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Fun Generation RTA-31

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Spectrum Analyzer für 31 Bänder

  • Empfindlichkeit und Helligkeit einstellbar
  • entweder 2x XLR In auf 2x XLR Out oder 2x Cinch In auf 2x Cinch Out
  • Eingangsimpedanz: 32 kOhm
  • Ausgangsimpedanz: 38 Ohm
  • Eingangssensitivität: Balanced 1 KHz, In 248 mV, THD: 0.006%
  • maximaler Eingangslevel: Unbalanced In 500 mV
  • Einbautiefe: 13 cm
Erhältlich seit Januar 2020
Artikelnummer 471960
Verkaufseinheit 1 Stück
Kabeltester Nein
Pegelmesser Ja
Lautsprecher Tester Nein
Software Nein
109 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
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Breite Analyse mit schmalem Platzbedarf

Der Fun Generation RTA-31 ist ein 31-bandiger Spectrum Analyzer, der für wenig Geld viel Frequenzüberblick verschafft. Er bietet eine Echtzeit-Darstellung der Pegel von 31 ISO-Frequenzbändern im Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz. Dabei bilden je elf grüne LEDs den aktuellen Pegel eines Frequenzbandes ab und eine rote LED weist auf Signalübersteuerungen hin. Als Eingänge stehen zwei XLR-Buchsen bereit, deren gebrücktes Signal latenzfrei an zwei XLR-Ausgänge weitergegeben wird. Dasselbe ist auch mit dem im Gerät verbauten Set aus Cinch-Eingangs- und -Ausgangsbuchsen möglich. Mit seiner geringen Höhe von nur 1 HE und einer Einbautiefe von 13 cm nimmt das Gerät in Racks nur wenig Platz in Anspruch. Für den Einsatz des Analyzers wird praktischerweise kein externes Netzteil benötigt. Stattdessen kann sein internes Netzteil direkt per Kaltgerätestecker mit Betriebsspannung versorgt werden. Ein hilfreiches Audio-Tool zum kleinen Anschaffungskurs.

Optimaler Bedienkomfort

Die Helligkeit der Pegelanzeigen lässt sich am Fun Generation RTA-31 stufenlos dimmen. Deshalb kann der Analyzer problemlos auch im direkten Sichtbereich von Bildschirmen oder an schummrig beleuchteten FOH-Plätzen genutzt werden, ohne den Nutzer vom zentralen DAW- oder Mischpult-Geschehen abzulenken oder ihn gar zu blenden. Und dank seiner Eingangsimpedanz von 32 kOhm kann der Visualizer auch an Ausgängen betrieben werden, die Audiosignale mit wirklich hoher Spannung ausgeben, die bei unsymmetrischen Signalen bis zu 500 mV betragen darf. Mittels des Sensitivity-Drehreglers lässt sich die Empfindlichkeit des Analyzers an den Pegel des Eingangssignals anpassen. Dass sich der Ein/Aus-Schalter auf der Frontseite befindet, sorgt zugleich für Bedienkomfort und bessere Übersicht über den Betriebsstatus.

Hilfreich für Studio, Club, Tour und DJ-ing

Dank seines robusten Metallchassis ist das Fun Generation RTA-31 nicht nur für Betreiber von Studios und Festinstallationen interessant, sondern eignet sich in den Händen von FOH-Engineers auch für die täglichen Strapazen des Tourbetriebs. Mit seinen Rackohren lässt es sich mühelos in stationären oder Flightcase-Racks unterbringen. Und auch durch die justierbare Empfindlichkeit der Pegelanzeigen bietet das Fun Generation RTA-31 viele Anwendungsmöglichkeiten. Wird eine hohe Sensitivität gewählt, können in den abgebildeten Frequenzbereichen auch die Spitzen geringer Singalpegel zuverlässig erkannt werden. Mit geringer Empfindlichkeit lässt sich dagegen auch die Dynamik lauter Signale überwachen.

Über Fun Generation

Seit 1999 sind die Produkte der Hausmarke Fun Generation ein fester Bestandteil des Thomann-Sortiments. Gefertigt von namhaften Herstellern, die auch für viele andere bekannte Marken produzieren, überzeugen die Produkte durch eine Kombination aus Qualität und Zuverlässigkeit zu einem günstigen Preis. Die Produktpalette reicht von Stativen und anderer Hardware über Bluetooth-Lautsprecher, LED-Scheinwerfer, Moving Heads, Aktive PA Komplettsets und LED Effekte hin zu Tonabnehmer-Systemen, Kabeln und Splittern. Preisbewusste Kunden im Bereich Licht- und Bühnentechnik werden im umfangreichen Produktangebot mit mehr als 160 Artikeln mit Sicherheit fündig.

