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Jensen C15N 50W 8 Ohms Speaker

12 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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11 Rezensionen

Jensen C15N 50W 8 Ohms Speaker
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M
12" auf 15" Umbau - der rockt!
MOD 17.04.2021
15" für Gitarre sind ja eher selten und dazu bezahlbar. Diesen hier hatte ich für einen Einbau in ein Peavey 6502+ Kabinett vorgesehen, um dem Amp unten rum mehr Biss zu gegen. Zum Glück hatte ich mir gerade eine Peavey Valveking Mk2 Combo zum verkaufen rausgestellt die mir immer zu knatschig daherkam, als mir auffiel, der könnte doch tatsächlich in die Kombo passen. Gesagt - getan - mit etwas raspeln um einen Zentimeter mehr Platz am Boden für den Chassisrand zu bekommen, passt der 15" perfekt ins Combo-Gehäuse wenn man den Endstufenkolbenkäfig genau in den Lautsprecherkorb einfädelt. Das Frontloch habe ich extra gelassen, um ein wenig Diffraktion und Kompression zu bekommen, da das Gehäuse hinten komplett offen ist. Eingeschaltet und was soll man sagen - obenrum die typischen Twangbrillianz wie man sie von Jensen/Fender kennt und untenrum das richtige Pfund bottom-end - Volltreffer. Selbst voller Gain klingt deutlich besser, aber clean und crunch ist schlichtweg ein Traum. Statt verkaufen, steht der Amp jetzt in der ersten Reihe - insofern muss ich wohl noch Einen 15"er kaufen...
Mein Tip an Alle die sich trauen und nicht gleich einen Ev15l rumschleppen wollen, aber die Magic eines 15" erleben wollen, haut ihn in eure Combos rein wenn er passt, oder es wird passend gemacht. Der Speaker erinnert mich zudem an die legendäre Fender Excelsior Combo, die genauso magic klingt. Aufpassen muss man bei der Ohm und Wattzahl - mit 50 W ist meiner am Limit - dachte ich, aber weit gefehlt - der Amp bleibt clean bis die Fenster wackeln - und die meisten Amps lassen sich wohl auf 8 Ohm schalten. Trotzdem werde ich wohl noch Schlagmuttern und ordentliche Schrauben einsetzen, und ein drittel Rückwand einziehen für etwas mehr Punch! Tip für VK-besitzer- immer den Loweingang benutzen und den Einschleifweg patchen, dann klingt auch der Gainstage perfekt!
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CG
Gewiss einer der besten 15er am Markt.
Cristopher G. 29.12.2016
Ich hatte schon den Eminence Big Ben und den Legend 1518. Der Big Ben war mir einfach zu dumpf, er musste wieder gehen. Der Legend war schon deutlich besser, aber sein Hochton war mir etwas zu scharf, gleichzeitig fehlte mir etwas Transparenz. Ich habe ihn aber behalten. Der C12N ist bisher der Beste. Er liefert oben rum genug Glanz, ohne zu nerven. Unten rum klingt er in einer großen offenen Kiste rund und voll. Er liefert einen fendrigen glasklaren Klang. Das ist clean klasse, macht aber auch Spaß, wenn etwas Zerre ins Spiel kommt. Man kann damit auch prima Hardrock machen, ich finde ihn ideal für Blues und Bluesrock.

Nachtrag vom 08.02.17
Mittlerweile setze ist den Speaker auch für härteres ein. Nach einigen Stunden Betrieb klingt er weniger harsch, ohne an Brillanz zu verlieren. Unten rum klingt er noch etwas dicker. es tut sich nicht viel, es geht um Nuancen.
Wem ein Speaker in uneingespieltem Zustand nicht gefällt, der wird ihm auch eingespielt nicht viel abgewinnen können.
Für Stoner Rock liefert der Jensen die richtige Portion Dreck im Sound und insgesamt einen sehr gesättigten, regelrecht fetten Klang.

ich setze ihn in einem selbst gebauten offenen Gehäuse ein, hatte ihn am Anfang einfach in den Karton eingebaut, in dem er geliefert wurde. Der ist ja auch nichts Anderes als ein offenes Gehäuse und klingt gar nicht so sehr anders als die Massivholz Variante
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b
Vintage Bass Sound
bone&arrow 30.09.2021
Habe den in eine alte 2x15 Bassman-box als Ersatzspeaker eingebaut. Für mittige Vintage-Bass sounds ist das wirklich ein Top Speaker. Moderne Class-D Monster würde ich da nicht dranhängen, aber das kommt ja schon wegen der Leistung nicht in Frage.
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AT
Ein warmer, runder Lautsprecher mit schöner Höhentendenz
Alias Trallala 25.04.2017
Ich habe den Lautsprecher einmal in einer recht kompakten Box, als auch in einer großvolumigen (etwa 80 Liter), halboffenen verbaut.

In der kleinen Geschlossenen sticht für mich ganz klar der mittige Sound hervor. Erinnert mich stark an einen Vintage 30, nur mit einem Stück mehr oberen Mitten und mehr Bauch. Wer klassischen 50er- und 60er-Sound sucht, ohne zu schwammig zu werden, ist hier gut bedient. Den Jensen würde ich als gemütlicher, als den V30 bezeichnen.

In der großen, halboffenen Box (große Schallwand, Buche-Multiplex, rest des Gehäuses gedämpft) zeigt mir der Jensen genau das, was ich gesucht habe: Luftig, ausgewogen und einen angenehmen Sound mit weichen Tiefmitten.

Was ich noch erwähnen sollte ist, dass der Lautsprecher nicht sonderlich hoch kommt (obwohl ich vor dem Kauf in diversen Foren häufig gelesen habe, wie Höhenbetont er sein soll), weshalb die oberen Mitten (die er schön betont) besonders angenehm und "rund" erscheinen. Mit dem Höhenanteil eines Red Fang 10" Ceramic auf keinen Fall zu vergleichen (wenn man einen 10" mit einem 15" überhaupt vergleichen wollen würde).

Als Verstärker für die Boxen benutze ich einen Tweed-Clone mit 16 Watt und eine Mexican Strat, sowie eine Japan-Tele aus den 80ern. Für 10"- und 12"-Vergleichslautsprecher verwende ich Converter-Ringe aus Aluminium.

Preis-Leistung stimmt für mich hier. Wer einen Wohlfühllautsprecher für Clean bis leichten Crunch sucht, ist bei diesem sicher gut beraten. Für härtere Gangarten empfehle ich den Big Ben mit viel Treble, wenn es ein 15er sein soll.

Es würde mich freuen, wenn die Hersteller mehr Gitarren-15-Zöller auf den Markt bringen würden.
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A
die 1. Wahl für Fender Amps
Anonym 10.05.2016
Habe einen Fender Vibroverb aus 2005. Der eingebaute Eminence Speaker sollte getauscht werden, da er nicht gut klingt. Mit einem EVM 15L klang der Verstärker überragend, aber mit dem Jensen Speaker klingt er so wie man es erwartet, typisch Fender Blackface
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