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John Pearse 600L Phosphor Bronze

237 Kundenbewertungen

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130 Rezensionen

John Pearse 600L Phosphor Bronze
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J
nicht schlecht aber
Jörg176 17.06.2016
Generell kommt es ja immer auf die Gitarre an, auf meiner Martin D40 klingen die Saiten etwas zu künstlich, gerade beim Strumming. Beim Picking sind sie okay
Sie fühlen sich gut an, und die Fingerkuppen können sich erholen.
Also schlecht sind die John Pease wirklich nicht, nur auf der Martin sind die Lifespan MSP7100 unschlagbar, zumal die gute 4-5 Wochen halten.
Die John Pearse sind nach 3 Wochen fertig, trotz sehr guter Pflege inkl. Fast Fret nach jedem spielen.
Ist ja auch normal, bei unbeschichteten.
Was nicht normal ist, sind die Roundcore Strings von Pyramid. Ich hatte sie nur einen Tag drauf, schlechter geht nicht. Unglaublich, stumpf, fade einfach tot.
Ich hatte noch nie so miserablere Saiten wie die von Pyramid drauf, dass man so etwas überhaupt ausliefern kann.
Wenn es die Martin MSP 7100 geschliffen geben würde, wären diese auf dem Markt unschlagbar.
Das einzige was mich an den Saiten stört, sind die Rutschgeräusche, aber sonst bleiben für meine Martin
die MSP 7100 mein Favorit
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Diese Saitenorgie hätte ich mir sparen können
Fauler Affe 08.05.2024
Ich habe mir vor kurzem eine Martin 000-42 Modern Deluxe gegönnt. Jedoch stehen die Saiten anderer Hersteller landauf landab im Ruf, besser als die Originale zu sein. Ich wollte es genau wissen und innerhalb kurzer Zeit folgende Saitensätze auf die Gitarre gezogen:

Martin MEC-12
John Pearse 600L
John Pearse 610LM
D‘Addario XTA1253
Thomastik Spectrum SB112
Martin Retro MM-12
Martin MA540T

Die Martin MEC, also der Signature-Satz von Eric Clapton, verschlug mir die Sprache. The Master himself soll auf diesen unsäglichen Drähten spielen? Sie klingen dumpf, gleichzeitig blechern und sind leiser als andere Saiten. Nach einer halben Stunde hatte ich genug davon, und der nächste Satz kam drauf.

John Pearse hatte ich schon auf anderen Gitarren und war damit immer recht zufrieden. Nur mit der 000-42MD scheinen sie nicht zu harmonieren. Es fehlt an Bauch und Fülle, sowohl bei den 600L wie auch bei den beschichteten 610LM, wobei sich letztere besser anfühlen, aber klanglich schenken sie sich nichts.

D‘Addario würde ich mal unter „geht so“ einordnen. Nicht schlecht, aber auch keine Offenbarung.

Positiv überrascht war ich von den Thomastik Infeld. Aufwändige Verarbeitung (stoffumsponnene Saitenenden) und ein hervorragendes Spielgefühl bringen diesen Satz ziemlich weit nach vorne. Die Stärken liegen klar im sanft gespielten Fingerstyle. Wenn es mal lauter wird verlieren sie schnell an Brillanz und Definition. Meine Nummer 2 in diesem Vergleich. Für Leisespieler vielleicht sogar die beste Wahl.

Ich weiß, wer Nickelsaiten auf so eine Gitarre spannt muss einen an der Waffel haben. Ich wollte trotzdem wissen was die Martin MM-12 kann, hab den Satz aber nicht mal zu Ende aufgezogen sondern diesen Versuch schon vorher als gescheitert abgebrochen.

Als letzte Saite im Test wurde ein neuer Satz Martin MA540T - also wieder die Werksbesaitung - aufgezogen. Was soll ich sagen? Die,Sonne ging auf. Vom Spielgefühl her ist sie zwar etwas kantiger als die Thomastik, aber klanglich sind sie auf dieser Gitarre unschlagbar, und das über alle Dynamikbereiche. Meine Nummer 1.

