Die Suche nach einer weiteren Gitarre, die für Metal geeignet ist und meinen Soundvorstellungen entsprechen muss und mir auch von der Optik her gefallen soll, gestaltete sich dieses mal sehr leicht. Da ich schon mal eine Harley Benton Gitarre und zwar die RX 10 habe, fiel auch dieses mal wieder die Auswahl auf eine Harley Benton Gitarre, denn für einen Top Gitarre bedarf es keines großen Markenherstellers. Und bevor ich unendlich lange suche. werde ich wie immer bei Thomann, mit der Hausmarke Harley Benton, fündig. So auch dieses mal mit der Harley Benton HWY 25 BKS Progressive Serie. Von der Optik her ist die Gitarre das was man sich unter einer Metalgitarre vorstellt. Was mir gut gefällt, ist die mattschwarze Lackierung, ist halt nicht Alltäglich. Dann mal auf Youtube reingeschaut, die Soundbeispiele dort sind zwar nicht immer optimal, aber oft ein Anhaltspunkt, in welche Richtung der Sound etc. geht. Und die Soundbeispiele; Test & Reviews für die HWY 25 BKS überzeugten mich dann vollends, diese Harley Benton Gitarre zu bestellen. Zudem besteht mein komplettes Pedalequipment aus Harley Benton Pedalen, wie auch einer 4/12 Box.
Das Harley Benton Modell, dürfte Preislich wahrlich eine Herausforderung darstellen, denn die Harley Benton HWY 25 BKS Progressive Serie geht zu einem Preis von nur 99,- Euro über den Ladentisch. Schauen wir also mal, was man für so ein kleines Geld, im Punkte Sound und Verarbeitung erwarten darf? Preisfetischisten die Qualität etc. nur am Markennamen und damit auch am meist überteuerten Preis festmachen, werden hier von vornherein schon voreingenommen sein, aber wie sooft ist das Unsinn, denn die Erfahrung lehrt uns, das preiswertes Equipment nicht schlechter sein muss. Bedenkt man das bei "Markenhersteller" mindestens 1/3 des Preises für den Namen bezahlt wird und man auch die Zwischenhändler und eventuelle Endorser als Endverbraucher mitbezahlt, hat man bei Harley Benton für den Preis Gitarren zu einem echten Gegenwert. Würde man bei "Markenhersteller" die Kosten für Endorser, den Markennahmen und die Werbung wegfallen, wären die "Markengitarren? auch nicht viel teurer..................
Doch nun zur Gitarre: Die Standartsaiten, welche immer auf diesen Gitarren (egal welcher Hersteller) aufgezogen sind, sollte man meistens, schnellst möglich ersetzen. Wenn man das nicht selber machen will oder kann, kann man das in der örtlichem Musikalienhandlung durchführen lassen.. Diese Saiten scheinen von der etwas besseren Sorte zu sein, aber dennoch sollte ein Wechsel, mit den Saiten die man immer spielt nicht lange aufgeschoben werden.
Ausstattung/Verarbeitung:
Dass man für eine Gitarre mit einem Verkaufspreis von nur 99,- Euro keine weiteren Extras wie zu Beispiel einen Gigbag oder Koffer erwarten kann, sollte jedem klar sein, dies ist aber auch bei Gitarren die ein vielfaches kosten nicht Grundsätzlich der Fall. Und so wird die HWY 25 BKS Progressive Serie ganz schlicht in einem Pappkarton geliefert, der aber dennoch durch die Styropor Einlagen und eine sehr gut gepolsterte Umverpackung uns zusätzlicher Luftpolsterfolie, genügend Schutz bietet, in der sich neben einem Inbusschlüssel zum Justieren des Halses wie auch der Vibrohebel auch eines dieser üblichen Kabel befindet, welches nicht unbedingt zur professionellen Nutzung empfiehlt, sondern lediglich damit man direkt mit dem Spielen loslegen kann, wenn es die erste Gitarre ist, aber auch dann sollte man diese Standartkabel schnellst möglich ersetzen, aber das nur am Rande. Auch muss der Vibrohebel selber eingeschraubt werden, aber das dürfte bei allen Gitarren, egal in welcher Preislange, so sein
Das Instrument selbst besteht aus einem verleimten Body, das verwendete Tonholz ist Linde mit einer nicht gewölbten Decke. Das komplette Finish der Gitarre, auch die Rückseite des Halses ist mattschwarz, was der Gitarre mit den EMG-Ähnlichen Humbuckern ein totales Heavy Aussehen gibt.
