteil nötig wird versteht sich beim EB-0 fast von selbst. So musste ich mittlerweile z.B. mehrere Stimmmechaniken tauschen. Die ausgebrochene Kabelstecker-Buchse habe ich, mit Panzertape wieder angeklebt - sie ist jetzt fast stabiler als vorher.

Und es scheint fast so, als wüchse mit jedem "Umbau" nicht nur der tatsächliche Wert des Instruments sondern auch meine "persönliche Beziehung zum Instrument". Mittlerweile mit einem (besseren) Pickup nachgerüstet ist auch der Sound okay. Und weil man beim EB-0 eben nicht wirklich viel zu verlieren hat, habe ich auch das eine oder andere Experiment gewagt. So habe ich z.B. die Brücke ausgebaut und durch ein Bass-Tremolo-System ersetzt (was ich mich auf einem teureren Bass nie getraut hätte). Trotz aller tatsächlichen (teils gravierenden) Mängel kann ich den EB-0 einfach nur empfehlen.
Features
Verarbeitung
Sound
12
4
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Al
Dumpfbegleiter
Am liebsten das E 10.05.2010
Dass Jack Bruce ausgerechnet mit diesem Teil den Bass aus der Dumpfbegleiter-Ecke geholt haben soll, kann ich nicht recht glauben. Denn genau so klingt er: dumpf.

Gekauft habe ich ihn, weil er billig ist, und ich Shortscale ausprobieren wollte. Zuerst war ich ganz angetan: Der Hals hat eine super komfortable Form, die Hardware ist robust, sieht gut aus und ist gut verarbeitet, ebenso alle Oberflächen von Body und Hals.

Aber der Klang! Ein Pickup am Hals reicht einfach nicht aus, um einen einigermaßen dynamischen Sound hinzukriegen. Der Klang verändert sich nicht die Spur, wenn man am Ton-Poti dreht. Der EB-0 klingt einfach nur dumpf und breiig. Das liegt meines Erachtens nicht nur daran, dass der Bridge-Pickup fehlt, sondern auch daran, dass der Body aus Sperrholz ist.

Zu allem Übel ist der Bass auch noch äußerst kopflastig: Sowie man den Hals loslässt, sinkt er am Gurt runter wie eine bleierne Ente.
Features
Verarbeitung
Sound
15
5
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SH
Ein solider Bass aber...
Sven Hairdoo 28.06.2021
man kann doch noch einiges rausholen wenn man den Bass richtig einstellt.

Positiv:
- die Lackierung ist wunderschön, habe sie aber dennoch mit Stahlwolle 0000 des Glanzes beraubt, da jeder Fingerabdruckt zu sehen war.
- alles sauber verlötet und alles sitzt fest, und es war nichts locker

Negativ:
Der Sattel ist irgendein Plastik (3Druck vielleicht) Stück was leicht ausgefranst war. Habe es gegen einen selbst geschliffenen Knochensattel ersetzt und schon war das fast weg, welches extrem bei der D-Saite war.

Die Saiten sollte man gleich gegen Flatwound tauschen da hier ein Klangunterschied zu erreichen ist, der die 45-60 € wert ist.

Die Höhe der Saiten ist zwar wenn man auf nen Shortscale spielt aber es geht wesentlich besser. Eben durch den neuen Sattel und einem Schlitzschraubenzieher kann man hier gut 0,5-0,7mm rausholen.

Zum Sound: Man muss wissen worauf man sich einlässt. Habe den Sound noch in eine Richtung gebracht die mir mehr zusagt indem ich einen 22nF Wiederstand am Tonepoti eingelötet habe und kann jetzt zwischen etwas mehr Höhenbetonten und tiefenbetonten Sound hin und her Switchen. Habe weil mir die 2 Adrige verbaute Humbucker Variante nicht gefiel einen 4 Adrigen bestellt für 25€ um selbst auch andere Schaltungen ausprobieren zu können.
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