Das hätte ich mir also sparen können, aber wirklich sicher ist man immer erst hinterher.
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A
Die halten und klingen und halten und klingen und...
Andreas804 16.10.2011
Ich habe die 12-er 600L als dickere Alternative zu den John Pearse 550SL (11-er) vor allem für OMs bzw. kleinere Gitarren. Trotz der unvermeidlichen Verfärbung bzw. des Matterwerdens - weil nicht beschichtet - klingen die Saiten auch noch nach Monaten sehr gut. Vor allem sind sie die langlebigsten, die ich je hatte, bisher ist mir noch keine Saite gerissen, was man von div. anderen Herstellern bzw. von beschichteten, teureren nicht behaupten kann. Die 600L sind mein klarer Favorit, daher liebe Blueser, Ragtimer, Fingerpicker und Strummer - kauft diese Saiten, Ihr werdet es nicht bereuen! :-)
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MC
Sehr gute Saiten!
Melody Central 27.02.2023
Wenn Phosphor Bronze, dann sehr gerne die von John Pearse. Bei mir finden sie seit Jahrzehnten Verwendung auf einer 1972er Martin D-28. Davor hatte ich so ziemlich alle anderen Marken verwendet, aber nichts hat mich so überzeugt wie diese.
Wem sich z.B. .012er Phosphor Bronze von D'Addario zu steif anfühlen und/oder zu hart klingen, sollte die 600L von John Pearse ausprobieren.
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Höhenreich & brillant
Anonym 03.04.2016
Die Saiten wurden mir von einem Gitarrenverkäufer als "Geheimtipp" empfohlen; er sagte, sie würden klanglich zwar relativ schnell nachlassen, klängen aber grade am Anfang "außergewöhnlich gut".
Ich stehe mehr auf warmen & mittigen Klang und mag den brillanten Klang von ganz neuen Saiten oft nicht so sehr... und so klang meine Fatlady von Cole Clark mit diesen Drähten zu Beginn für meinen Geschmack schon zu brillant und höhenreich, obwohl ich überwiegend Fingsteryle mache, also ohne Plektrum unterwegs bin.
Es dauerte dann auch einige Spielstunden, bis sie diese übermäßige Brillanz verloren und dann für mich "okay" waren; sie hielten dann auch recht lange für meine Zwecke.
Die Silk Phosphor Bronze vom selben Hersteller klingen schon direkt nach dem Aufziehen wärmer, kosten leider aber auch fast das Doppelte.
Wer auf sehr brillanten Klang steht, kann hier zugreifen.
Ich vergebe wegen der beachtlichen Langlebigkeit 3 Sterne.
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Meine Lieblingssaiten
FinnDorian 14.02.2020
Nachdem ich mich durch unmengen Saiten durchgekämpft habe und feststellen musste, dass beschichtete Saiten für mich einfach den Klang jeder noch so guten Gitarre ruinieren, bin ich endlich auf die Saiten von John Pearse gekommen. Für mich der beste Klang, gute Höhen, kein Klirren, keine metallisch klingende übertriebene Brillianz... Einzig die Lagerbarkeit dieser Saiten könnte besser sein. Nachdem ich all meine Gitarren umgerüstet habe und mir einen Vorrat angelegt habe muss ich nun feststellen, dass neue Saiten aus meinem Lager bereits teilweise oxidierte Stellen haben... Liegt vermutlich an der relativ luftdurchlässigen Verpackung: Eine grobe geöffnete Plastikpackung mit einzelnen Papierverpackungen für jede Saite, gut für die Umwelt aber leider nicht so gut zur Lagerung geeignet... Naja ich werds überleben :)
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Absolut Top
Fuchiii 08.03.2023
Servus,
hab auf meiner Western nun diverse Saiten durchprobiert, darunter Gibson, Harley Benton, Pyramid, D`addario und Martin.

Keiner von denen kam an den Klang der John Pearse ran. Meiner Meinung nach halten die Saiten auch sehr lang.

Außerdem sind die Saiten recht stramm, was meiner niedrigen Saitenlage echt entgegenkommt :)

Zumindest auf dieser Western werd ich daher bei John Pearse bleiben - klasse Saiten!
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N
Danke für den Tip !
Notorst 10.10.2021
Nach diversen Irrfahrten durch das Land der Akustiksaiten fand ich hier einen Tip für eben diese.

Ausgewogener Klang,gute Bespielbarkeit.
Auch über Piezosysteme.
Kein schriller Ton,weich und doch mit süßen Höhen.
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r
Leider nicht mehr das Wahre...
resonatordude 30.05.2017
Bisher war ich immer ein Fan von JP Phophor Bronze, wegen des Klanges besonders auf der Resonatorgitarre. Aber leider ist die Qualität sehr schwankend, immer mal wieder ist eine tote Saite dabei oder eine (oder mehrere) Saiten sterben ganz schnell, so auch hier. Sowas kann heute eigentlich nicht mehr sein.
Also ich werde mir keine JP mehr kaufen, andere Hersteller machen auch super klingende Phosphor Bronze Saiten.
Übrigens kann ich dem Vorredner bzgl. Pyramid nur zustimmen, die sind eine Frechheit...
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C
Top für was ich will, ...
Circle7 30.10.2019
Benutze sie auf meine Crafter in einer Akustik-Coverband. Brilliant, können aber auch sehr gut rocken und halten vor allem ziemlich lange, obwohl ich sehr viel Bendings mache. Fand sie allerdings auf der 114 er Taylor etwas grell.
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John Pearse 600L Phosphor Bronze