Die Mechaniken sind ebenfalls in schwarz gehalten, genauso wie die restlich Hardware der Gitarre. Dieses alles zusammen verleiht der Gitarre ein wirklich exklusives Aussehen, das die Gitarre optisch in den höheren Euro Bereich katapultiert.
Die komplette Verarbeitungsqualität muss man angesichts des Preises als überaus hervorragend bezeichnen, das habe ich bei Instrumenten, die ein vielfaches diese Gitarre kosten, schon anders erlebt. Die Einstellung der Gitarre war super, die Qualitätssicherung bei Thomann, hat mal wieder ganze Arbeit geleistet, wie bei all meinen Gitarren, welche ich ausschließlich bei Thomann kaufe. Auf Grund der Kälte, bei der Anlieferung durch DHL musste leicht nachgestimmt werden.
Im aufgeleimten Roseacer - Griffbrett wurden die Jumbo-Bünde sauber eingelassen und makellos abgerichtet. Als Griffbretteinlagen wird bei der HWY 25 BKS nur im 12ten Bund nur ein "Predator? - Inlay dargestellt. Sonst gibt es auf dem Griffbrett keinerlei weiteren Markierungen, dafür aber natürlich die Punkte an der Halskante. Ebenso so schön design wurde die Kopfplatte, welche mit ihrer Form an eine Ibanez erinnert aber Musikstiel angemessen umgedreht und wie die Gitarre auch in mattschwarz lackiert ist. Die HWY 25 BKS Progressive Serie besitzt ein Floyd Rose Vibrato. Das Vibro lässt sie sich leicht drehen und besitzen keinerlei Spiel in seinen Achsen. Wo bei die Einstellung des Vibro ja bekanntlich Geschmacksache ist.
Die Seitenlage ist von der Einstellung her superflach, das finde ich klasse, denn so habe ich es am liebsten und so muss da nichts mehr nachstellen, wem diese Lage allerdings zu flach ist muss höher stellen. Aber das ist bei allen anderen Gitarren auch so?.
Als Tonabnehmer fungieren zwei High Gain Humbucker, was ja in der Regel eine bestmögliche Power garantiert und damit dürfte klar sein für welche Genres diese Gitarre geeignet ist. Geschaltet werden die Tonabnehmer über einen 3 Wegeschalter Steg ? Hals ? Beide. Kein unnötiger Schnick Schnack wie zum Beispiel das Splitten in Single Coil oder sonstigen unnötigen Firlefanz, den man so gut wie niemals benötigt aber natürlich mitbezahlen muss. Ich liebe Gitarren mit so einfachen Schaltungen, daher bezeichne ich diese Schaltkombination als Top und im normal Fall als völlig ausreichend. Weiterhin kann man den Klang und die Lautstärke mit jeweils einem Volume- und Tone-Regler, einstellen. Auch dies ist völlig ausreichend. Ich mag keine Gitarren wo ich 4 oder mehr Podis habe um die Lautstärke oder den Ton zu regeln, ich will ja schließlich Gitarre spielen und nicht an Knöpfen drehen oder an Schaltern schalten?.
Der Vibratohebel wird bei diesem System verschraubt, das bedeutet aber auch Kompromisse bei der Nutzung . Entweder man schraubt den Hebel so fest ein, dann ist kein Spiel vorhanden und man muss diesen wieder zurückschieben, oder man dreht den Hebel nur locker ein und hat dann spürbaren Spiel zu kämpfen. Bei der Lieferung war der Hebel nicht eingeschraubt und so konnte ich, ihn in die für mich optimale Position bringen.