Klanganalyse für Summen, Signalketten und Räume

Das RTA-31 Analyse-Tool lässt sich zum einen als als hilfreiches Werkzeug mitten in Signalketten hinein installieren, die überwacht werden sollen. Zum anderen kann der Analyzer aber auch hinter den Submixer eines Keyboarders eingespannt werden, noch bevor dessen Signalsumme in den FOH-Mixer eingespeist wird. Der Fun Generation RTA-31 eignet sich aber genauso gut auch als Analyse-Hilfsmittel im (Home-)Studio wie auch für die Optimierung der heimischen HiFi-Anlage. Da seine Eingangs- und Ausgangsbuchsen sowohl Line- als auch Mikrofonpegel verarbeiten können, ist das Gerät vielseitig einsetzbar und kann sowohl der Analyse von Mixersignalen dienen, als auch beim Auffinden problematischer Frequenzen von Gesangs- und Sprechstimmen helfen. Im Zusammenspiel mit einem Messmikrofon hilft der RTA-31 auch dabei, Veranstaltungsräume klanglich zu "verstehen".

157 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Verarbeitung

110 Rezensionen

NS
Lightshow
Natural Sounds 21.07.2020
In den goldenen HiFi-Jahren (70er & 80er Jahre) gehörte ein Spektralanalysator als separates Gerät oft zur Grundausstattung und wurde von den Herstellern als teures Zubehör angeboten. Leider gibt es heute praktisch keine Auswahl an Geräten dieser Art. So bin ich sehr erfreut über diesen neunen Stereo-Spektralanalysator.
Das China-Gerät kommt in einem einfachen Karton mit Netzkabel und Bedienungsanleitung im 19"-Format wobei die massive Frontblende ein Teil ist und verfügt über abschraubare Füsse mit einem Durchmesser von 28,36mm. Um es abseits des Racks aufzustellen empfehlen sich Filzpads. Das Gerät kann zwischen dem Ausgangsgerät und dem Endgerät eingeschleift werden, das Signal wird auch bei ausgeschaltetem Gerät weitergeleitet und lässt das Signal ohne jede Veränderung durch. Auch gibt es kein Einschalt-/Ausschaltgeräusch von sich. Durch den integrierten Hard-Bypass passiert das Signal im Live-Betrieb bei Ausfall das Gerät. Es kann an jedem Punkt der Signalkette eingeschleift werden. Sehr löblich sind die Anschlüsse als XLR (verschraubt und mit Sicherungstaste) und Cinch-Paar Ein- wie ausgangsseitig und das integrierte Netzteil. Wird das Gerät eingeschaltet leuchtet das Display kurzzeitig komplett auf. Die Display Empfindlichkeit sowie seine Helligkeit sind rechts am Gerät stufenlos regelbar. Die gesamte Verarbeitung ist tadellos, nur das Netzkabel sitzt nicht so fest wie ich es von anderen Geräten gewohnt bin. Leider schweigt die Anleitung zur Verwendung des Geräts. Für den FoH-Einsatz am Mixer als kurze Feedbackkontrole ist es wegen der fehlenden »Peak-Hold-Funktion« weniger geeignet. Als Sichtgerät zu einem Hardware-Equalizer/Band-Graphik EQ sehr praktisch. Damit lassen sich fertige Musikstücke sowie Schallplatten und andere Tonträger auf ihre Frequenzbänder hin untersuchen und für die Wiedergabe optimieren. Mit einem Testtongenerator habe ich alle 31 Bänder getestet. Das Gerät zeigt alle Bänder fehlerfrei und mit gleichem Pegel an. Für meinen Zweck eine gute Wahl. Aber es will und kann kein »RTW« Gerät ersetzen.
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E
Mehr als Spielerei
Eibensang 06.12.2020
Für eine solche hielt ich das Teil auf den ersten Guck. Dann ging's ans Endabmischen eines größeren Projektes - und ich konnte nicht widerstehen, den Fun mal auszuprobieren.

Bin spontan begeistert! Bei mir hängt er gewissermaßen jenseits der Signalkette, genauer gesagt: Ich schleife ihn nur (via Cinch) aus dem Kleinmixer raus, der alles, was bei mir im Studio zu hören ist, an die Boxen weiterreicht. Soll heißen: Es wird nix durch das Fun-Dings durchgeschleift, doch zeigt es jedes Signal an, das (auch) über die Abhöre geht.

Kleiner Nachteil: Das Gerät reagiert, auch wenn man den Eingangsregler recht weit aufreißt, erst bei "ordentlicher Zimmerlautstärke" mit ausreichenden Pegeln. Aber damit kann ich leben. Und es bleiben keine Peaks stehen. Was auch akzeptabel ist: Mir dient es vor allem zum spontanen Überblicken, wie sich die Frequenzen eines Signals verteilen - vom komplexen Mix bis zum aufzunehmenden Einzelsignal. Und da erwies sich das Gerät rasch als ein praktisches Helferlein! Gerade das automatische Mitlaufen der Anzeige hilft beim Einschätzen mancher Einstellung - mal wie nebenbei, aus dem Augenwinkel, mal genauer betrachtet und untersucht. Definitiv mehr als nur ein Gimmick.

Schön auch, dass sich die Leuchtintensität dimmen lässt.

