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Evans Hybrid Sensory Perc. Bundle

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Trigger-Set

  • die Sensoren passen an nahezu alle gängigen Snares, Toms und Bass Drums
  • Audio-Interface mit 7 Plug & Play Sensoranschlüssen
  • 2 Mic/Line Kombi-Buchsen: XLR
  • 2 Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 1 ADAT-Ausgang
  • 6 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke (2 x Main und 4 x Aux)
  • 2 Kopfhörer-Ausgänge: 3,5 mm / 6,3 mm
  • die Sunhouse Sensory Percussion Software bietet eine Reihe flexibel nutzbarer Ein- und Ausgänge, eine Vielzahl von Effekten, eine stetig wachsende Sound Library und umfassende Möglichkeiten mit deinem Spielen z.B. Sequenzer, Töne, Akkorde, Effekte und andere Parameter in Echtzeit zu steuern
  • Systemanforderungen: Windows 10 (Build 1909) oder neuer, MacOS Mojave 10.14 oder neuer, Intel Core i5 CPU, Apple M1 oder AMD Multicore CPU, 8 GB RAM (Minimum), 16 GB empfohlen, 1 GB Festplattenspeicher für Software inklusive Soundlibrary

Setinhalt:

  • Sunhouse Sensory Percussion Software (Download Key)
  • Evans Portal Audio Interface
  • 3x Sensoren
  • 3 x 3,5mm Stereoklinkekabel
  • 1x USB-C Kabel
  • 12x Pickup Element
  • 1x EMAD Bassdrumfell Adapter
  • 1x Netzteil mit Adaptern für EU/UK/USA
  • 1x Limited Edition ProMark Sensory Percussion 5A Sticks
Erhältlich seit Juli 2023
Artikelnummer 569532
Verkaufseinheit 1 Stück
Trigger - Art Trigger Set
809 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Drum-Trigger neu gedacht

Evans Hybrid Sensory Percussion ist ein innovatives Triggersystem, das eine frische Art zum Umgang mit elektronischen Sounds am akustischen Schlagzeug bietet. Das Bundle enthält drei Triggersensoren, die über das Portal Audiointerface direkt mit der zugehörigen Software (für Mac/PC) kommunizieren. Dank der aufeinander abgestimmten Komponenten entstehen vielfältige Möglichkeiten zum Steuern der unterschiedlichsten Sounds bis hin zu Melodien und Akkorden. Dabei spielen nicht nur Faktoren wie die Anschlagstärke und Tempo/Schnelligkeit eine Rolle. Das System erkennt auch die Positionierung des Stocks und unterschiedliche Spieltechniken auf Fell und Spannreifen. Insgesamt stehen bis zu zehn Spielzonen pro Trommel zur Verfügung. Sensory Percussion wandelt ein Schlagzeug so sehr um, dass man beinahe von einem neuen Instrument sprechen kann.

Evans Hybrid Sensory Percussion Triggerelement

Zehn Spielzonen pro Trommel

Evans Hybrid Sensory Percussion bietet zehn Spielzonen pro Trommel, die sich in der zugehörigen Software verschiedenen Klängen oder Effekten zuordnen lassen. Diese Spielzonen werden durch gängige Spieltechniken angesteuert, die den meisten Schlagzeugern geläufig sind. Dazu gehören einfache Schläge und Rimshots in der Mitte oder am Rand des Fells sowie Rimclicks und Cross-Sticks. Aber auch Stickshots, Schläge auf den Kessel oder Schläge auf ein mit der Hand abgedämpftes Fell erkennt das System. In Kombination mit der Anschlagstärke, der rhythmischen Dichte und der exakten Stockposition entstehen nahezu endlose Möglichkeiten, Sounds zu beeinflussen. Nicht nur Lautstärke und Tonhöhe der erzeugten Klänge, sondern auch viele weitere Parameter wie Filter-Cutoff oder Hallanteil lassen sich steuern. Zum Einstieg ist es möglich, die Anzahl der Zonen einzuschränken.

Evans Hybrid Sensory Perc. Bundle Sunhouse Software

Hybrid-Drumming für Kreative

Trotz aller Tiefe und Komplexität ist Evans Hybrid Sensory Percussion längst nicht nur für Vollprofis interessant. Wer mit den Grundlagen des Schlagzeugspiels vertraut ist, kann mit dem System zu neuen kreativen Horizonten aufbrechen. Alles was man neben einem Drumset benötigt, ist ein Computer und natürlich ein Paar Kopfhörer oder In-Ears. Die zugehörige Software von Sunhouse ist übersichtlich gestaltet und kommt mit einer umfangreichen Auswahl vorgefertigter Sounds und Presets. Wer wirklich kreativ werden möchte, kann hier in die Tiefe abtauchen und eigene Kits erstellen. Die enthaltene Sound-Library wächst stetig, wobei natürlich auch eigene Samples genutzt werden können. Mit all seiner Vielfalt gehört Sensory Percussion grundsätzlich in eine andere Kategorie als klassische Drumtrigger für Live- oder Studioanwendungen.