Sound:
Mit einer Sattelbreite von 42 mm und dem recht moderaten Halsprofil sollte die HWY 25 BKS Progressive Serie eigentlich keinen Spieler vor eine allzu große Herausforderung bezüglich der Bespielbarkeit stellen, man hat sich nach aller kürzester zeit an dieses Halsprofil gewöhnt. Nachdem die Gitarre kurz mal nachgestimmt war, überzeugte sie mit einer flachen, schepperfreien Saitenlage, was auch nicht zuletzt den wirklich sauber eingesetzten Bünden zu verdanken ist.
Und wie klingt die jetzt? Einen charaktervollen Ton im unverstärkten Zustand kann man der Gitarre nicht bescheinigen, muss man auch nicht, da sie dafür nicht konzipiert ist. Wobei ich diese ?Testweise? für eine E-Gitarre für bescheuert halte, denn wer spielt eine E-Gitarre ohne Verstärker, daher ist es für mich eigentlich ohne Belang, wie die Gitarre, egal von welcher Marke, trocken, also ohne Verstärker klingt. Aus diesem ?Klang? dann Rückschlüsse auf einen Klang am Verstärker zu ziehen, halte ich für sehr vermessen und würde ich mir auch niemals anmaßen.
Das sammeln der Pluspunkte aber geht weiter mit der sehr guten Bespielbarkeit. Aber eine exzessives Nutzen des Vibrato-Systems, wird eher mit einer Verstimmung quittiert, ca. ? Ton tiefer??wem das nichts ausmacht kann mit dieser Situation leben, Wie uns die Erfahrung lehrt, ist das bei sehr vielen Gitarren so und vermindert sich oder ist ganz weg, nach dem man mehrere mal Das Vibro betätigt und die Saiten nachgestimmt hat. Bei der einen Gitarre geht das schneller bei der anderen langsamer, ich meine damit, das man bei der Einen mehr Nachstimmen muss bei der Anderen weniger, bis das ?Problem? weg oder verschmerzbar ist. Dies allein dieser Harley Benton Gitarre, bzw. dem Floyd Rose auf diesem Modell anzulasten, finde ich einwenig vermessen. Im Bereich High Gain dürfte das aber eh nicht so dermaßen auffällig sein??
Am Amp angeschlossen entfaltet sich natürlich der Sound. Der Humbucker in Steg-Position liefert kräftige Mitten für Riffs, und der Humbucker am Hals lässt sich gut für nicht so starke Verzerrung nutzen. Je mehr Zerre ich auf den AMP gebe, des so wohler fühlt sich die Gitarre und entfaltet natürlich danke der High Gain Humbucker ihr ganzes Können bzw. ihre Soundqualität. Die Zerresound sind weder muffig noch matschig, alles ist klar definiert. Ob Akkorde, Powerchords oder Shredding, die Gitarre fühlt sich im Metalberich wohl.
Dann umschalten in Leadchannel (High Gain) auf meinem AMP. Hier kann die Gitarre bzw. die Humbucker ihre Bestimmung richtig entfalten. Die Humbucker sind hörbar unterschiedlich, der Steghumbucker ist einen Tick heller als der Halshumbucker, der hörbar einen Tick dunkler ist. Beide zusammen ergeben seinen fülligen Sound, der weder zu viele Höhen oder Mitten hat, noch zu viele Bässe. Für den Preis ist die Qualität der Gitarre viel zu gut, bzw. eigentlich müsste die Gitarre, bei dieser Qualität in der Verarbeitung und beim Sound locker mindestens das Doppelte kosten?.Der Sound verliert allerdings beim Runterregeln der Lautstärke mit dem Volumenpoti an der Gitarre, komplett an Höhen und Dynamik, das ist zwar nicht so schön, aber dieses ist keine Problem der Harley Benton sondern das haben auch Gitarren in weitaus höheren Preisregionen. Also einfach den Volumenpoti der Gitarre auf Anschlag lassen und bei Bedarf am AMP regeln?.