Insgesamt auf jeden Fall seinen Preis wert.
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M
Jetzt sehe ich, was ich höre(n soll) - oder: RTA-31, der Lügendetektor
MüRec 03.07.2020
Er steht auf der Meter-Bridge meines „großen“ Mischpults und ich habe ihn permanent im Blick: der RTA-31. Er zeigt mir das Frequenzspektrum dessen, was über den Main Bus läuft, also was ich aufnehme. Und er zeigt Pegelanstiege und -Abfälle in den einzelnen Terzen in Echtzeit, ohne Verlangsamung. Da stimmt die sichtbare optische Dynamik mit der hörbaren akustischen Dynamik exakt überein - und ist deshalb für mich perfekt intuitiv. Mit so einer Anzeige kann ich viel anfangen. Mehr als mit dem Analyser in meiner DAW, der diesen beliebten langsamen Rücklauf hat.
Der RTA-31 zeigt mir, was meine Mikrofone so alles hören. Und wie mühelos die meisten von ihnen sowohl 20 Hz als auch 20 kHz übertragen. Nicht nur die Neumann und Schoeps, sondern auch Warm Audio WA-47 und t.bone SCT 2000.
Mit dem RTA-31 sehe ich, daß in der menschlichen Sprache von 80 Hz bis 20 kHz alles vorkommen kann. Und daß entscheidende akustischen Unterschiede bei manchen Buchstaben sich im Bereich von 9 kHz und 12 kHz abspielen. Sprechen Sie mal „Hans“ und „Hanf“! Wenn Sie das beim Hören irrtumsfrei unterscheiden wollen, muß ihr Audiosystem bis über 13 kHz übertragen. Das „f“ am Ende von Hanf geht „brutto“ sogar bis 20 kHz! Hätten Sie das gedacht? Mit dem RTA-31 und einem guten Kondensatormikrofon (es muß kein Neumann sein, aber es darf) sehen Sie das sofort. Aber die Ohrenärzte und die ganze Hörgerätebranche meint, für gutes Sprachverstehen brauche man nichts oberhalb von 6 kHz zu übertragen. Der RTA-31 könnte sie klüger machen…
Wenn der RTA-31 mir anzeigt, daß die Orgel gerade 31 Hz mit erheblichem Pegel abgibt, dann höre ich das auch über meine Monitore. So haben es deren Hersteller in USA auch im Prospekt versprochen („30 - 18.000 Hz +/- 3 dB“). Wenn der RTA-31 mir 25 Hz anzeigt oder gar 20 Hz, dann höre ich das über diese Monitore erwartungsgemäß nicht. Aber meine Kopfhörer müßten das liefern. Der japanische kann angeblich runter bis 15 Hz, der deutsche gar bis 5 Hz. Unter 30 Hz kommt da nix mehr! Der RTA hilft mir also, die Versprechen der Hersteller zu überprüfen - und einige davon der Lüge zu überführen.
Nach ein paar Wochen mit dem RTA-31 weiß ich, wie der Frequenzgang bei üblichen Musikaufnahmen aussehen muß. Mit dem RTA-31 sehe ich jetzt sofort und irrtumsfrei, wenn z.B. bei einer Bandmaschine der Tonkopf nicht perfekt sauber ist. Mit dem RTA-31 gewinne ich deutlich mehr akustische und tontechnische Sicherheit im Studio. Für nur 99 Euro! Unfaßbar günstig!
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S
Eigthies vibes
Superblubbi 09.12.2023
Als Kind der Achtziger Jahre, liebe ich jede Form der Audio Visualisierung mit LEDs. Wenn die Anzeige auch noch einen sinnvollen Zweck erfüllt, um so besser.
Als ich das Teil bei Thomann entdeckte musste ich noch zwei Monate warten bis ich das Gerät in ein Rack schrauben konnte. Da schwarze Metallgehäuse mit der Plexiglas Front fügt sich problemlos in ein 19 Zoll Rack ein. Das Netzteil ist integriert und man muss sich nicht mit Wandwarzen herum ärgern. Die Ein- und Ausgänge sind gebrückt, sodass auch bei ausgeschaltetem Gerät das Signal passieren kann. Somit konnte ich das RTA 31 problemlos in den Monitorweg einschleifen. Man kann die Helligkeit des Displays und die Empfindlichkeit des Signaleingangs an der Front mit Hilfe von zwei Drehreglern einstellen. Das ist Vor- als auch Nachteil.
Die einzelnen Frequenzbänder werden korrekt angezeigt (Test mit Frequenzgenerator und Sweep über das ganz Frequenzspektrum). Eine Umschaltung zwischen rechten und Linken Kanal hat das Gerät allerdings nicht. Es bildet immer die Summe.
Also fünf Sterne für die gut aussehende Anzeige die auch noch korrekt als Spektrumanalyser arbeitet. Ich liebe es. Ein versenkbarer Regler für den Eingangspegel und eine Umschaltung zwischen rechtem und linken Kanal hätte volle Punktzahl bei den Features gebracht.
Verarbeitung
Features
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