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22.11 - 02.12

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JBL 305P MKII

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Thomann Cyberweek Deal

Thomann Cyberweek Deal

Vom 22.11.2024 bis einschließlich 02.12.2024 ist dieses Produkt zu einem besonders attraktiven Preis erhältlich.

Aktiver Nahfeldmonitor

  • Bestückung: 5" Tieftöner und 1" Hochtöner
  • 2-Wege Class-D Verstärker 82 Watt - 41 Watt Tiefton und 41 Watt Hochton
  • Frequenzgang (+/- 3dB): 49 - 20.000 Hz
  • Maximalpegel: 108 dB
  • Eingangsempfindlichkeit einstellbar +4 dBu / -10 dB
  • Boundary EQ
  • HF Trim Schalter
  • Line-Eingang XLR sowie 6.3 mm Klinke symmetrisch
  • 15 mm MDF-Gehäuse
  • Abmessungen (H x B x T): 298 x 185 x 231 mm
  • Gewicht: 4.73 kg
  • Preis pro Stück
Erhältlich seit September 2018
Artikelnummer 447479
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung (gerundet) 1x 5"
Verstärkerleistung pro Stück (RMS) 82 W
Magnetische Abschirmung Ja
Analoger Eingang XLR Ja
Analoger Eingang Klinke Ja
Analoger Eingang Miniklinke Nein
Analoger Eingang Cinch Nein
Digitaleingang Nein
Manuelle Frequenzkorrektur Ja
Frequenzgang von 49 Hz
Frequenzgang bis 20000 Hz
Maße in mm 298 x 185 x 231 mm
Gewicht in kg 4,7 kg
Gehäusebauform - Bassabstimmung Bassreflex
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in Aktive Nahfeldmonitore

Kompakter Near-Field-Monitor

Beim JBL LSR 305P MKII handelt sich um den kompaktesten Vertreter aus der 3er-Serie des amerikanischen Herstellers, für die einige der effizientesten Konzepte von den wesentlich teureren M2 Monitoren übernommen wurden. So sorgt der patentierte Image Control Waveguide des Hochtöners für einen großen Sweetspot und eine akkurate Darstellung des Stereo-Panoramas, während der doppelt geflanschte Bassreflexkanal auf der Rückseite eine kräftige Basswiedergabe in Unabhängigkeit von der Größe des Gehäuses ermöglicht. Mit dem 305P MKII bietet JBL einen aktiven 2-Wege-Nahfeldmonitor mit einem beeindruckenden Verhältnis aus Preis und Klang.

Anschlussfeld des JBL 305P MKII

Ein großer Frequenzgang

Dank der speziellen Bassreflex-Technik des JBL LSR 305P MkII erreicht der kompakte Lautsprecher Bassbereiche, von denen viele andere 5-Zoller nur träumen können. Der Frequenzgang setzt bei beachtlichen 43Hz an und reicht von dort bis zu 22kHz. Dank eines überarbeiteten Treiber-Designs in der MkII-Version werden hohe Leistung und eine äußerst präzise Abbildung der Transienten erreicht. Zur Anpassung an den Raumklang findet zudem sich auf der Rückseite eine Klangregelung, über die sich ein Bass-Roll-Off und ein High-Shelf-Filter steuern lassen. Der 5“-Tieftöner und der 1“-Hochtöner werden jeweils von separaten Endstufen mit einer Leistung von 41 Watt gespeist.

Stilistisch ungebunden

Die Vorteile seines guten Frequenzgangs, seines großen Sweetspots und seiner klaren Transienten-Abbildung kann der JBL LSR 305P MkII in allen musikalischen Genres ausspielen. Egal ob EDM-Producer, HipHopper, Singer/Songwriter oder Metalhead – wer nach einem günstigen Monitor sucht, der richtig gut klingt, wird hier hervorragend bedient. Und auch in nicht ausschließlich musikalischen Bereichen, wie der Nachbearbeitung von Podcasts oder YouTube-Videos bietet der Lautsprecher eine verlässliche Grundlage zum Beurteilen des Klangs.

JBL-Logo auf der Frontblende des JBL 305P MKII

Über JBL

JBL ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1946 von James B. Lansing gegründet wurde und damals noch Lansing Sound Inc. hieß. Nach Rechtsstreitigkeiten mit Lansings vorherigem Unternehmen Altec Lansing wurde Lansing Sound Inc. zunächst in James B. Lansing Sound Inc. und später (1949) in JBL geändert. Der heutige Hauptsitz von JBL befindet sich in Los Angeles. JBL ist bekannt für seine Audiosysteme wie Lautsprecher und Kopfhörer und gliedert sich dabei in zwei Unternehmenszweige: Während sich JBL Consumer dem Consumer-Bereich widmet, konzentriert sich JBL Professional auf den Pro-Audio-Bereich und bietet Equipment für Studios, Live-Anwendungen oder auch Kinos an. JBL ist seit 1969 Teil der Harman International Industries Inc., die selbst seit 2017 zur Samsung Group gehört.

