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Grover 406C6 Mini Locking Rotomatics

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Original Mini Locking Rotomatics von Grover

  • mit kleineren Flügeln
  • Getriebeübersetzung: 18:1
  • 6 in Line
  • Chrome
Erhältlich seit November 2007
Artikelnummer 139484
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Chrom
Locking Nein
Bauart Modern
78 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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45 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Verarbeitung

30 Rezensionen

B
Zufrieden!
Bernd495 29.08.2017
Ich habe diese Mechaniken seit mehreren Jahren auf meiner Blackmore-Strat und bin zufrieden, was die Stimmstabilität anbelangt. Die kleinen Teile verursachen keine Kopflastigkeit und lassen sich relativ weich bedienen. Das Aufziehen der Saiten ist teilweise friemelig, da man erst die richtige Position der Löcher, durch die die Saiten zu führen sind, finden muss. Aber dann: schnell gespannt, Saite ruckzuck eingeklemmt, Überstand abgeknipst (wegen sowas hab' ich mir einmal ein Auge verletzt!), nichts rutscht, die Saite ist bombenfest. Bei der hohen E- bzw. der H-Saite sollte man darauf achten, dass diese nicht in der im unteren Teil der Achse befindlichen Rille rutscht und dort eingeklemmt wird. Der Einbau war im Übrigen problemlos.
Fazit: Preis und Leistung stimmen.
Verarbeitung
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S
auf meiner gibson
Solofingerix 05.03.2020
ideal für die gibson firebird mit non-reversed headstock! wie die mechaniken ab werk, nur eben locking (musste nichts nachgebohrt, nachgeschliffen oder dergleichen werden. meist so, wenn grover grover ersetzt). gut verarbeitet, machen was sie sollen, sache erledigt!
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D
Naja geht so...
David_L 26.11.2015
Im Vergleich zu meinen Fender Lock Mechaniken ist die Getriebeübersetzung deutlich gröber. Ich habe jetzt nicht im Kopf, wie die Fender Übersetzung ist, aber ich meine es ist eine 16:1 oder 18:1 Übersetztung.
Ich war geschockt, wie wenig ich drehen muss um ein riesigen Stimmsprung zu machen.

Ich habe den eindruck, dass ich bei den erwähnten Fender Mechaniken deutlich öfter drehen muss, um die gleiche Stimmveränderung hervorzurufen. D.h. in der Prxis, dass ich weniger genau meine Gitarre stimmen kann.

Zugegebener Maßen muss das kein Nachteil sein, es gibt ja leute, die während des spielens an den Stimmmechaniken drehen um diesen bestimmten Sound zu bekommen, aber das ist eher die Ausnahme.

Man muss auch erwähnen, dass man erstmal ein Stimmgerät braucht um diese feinheiten auch sehen zu können (ich benutze ein Axe-Fx 2), aber mich nervt das auch, wenn ich nach Ohr stimme!

Die Drehflügel sind mir insgesammt auch zu dick. Ich hätte mir gewünscht, dass zumindest die Enden jeweils etwas verjüngt würden. Das würde dien Bedienkompfort etwas steigern.

Ansonsten passt eine .056 Saiter noch gerade so hinein aber alles darüber nicht mehr.
Ich spiele auf der Gitarre, auf denen diese Tuner installiert sind .070. D.h. ich muss immer einstück der Saite abwickeln um sie dann durch das Loch führen zu können.

Verarbeitung ist gut, da will ich nichts zu sagen.

Nochmal kaufen würde ich diese Mechaniken nicht!
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VJ
mehr midi als mini
Volker J. 29.10.2009
Praktische Klemmmechaniken. Wer die Technik kennt und verstanden hat, wird diese Art Mechaniken nicht mehr missen wollen. Nach dem Ausrichten der Mechanik (als Kennzeichnung ist ein kleiner Punkt an dem Schaft, wird die Saite eingeführt und arretiert sich automatisch beim Drehen der Mechanik.

Für's Lösen sollte man vielleicht ein 5-Cent-Stück in der Hosentasche haben. Wer die Mechaniken gegen montierte Mini-Grovers tauschen möchte, wird allerdings irritiert sein, denn der Schraubflügel zum befestigen an der Unterseite der Kopfplatte der Gitarre ist in einem anderen Winkel an der Mechanik montiert, so dass vorhandene Bohrlöcher nicht passen. Es sind eher die "Mid-size" Grovers als die Minis.
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