Fazit:
Wenn man sich den Verkaufspreis von 99,- Euro vor Augen hält fragt man sich, wie kann es solch ein Instrument für nur so wenige Euros geben?. Die Verarbeitung und die Sound sind TOP. Die spielbare Soundpalette reicht von 70er Rock / Hardrock über 80er Metal, bis zu den aktuellen Metalsounds. Die Qualität des Vibratosystems ist als gut zu bezeichnen, auch wenn es sich bei exessiver Nutzung die Gitarre etwas verstimmt. Für Anfänger sicherlich vom Preis her eine Alternative, die auch noch im Fortgeschrittenen Stadium, Freude bereiten wird. Für den (Semi-) Profieinsatz , im Metal-Rockgenre eine Alternative. Für Anfänger dürfte es etwas irritierend sein, das die Dots nicht in den Bünden sondern ?nur Am hals zu sehen sind. Wer die Qualität der HB Gitarren und dem Equipment am Preis festmacht, sollte sich mal ernsthaft überlegen, ob er für seine musikalische -Markenausrüstung-, nicht viel zuviel gezahlt hat. Ich auf jeden Fall, finde HB-Gitarren und Equipment, auch im Liveeinsatz, klasse. - Rock On -
NACHTRAG am 18.12.2018
Ich habe die Gitarre jetzt über eine Woche im Einsatz. Das Verstimmen hat sich, wie ich oben unter dem Punkt Sound, schon vermutet hatte erledigt. Will heißen, sie verstimmt isch nicht mehr......Wie das geht? Nun das ist keine Zauberei. Wenn die Gitarre durch das Vibro verstimmt ist, dann beim Neustimmen, die Seiten leicht HOCHZIEHEN, also vom Griffbrett weg und dann stimmen. Ich habe das in der einen Woche ca. 6-8 mal getan und das Problem hat sich erledigt, ich nutze das Floyd Rose jetzt OHNE dass sich die Gitarre verstimmt !!!! - Rock On -
Nachtrag am 30.03.2019. So ich habe die Gitarre nun 3 Monate im vollen Einsatz und sie macht keinerlei Problem.
Zudem lese ich hier auch immer wieder, nur für Anfängen, Tonabnhemer ändern, Mechaniken sind schrott etc. Das ist ALLES BLÖDSINN. Ich bin KEIN Anfänger, ich spiele seit 35 Jahren Gitarre. Die Gitarre ist NICHT NUR für Anfänger, ich nutze sie auch im Live Einsatz. Tonabnehmer sind für die härtere Musik, und müssen bei diesem Genre NICHT ausgetauscht werden. Die Mechaniken, sind auch OK. Deshalb, sollten hier schlechte Bewertungen (weniger als 4 Sterne) nicht so ganz Ernst genommen werden. Die meisten sind dafür um HB schlecht zu reden, oder aus Frust, weil der Betreffende für seine Gitarre einen - Markenherstellers - mehr bezahlt hat, und nun feststellen muss, das es die HB auch getan hätte, aber die niemals zugeben würde. Ich benötige noch eine 3.te Gitarre und diese wird auch wieder eine Harley Benton sein und zwar die R-456 FR BK Progressive Series. in diesem Sinne, Let?s Rock !!!