Im Studio und unterwegs

Mit seinen Spezifikationen ist der JBL LSR 305P MKII für alle Räume geeignet, und auch in kleineren Zimmern und klassischen Bedroom-Studios, die häufig zu Problemen mit der Basswiedergabe neigen, wird er einen guten Dienst tun. Dank der kompakten Maße und dem geringen Gewicht von nur gut 4,5kg pro Box, ist das Zwei-Wege-System auch für mobile Aufnahmen eine hervorragende Wahl. Und wer sich dennoch mehr Druck und Volumen gerade im unteren Frequenzbereich wünscht, erhält mit dem JBL 305P MKII Subwoofer Bundle gleich den passenden "Tieftöner" mit dazu.

614 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

353 Rezensionen

T
Günstige Aktivmonitore mit vollem Klang
Thomas421 16.01.2022
Die JBLs ähneln im Klang eher Hifi-Lautsprechern als Studiomonitoren und empfehlen sich so besonders für Leute, die ihre Desktop-PC-Brüllwürfel durch "richtige" Lautsprecher ersetzen wollen. Für wirklich wenig Geld bieten die JBLs einen vollen Klang mit weitem Sweetspot bei den Hochtönern und dem besten Imaging (Raumklang), den ich bei Aktivmonitoren in dieser Klasse - und darüber - gehört habe. Sie klingen auch recht neutral, aber nicht ganz so detailliert wie z.B. die Adam Audio T5V oder die Yamaha HS5, beides ebenfalls hervorragende Budget-Monitore mit 5" Woofer (Tief-/MItteltöner). Letztere eignen sich noch besser für das Abhören eigener Aufnahmen, denn sie sind furztrocken und gnadenlos "ehrlich", dafür ist ihre räumliche Darstellung den JBLs klar unterlegen. In kleineren Räumen brauchen die JBLs keinen Subwoofer; man sollte nur darauf achten, dass sie nicht direkt gegen eine Rückwand gestellt werden (Dröhnen) - auch empfiehlt sich, wie bei eigentlich allen Kompaktmonitoren, die Montage auf geeigneten Desktop-Stativen zwecks Abkopplung von der Unterlage. Ich empfehle hier solche des Herstellers Audibax, z.B. Modell STM-10 (günstig, stabil, gut ausgestattet). Damit klingen die JBLs noch freier und neutraler.
Wie üblich sind bei den Boxen keine Audiokabel dabei, nur (sehr kurze) Stromkabel mit dem üblichen PC-Kaltgerätstecker. Zur Vermeidung von Nebengeräuschen empfehle ich überdies den Anschluss an die Audioquelle mittels XLR (symmetrisch). Wenn man sie zunächst direkt mit der PC-Soundkarte verbindet sollte man auch noch einen günstigen Massetrennfilter (Durchschleifen des Signals) anschaffen, denn mangelhafte Erdung kann wiederum zu Knistern/Brummen führen.
Die JBLs sind recht kompakt (wenn auch nicht so kompakt wie bpw. die Yamaha HS5) und auch etwas leichter als die meisten Konkurrenzmodelle. Die Verarbeitung ist ordentlich, aber nicht herausragend - kann man bei dem Preis auch kaum erwarten.
Optik: Arg Geschmackssache, die Fronten im Pianolack-Finish (Hochtöner, Rand um die Woofer) wirken etwas billig. Aber man kauft Aktivmotore ja nicht wegen der Optik.
Insgesamt sehr zufrieden, auch das Eigenrauschen ist sehr moderat.
Gerade für die, die mit den Monitoren hauptsächlich einfach Musik hören wollen, sind die JBLS eine hervorragende Wahl in diesem Preissegment (bis €350/Paar).
Features
Verarbeitung
Sound
13
3
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K
Joy to my world... <<:-)))
KD2002 26.12.2021
...ganz anders, als gedacht!

Kaufgrund:
Meine Behringer MS16 sind schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Seit einiger Zeit zerren die auch, keine Ahnung warum.
Nicht viel - aber gerade so, dass es einen nach wenigen Sekunden wahnsinnig macht, Ihr kennt das...

