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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Gibson BurstBucker #3 NC Humbucker Tonabnehmer

38 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Gibson BurstBucker #3 NC
126 CHF
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D
Gibson Burstbucker
Dave1983 16.12.2009
Vor längerer Zeit hatte ich mir eine Gibson Les Paul Studio zugelegt.

Diese Gitarre war ab Werk mit Gibson Burstbucker Pro Pickups bestückt. Da ich seit Jahren Seymour Duncans spiele (SH-4), habe ich mir wohl eingebildet, dass in die Gibson ebenfalls Duncans gehören ;)

Die Duncans sind etwas zurückhaltend, wenn es um die Mitten geht. Bei Riffs entsteht so dieses knackige Rollen, aber für meine Ohren werden dadurch auch die Leads "dünner".

Also - der Entschluss war gefasst: Gibson PUs mussten wieder her. Anfangs habe ich mich für Gibson 498T und 490R entschieden, aber nach einer sehr netten Diskussion mit einem Mitarbeiter der Gitarrenabteilung wurden mir die Burstbucker empfohlen.

Ich kann diese Empfehlung nur weitergeben. Vor allem, wenn man das Volumepoti ins Spiel mit einbezieht, bleibt der Klang beim herunter drehen des Potis stetig "weich", während bei den Duncans zwar die Verzerrung zurück ging, aber das aggressive Rollen in dem oberen Bereich weiter vorhanden ist.

Gesagt sei noch, dass die Burstbucker Pickups gegenüber der Burstbucker Pro Variante nicht gewachst sind. Das ist vorteilhaft, wenn man den Pickup splitten will. Leider gibt es den Tonabnehmer nur in 2-Ader Ausführung, aber mit ein wenig Geschick lässt sich mit einem Skalpell die Kappe des PU's entfernen (Lötstellen durch schneiden). Die 2 Spulen sind intern über 2 Drähte, dass mit einem Isolierband verklebt ist, verbunden. Man entfernt das Isoliertape und lötet einen 3ten Draht als Abgriff hinzu. Anschließend wieder isolieren und Kappe drauf :)

Mit einem Push Pull Poti lässt sich nun prima der Tonabnehmer splitten. Hat bei mir wunderbar geklappt. So sind auch weiche, klare Clean Sounds möglich, die man von diesem Pickup wohl gar nicht kennt.

Auch Gitarristen, die ihre Epiphone aufwerten wollen, kann ich diesen Pickup ohne Einschränkung empfehlen.
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R
Enttäuschend
RudolfM 10.07.2012
Habe mir den Burstbucker nur zum auswechseln eines P90 (Barfuss im H.B. Format) gekauft, der in einer Tokai SG mit einem Burstbucker #1 verbaut war. War vom Klang der SG einfach nicht überzeugt. Mit einem Satz Sheptone und/oder Lollar Pick Up´s klingt die Gitarre um Welten besser als mit den Gibson
Burstbuckern.
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H
Hammer-Sound
HansT 19.04.2011
Als Linkshänder isses nit ganz leicht mit E- Gitarren... habe mir Hamer Sunburst Archtop ergattern können, größtenteils eine " Mahagony" Git.

Die Humbucker waren nit das gelbe vom Ei, habe Sie gegen nen Burstbucker 3 inner Bridge und nen Burstbucker 2 inner Neck-Position ausgetauscht. Die Originalschaltung sowie Kondensator habe ich beibehalten.