UPDATE am 14.04.2019
So der erste Saitenwechsel ist vollzogen. Natürlich habe ich wie immer die Ernie Ball 2221 (10er Satz) ausgezogen. Dabei wurden auch die Stimmmechaniken etwas nachgezogen. Die laufen jetzt noch besser und nicht mehr so gefühlt locker. Die Saiten aufziehen wie folgt: e-E-B-A-D-G. Dann wie oben beschrieben, Tremolo betätigen und so ist auch bei den neuen Saiten, das Verstimmen nicht mehr gegeben. Mit den Ernie Ball Saiten, ist der Klang noch etwas voller geworden. Auch nach 4 Monaten im Dauereinsatz, (sollte eigentlich eine Backup Gitarre sein) gebe ich immer noch ein totale Kaufempfehlung. Lets Rock
UPDATE: 08.06.2019 Ich lache mich weg über einige Bewertungen, wie für Anfänger Akzeptabel, oder für den Preis gerade noch brauchbar etc.......Das ist ALLES QUATSCH !!! Ich nutze die Gitarre auch bei Auftritten als Leadgitarre, wenn ich ab und an mal die Leadparts bei einigen Songs übernehme. ( Normalerweise bin ich Rhythmusgitarrist und spiele da eine B.C.Rich Warlock, die ich vor 10 Jahren auch bei Thomann gekauft habe) Das die Gitarre nur im Anfängersegment brauchbar ist, streite ich WEHEMEND AB !!! Da ich sie auch als Semi-Profi Live nutze sind also wohl alle anderen Bewertungen, die was anderes behaupten Null und nichtig. Wer also eine Rock-Heavygitarre benötigt, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder (Semi-)Profi, ist mit diese Gitarre Gold richtig. ABER wie oben schon erwähnt, dürften Anfänger etwas Schwierigkeiten haben, wegen der fehlenden Dots auf dem Griffbrett, die aber natürlich an der Seite vorhanden sind. Ist aber schlicht nur eine Gewöhnungssache.......Und ich bleibe auch dabei 100% Kaufempfehlung besonders für den Rock-Metalbereich.
UPDATE: 03.12.2019
So nun ist die gute, seit gut einem Jahr in meinem Besitz und ich bin immer noch sehr angetan von der Gitarre, das wird sich wahrscheinlich auch niemals ändern.....Wenn ich mal den Part des Leadgitarristen übernehme, kommt diese Gitarre sofort zum Einsatz. Die LEadsounds sind immer noch spitze, die Soli sind superspielbar, man möchte gar nicht mehr aufhören, bei unserem letzen Auftritt, hatte ich bei einem Song das Solo über 5 Minuten ausgedehnt, solchen Spass hat es mir gemacht mit der Gitarre zu spielen. Das hatte ich zuvor, mit noch keiner anderen "Großen Markrngitarre" gehabt / gemacht. Diese Gitarre erfüllt für mich auch die Anforderungen bei Liveauftritten im Semi-Profi Berich. Daher kann ich es nur immer wieder, wiederholen, diese Gitarre ich nicht ausschließlich für Anfänger gedacht.....Aber welche Gitarre, außer vom Preis, ist das schon ???
Noch was zu den Mechaniken, sollten die zu lockersein, passiert auch bei 1000 € Modellen, einfach mit einem kleinen Kreuzschraubendreher, die Schrauben in den Flügeln nachziehen und das Problem ist behoben..... Da ich Früher oder Später noch weiter Gitarren benötigen werde, werde ich gar nicht lange bei den bekannten Größen suchen sondern sofort wieder auf eine Harley Benton Gitarre zugreifen.
Update 19.09.2020
Die Gitarre ist jetzt 21 Monate in meinem Besitz, die Bespielbarkeit und Stimmstabilität sind nach wie vor hervorragend. Einzig was ist, Die Benton HWY-25 BKS Progressive Series, hat meine Stratocaster als Leadgitarre abgelöst !!! Die Strat spielt jetzt meine Tochter. Die nächsten Harley Benton Gitarren, die ich noch kaufen will, stehen schon auf meiner Merkliste, denn für mich gilt immer noch, egal ob Gitarre, Kabel, Box oder Effektgeräte nur noch Harley Benton.
Update: 24.04.2021
Die Gitarre ist nun knapp 2,5 Jahre in meinem Besitz
Alles funktioniert noch einwandfrei. Ich hoffe auch, das bald alles mit dem Virus vorbei ist, denn dann kommt die Gitarre auch wieder Live zum Einsatz.
Der Lack ist auch immer noch in Ordnung, nix blättert o.ä.
An meinen beiden neuen AMPS (Marshall MG100HCFX und Marshall MG30CFX) habe ich in den Kanälen Crunch, OD1 und OD2 sehr schöne Zerrsaounds, im Cleankanal, zeigt die Gitarre auch weiterhin ihre Qualitäten.
Ich kann die HWY-25BKS immer noch empfehlen.
Meine nächster Gitarrenkauf steht an, und das wird wieder eine Harley Benton sein.
- Let`s Rock with the Harley Benton HWY-25 BKS Progressive Series !!!