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Das Filter ist herstellertypisch eher von der „braven“ Sorte: wilde Sachen lassen sich mit ihm nur bedingt anstellen, es ist generell ein sehr brauchbares Brot-und-Butter-Modul ohne große Überraschungen. Die Filterung selbst folgt dem Roland-Stil. Nett ist die zuschaltbare (!) Kompensation des sonst üblichen Lautstärkeabfalls im Bassbereich bei aufgedrehter Resonanz. Das Filter kann auch als Sinus-VCO zweckentfremdet werden. Dazu CV-Attenuatoren für Filter und für integrierten VCA. Was fehlt? Höchstens nur ein zweites identisches Modul für Stereo-Patches. Die hervorragende Verarbeitung muss bei Erica Synths nicht extra jedesmal gelobt werden, sie ist bei dem Hersteller quasi selbstverständlich und bei der Black-Reihe sowieso über jeden Zweifel erhaben – das gilt auch für die Anfassqualität. An den Potis zu drehen ist hier eine Freude für den Tastsinn, nicht nur fürs Gehör.