Das habe ich mich gefragt, als mein alter Drumsitz von Tama den Geist aufgegeben hat. Es handelte sich um dieses ganz einfache Modell, was wohl jeder aus der Zeit der Schülerband kennt.
Es ist eine ganz andere Sache, wenn man auf einem guten Drumhocker sitzt. Man hat viel mehr Stabilität, der Rücken ist entspannter und der Po schmerzt nicht.
Die Features, die mich zum K&M Gomezz geführt haben, waren:
- die Form des Sitzes
- das stabile Dreibein
- die Schnellverschlüsse
- die Befestigungspunkte für Stimmschlüsselhalter (vorhanden) und Baß-Shaker (noch nicht vorhanden)
- gute Erfahrungen mit der Firma K&M
Alle Hoffnungen sind erfüllt worden. Die Kritik an der zu groben Rasterung der Höhenverstellung kann ich nicht nachvollziehen. Feiner brauche ich es zumindest nicht.
Anfänglich habe ich mir Sorgen gemacht, daß die Plastikteile des Dreibeins beim Transport in der großen Hardwaretasche Schaden nehmen könnten. Das hat sich aber nicht bewahrheitet.
Den Sitz selbst transportiere ich übrigens in einem Snarecase - zusammen mit der Sticktasche.