Hier mal im Porfolio geguckt:
Zu teuer soll's auch nicht sein. Soll halt überprüfen, ob die DAW was aufgenommen hat & eben Nutzung als PC-Speaker.
Da passen die JBLs schon gut ins Bild, dachte ich. Bewertungen, Ausstattung, usw.
Also gleich mal bestellt!

Dann kommt die Bestellbestätigung - ist ja nur einer!
Ja nu, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Wer A sagt... Ergo gleich den zweiten nachgeordert.

Am 21. bzw. 22.12. bestellt, beide am 23.12. da. Das ist schonmal klasse - danke ans Thomann-Team!
Also schnell aufgebaut und los!

Meine Bewertung:
Sind größer als gedacht. Wer Platzprobleme auf dem Schreibtisch hat, sollte vorher mal ausmessen.
Bei mir passt es.

Rauscht es? - Ja.
Aber: Meine sind zur Hälfte aufgedreht, das Rauschen ist ab 20-30cm Entfernung, auch im Leerlauf, nicht mehr wahrnehmbar.
Kann man getrost vernachlässigen, finde ich.

Wie klingt's? - Super!
Manche Bewertungen sprechen von leichter Bass-Schwäche. Kann ich nicht nachvollziehen.
Den Super-Duper-Boom-Bass, den so mancher "Party Lautsprecher" hat, liefern die JBLs nicht.
Ich bin froh darüber, es klingt sehr schön neutral - nicht zu wenig, nicht zuviel.

Der Mitten- und Obertonbereich ist präsent. Kann man auch mal die 2dB Absenkung probieren.
Für mich passt's erstmal, zumal hier die viel zitierte Panorama-Trennung und auch die Auflösung m.E. phänomenal sind.
Jede Stimme, jedes Instrument (und auch jeder Spielfehler!) ist sehr gut hör- und ortbar. Ein richtiger Abhör-Monitor eben.
Wenn's hier sch... klingt, dann klingt's eben sch...!

Verarbeitung/Ausstattung? - Alles im hellgrünen Bereich.
Wem die Cinch-Anschlüsse fehlen, muss halt Adapterkabel mit bestellen - kostet ja nicht die Welt.

Fazit:
PC-Lautsprecher gewollt - hochwertige Abhör-Monitore bekommen.
Gibt's Besseres? Bestimmt!
Aber für den Preis: Absolute Kaufempfehlung!
Features
Verarbeitung
Sound
5
1
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JH
Hingefahren, gesucht, gehört, verliebt!
Justin H. 10.10.2018
An dieser Stelle sei gesagt niemand hat den selben Geschmack und die selben Vorlieben, allerdings hilft es dem einen oder anderen dann doch wenn ich hier etwas schreibe.
Natürlich gilt, am besten ist selber Probe hören.

Eigentlich dachte ich, ich gehe da hin und hole mir die Yamaha Hs7 oder Adam T5V ab und gehe wieder, die JBL wollte ich eigentlich garnicht. Allerdings viel mir sofort auf, die sind aber alle groß hier, man unterschätzt das doch ganz gerne.
Vorweg, dass sind meine ersten Aktivmonitore und ich bin kein Profi im Abmischen, ich möchte einfach nur gut Musik hören und meine Audiophile Ader ausleben.

Letztendlich verglichen habe ich die KRK RP5 RoKit G3, die Presonus Eris E5 und natürlich die JBL LSR 305P MKII, eigentlich wollte ich die Adam T5V auch hören, allerdings stand nur der T7V aus und ich konnte keine 45 min bis Stunde warten, bis der T5V vom Lager aus im Studio landet und dort aufgebaut wird, was die Mitarbeiter natürlich für einen machen würden.
Da der T7V dann aber auch nicht viel besser als der JBL klang (abgesehen vom tieferen Bass natürlich) war mir das dann aber auch egal.

Nun zum Vergleich:
Der KRK klingt sehr Bass betont, so das der Rest etwas unter geht, dafür höre ich einfach die falsche Musik, Liebhaber von Edm, Dubstep, hip hop usw, werden hier aber fündig.
Der Presonus war nicht ganz so bassig aber auch er konnte nicht mit den Details und der gigantischen Bühne der JBL's mithalten.
Deshalb habe ich mich dann schlussendlich auch für diesen entschieden.

Getestet habe ich alle passenden Lautsprecher mit der im Thomann vorhandenen Musikauswahl von Rock über "Rocket Man" von Elton John bis hin zu "Gibs Mir" von Rammstein.
Elton sowohl als auch "Wish You Where Here" von Pink Floyd haben mich dann letztlich von den JBL Überzeugt.
So eine breite Bühne mit dem plötzlich einsetzenden Gitarren Spiel konnte kein anderer so schön und breit wiedergeben, dieser Hochtöner ist der Hammer. Meine Freundin hat sich sogar leicht erschrocken, als auf einmal die Gitarre einsetze.