Evans Hybrid Sensory Percussion Drumtrigger

Über Evans

Evans ist ein US-amerikanischer Hersteller von Schlagzeugfellen und stellte zur Firmengründung im Jahr 1956 ein völlig neuartiges Produkt vor: das synthetische Trommelfell. Bis zu diesem Zeitpunkt trommelten Schlagzeuger nämlich auf Kalbshäuten, die empfindlich auf Witterungsschwankungen reagierten. Dieser kritische Aspekt spielte bei Chick Evans’ Erfindung keine Rolle mehr, weshalb sich das Synthetikfell schnell zum weltweiten Standard entwickelte. Eine Reminiszenz an die Naturfelle sind die Evans Calftone ´56 Felle, die den Kalbsfellsound unter Verwendung synthetischer Folien reproduzieren. Weitere Innovationen waren die EMAD-Bassdrumfelle mit austauschbaren Dämpfungsringen oder die „Level 360 Technology“, die den Fellkontakt zur Trommel optimieren soll. Heute beinhaltet das Portfolio ein breites Repertoire an Fellen , Practice Pads und Dämpfern sowie spezielle Mesh-Head-Felle und Low-Volume-Becken. Seit 1995 gehört Evans zum D’Addario-Konzern.

Drumsolos der anderen Art

Mit Evans Hybrid Sensory Percussion ist man als Drummer in der Lage, synthetische Klanglandschaften zu erschaffen, wie man sie eher mit Keyboards in Verbindung bringt. Improvisationen und spontane Kompositionen entstehen in einem intuitiven Prozess, der Theorie und harmonische Zusammenhänge in den Hintergrund rücken lässt. Interessant ist das natürlich nicht nur für Schlagzeugsolos, sondern auch für das Zusammenspiel in Bands und Ensembles. Sensory Percussion kann dabei als eine weitere Farbe auf der Palette dienen oder sogar zum zentralen Bestandteil einer eigenen Klangsprache werden. Die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Evans Portal Audio Interface

Audiointerface enthalten

Das Portal Audiointerface ist die Schaltzentrale von Evans Hybrid Sensory Percussion und gehört zum Lieferumfang des Bundles. Es bietet Anschlüsse für bis zu sieben Sensoren und ist zudem mit mehreren weiteren Ein- und Ausgängen ausgestattet. Zwei Kombieingänge lassen sich für Mikrofone, andere Instrumente oder auch die früheren Versionen der Sensory Percussion Trigger nutzen. Zusätzlich stehen zwei weitere Line-Ins bereit. Ausgangsseitig finden sich neben einem zweifachen Kopfhörerausgang und einem Main-Out (Stereo) zwei weitere Stereo-Ausgänge und ein optischer ADAT-Ausgang. Sogar ein kleines internes Mikrofon und einen MIDI-Ausgang hat das Portal zu bieten.

Evans Hybrid Sensory Perc. Bundle Verpackung

Installation und „Training“

Evans Hybrid Sensory Percussion arbeitet sowohl mit Standardfellen akustischer Drums als auch mit Mesh-Heads. Damit die Sensoren die Schwingung der Felle aufnehmen können, werden zunächst kleine Pickup-Elemente aufgeklebt. Im Lieferumfang des Bundles sind 12 dieser Metall-Dots enthalten. Die Sensoren selbst werden dann ganz klassisch am Spannreifen der Trommel montiert und haben keinen direkten Fellkontakt. Nachdem alle Kabel mit dem Portal Audiointerface verbunden wurden und die Software installiert ist, startet ein geführtes Training für jede Trommel. Dabei analysiert das System die Eigenheiten des persönlichen Spiels, um sicherzustellen, dass alle Spieltechniken korrekt erkannt werden. Level 1 des Trainings beschränkt sich auf die ersten vier Spieltechniken.

1 Kundenbewertungen

5 / 5

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Verarbeitung

Triggerverhalten

1 Rezension

M
Absolut meins, aber...
MeMyselfNDie 27.06.2024
Ich habe schon viel Geld für edrums, brains und trigger ausgegeben. Deshalb war ich sehr skeptisch, schon wieder knapp 1700€ auszugeben. Aber jetzt, als der massive Rabatt von d'addario kam, wollte ich dringend zuschlagen.
Ich bereue nichts, die Trigger und vor allem die Software sind großartig!
Die Trigger sind eigentlich gitarren-pickups, die - anders als standard-trigger - die interferenzen so exakt "spüren", dass bis zu 10 wirklich auch verschieden bespielbare Zonen erkannt werden. Ob ich mit dem Stockschaft oder der -spitze auf dem hoop meiner snare spiele wird klar unterschieden!

Die Software ist ein Maelstrom in den man - wenn man einmal diese unglaubliche Flexibilität erkannt hat - für Stunden hineingezogen wird. Ich habe bislang nicht einmal groß an der Oberfläche gekratzt und will noch viele kreative Stunden geniessen...

Jetzt zu meinem "aber": die verfügbaren soundpacks sind eindeutig für genres wie Jazz, Elektro, Pop oder Ethno gemacht. Ich spiele harte Rockmusik und djentiges, deshalb vermisse ich dunkle, dramatische und "metallige" soundpacks. Muss ich halt selber machen und es soll wohl recht einfach gehen. Bis dahin bin ich noch nicht vorgedrungen, habe aber sehr viel Motivation, mich mit der Entwicklung eigener Siunds zu beschäftigen.

Fazit: tolle Hardware, tolle Software, grenzenlose Möglichkeiten mit einem harten pricetag und für meine Anwendung zu wenige geeignete soundpacks.
Verarbeitung
Triggerverhalten
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