Dat is schon ne riesige Aufwärtung, harte Riffs, singende sustainreiche Soli und auch im Cleanbereich nen Hammersound!!! Also...bin schon am überlegen ob ich alle Gitarren so Bestücke....die Kohle war gut investiert !
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n
Try and Error
nassrazur 02.02.2013
Ist sicher ein guter Humbucker.
Auf meiner betagten Dame (Höfner LP aus den 70-ern) - und mittlerweile fast ausschließlich clean unterwegs - empfand ich den BurstBucker (Bridge) mit der Zeit als zu aggressiv. Mittlerweile sind 2 P-57 Classic Vintage verbaut und die Erde ist wieder eine Scheibe!
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Perfekter Rocktonabnehmer
oomm 08.12.2010
Da meine alten Tonabnhemer defekt waren mußten neue her und dieser Schritt war soundmäßig genau der Richtige. In allen Stilistiken von Clean über Blues bis Hardrock tut der Burstbucker was er soll: überzeugend klingen. Die Investition hat sich als zwar hoch aber absolut gerechtfertigt herausgestellt.
Lediglich der Einbau gestaltet sich als etwas schwierig da man sich Verdrahtungsinformation aus anderer Quelle besorgen muß.
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M
Spitze!
Michael703 30.10.2011
Habe den Burstbucker 3 in meine Epiphone Les Paul eingebaut. Der Sound hat deutlich an Transparenz gewonnen. Die Original- Pickups sind aber keinesfalls schlecht. Ob sich die Investition lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Durch einen Pickup-Tausch wird aus ner Epiphone noch lange keine Gibson. Ich persönlich würde es nicht wieder machen, sondern das Geld lieber für eine hochwertigere Gitarre sparen. Nichtsdestotrotz sind die Burstbuckers sehr gute Tonabnehmer.
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w
Mikrofonie
wtfuwant 29.04.2013
Éingebaut angemacht und....Mikrofonie= Pfeifen als wenn Micro übersteuert. Nich´ zu verwechseln mit kontrolliertem Feedback. Nich gut. Was tun? Thomann anrufen und Spezies fragen. Antw.: Komm mal vorbei. Nee is nich´, woh´n 700 Km weiter wech. Hmm, dann kannst ja mal potting (wachsen) probiern. Hmm? Nee frach ich mal weiter Alle die ich so kenne. Keiner hat´ ne andere Erklärung. F...neuer PU. Ok, no risk no fun, no guts no glory. 100% Parafinwachs gekauft, auf ca. 65° C erhitzt und schön langsam den niegelnagelneuen BB3 reingetaucht. 45 min drin gelassen, keine Blasen mehr raus, abkühlen (ne knappe stunde), eingebaut und???... siehe da Mikrofonie is wech. Cool. Dafür ein schönes Knistern als wenn die Mäuse ne Party im Stroh feiern. F....
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T
DER ! Burstbucker für die Stegposition bei der Paula
Thomas069 13.02.2012
Der Gibson Burstbucker "3" sorgt mit seinem Hoch abgestimmten Wicklungswiederstand für den nötigen Kick in der Bridgeposition. Bereits an kleinen Vollröhrenamps "singt" das Teil im oberen Mittenbereich und lässt die Obertöne ruck zuck kommen ( ...GÄNSEHAUT ). Auch im vollausgesteuerten Betrieb bleibt diese, doch sehr angenehme, runde Note erhalten.
Für "Vintage" Orientierte Gitarristen der Klassiker ( oder auch der Burstbucker 1, oder 2, so wie es halt gefällt ). Jedoch wird auch der Klassische Rockgitarrist bestens bedient und mit Sicherheit auf seine Kosten kommen. Nur im gaaaanz Harten bereich der Rockmusik, nicht unbedingt der Bringer. Er wird mit zu viel Gain von zusätzlichen Distortion Pedalen vor dem Röhrenamp dann doch irgendwann "schwammig" oder besser "undifferenziert". ( ... ist ja auch klar... )

Kleines Manko: die Verarbeitung hätte lediglich bei meinem zu letzt gekauften Burstbucker besser sein können / müssen !. Das Gewebeband zwischen den beiden Spulenkörpern schaute aus der Mitte einen halben Millimeter heraus, ... halt ein Verarbeitungsfehler, der jedoch wirklich nur bei einem meiner Burstbucker auftrat. Der Preis ist Gibson Typisch... Hochpreisig. Dafür gibt es allerdings auch bei jedem Einsatz das lächeln gratis dazu ;-)
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M6
Gibson Burstbucker
Max 69 04.06.2011
Habe mir die Gibson Burstbucker 1 und 3 gekauft. Seitdem ich diese habe hat meine alte Gitarre wieder seinen Wert bekommen. Es ist besser wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Gitarre kann weich klingen mit dem Halspick Tonabnehmer aber auch sehr scharf mit dem Stegtonabnehmer. Außerdem kklingt der Ton so wie ich den Sound von Platten oder CD's kenne. Einfach toll! Die Gitarre klingt wesentlich besser mit diesen 2 neuen Tonabnehmer. Ich würde sie mir gerne wieder kaufen und ich kann sie nur empfehlen!
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Gibson BurstBucker #3 NC Humbucker Tonabnehmer