Rock ist mein absolutes Lieblings Genre auf den Lautsprechern, die neue Musik inklusive Pop würde wahrscheinlich von einem Subwoofer profitieren, ich hebe da ganz gerne den Bass um 1,5db an, muss auch sagen, dass mein "Zimmer" akustisch nicht perfekt ist, das muss jeder für sich selbst herausfinden.

Den Netflixtest haben die LS laut meiner Freundin auch bestanden, war ganz witzig zu sehen, wenn sie sich erschrocken hat, weil aufeinmal ein Ton so prominent von der Seite und nicht irgendwo aus dem Soundhaufen aus der Mitte, wie bei nem günstigen 2.1 System, kam.

Das Grundrauschen hält sich übrigens auch in Grenzen und hört man nur, wenn man die LS direkt vor einem auf dem Schreibtisch positioniert und es leise ist. Mit einem Adapter von 2*6,3 auf Miniklinke kommen die LS auch wunderbar klar, lediglich an dem intigrierten Soundchip meines PC's kommt es zu merklichen Störgeräuschen, das ist dann aber auch nicht verwunderlich.

Die Verarbeitung ist tadellos, der LS ist auch relativ leicht und die in Hochglanz gehaltene Vorderseite fällt bisher auch nicht negativ auf, zieht allerdings natürlich Staub so magisch an wie mein TV.

Im Großen und Ganzen macht man, wenn man nicht auf bassbetonung steht (oder zu faul ist mit einem Eq nachzuhelfen) absolut alles richtig und ich kann sie wärmstens weiterempfehlen.
Negativ ist höchstens die Hochglanzoptik an der Front, was aber zu vernachlässigen ist, meiner Meinung nach.

Ich hoffe es hilft euch weiter!
Features
Verarbeitung
Sound
30
1
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e
Rauscht deutlich, aber sehr guter Klang
einreviewnickname 10.12.2021
Klang ist für den Preis ausgezeichnet, die LS rauschen aber deutlich, was bei Verwendung am Schreibtisch deutlich hörbar ist. Wenn man die Monitore also nicht am Schreibtisch nutzt, sondern mind. 1,5-2 Meter Abstand hat, dann kann ich sie empfehlen. Da hört man das nicht mehr, sodass es auch klassische Musik mit leisen Passagen nicht negativ beeinflusst.

Direkt am Schreibtisch würde ich sie nicht nutzen wollen, bei Stille ist das Rauschen zu laut.

Außerdem geben die Monitore einen konstanten hochfrequenten Ton -sehr leise!- von sich. Das ist nur dann relevant, wenn man besonders sensibel ist und die Monitore nachts mit Strom versorgt im Schlafzimmer stehen. Ich trenne sie mit schaltbaren Steckdosen daher nachts vom Strom. Auch leuchtet die Betriebs-LED immer, sogar im Standby erleuchtet sie noch den dunklen Raum.

Verarbeitung wirkt nicht hochwertig, ist aber voll ok - für das Geld bekommt man sehr viel Tonqualität.

Ein deutliches Manko: Sehr leise Musikhören (zB abends im Bett im Schlafzimmer) ist nicht möglich, weil die nicht abschaltbare Standby-Automatik dann kein Signal mehr registriert und die Endstufen ausschaltet. Das ist besonders ärgerlich, weil es darauf keinerlei Hinweis vor dem Kauf gibt. Man muss also wirklich annähernd auf Zimmerlautstärke hören, was zB in einer Wohnung mit Nachbarn nachts schlicht nicht möglich ist.

Ich habe andere Monitore auch, die ebenso eine Automatik haben, allerdings ist diese sensibler und schaltet mir den Ton nicht mittendrin ab. Dadurch kann ich also bestätigen, dass das ein Problem explizit dieser JBLs ist.

Unterm Strich bekommt man aber dennoch soviel Tonqualität, dass ich damit lebe und nachts stattdessen Kopfhörer nutze. Mein Jammern hier ist auf hohem Niveau. Es wird um das Geld kaum besser klingende Monitore geben. Sie verrichten keine Wunder, aber leisten genau das was man sich bei den Abmessungen eines Regallautsprechers erwarten würde. Gute Pegel bis 60Hz runter. Die Frequenzkurve ist vielleicht etwas badewannig ausgelegt, aber die Abstimmung ist nicht exotisch und Aufnahmen klingen damit gut und unverfälscht.
Features
Verarbeitung
Sound
7
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