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Unten befindet sich meine Kirchenorgel. Dann kommt ein schwerer Synthie. Und im Dachgeschoss ist der Vocoder. Dann kommt noch ein zusätzlicher Halter für den Sequenzer dazu. Und alles hält sehr gut. Nur beim heißen Abrocken kann man den Ständer in Eigenschwingung bringen. Deshalb einen Punkt Abzug bei der Stabilität.
Drei Anmerkungen:
Sonst ruht die Orgel auf den eigenen kleinen Füßchen und gleicht so die tiefhängenden Elektronik aus. Beim Ständer würde aber das Elektronikkästchen auf der Querstange aufliegen und so das Instrument zum Kippeln bringen. Abhilfe schaffte da ein zusätzliches Brett.
Nach kurzer Ratlosigkeit habe ich dann doch begriffen, warum es die Sicherungsringe an den Querstangen braucht. Allerdings gingen bei mir die Nasen an den Ringen nicht in die Schellen. Sanfte Gewalt mittels Unterlegbrett und Hammer hat hier Abhilfe geschaffen.
Der Aufbau braucht doch einige Zeit. Für einen einmaligen Zusammenbau voll okay. Für ständigen Auf- und Abbau aber zuviel. Deshalb ist das gute Stück ein Studioständer.