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Die Lee Oskar ist mir lieber als die Hohner Blues Harp
hfp_music 22.06.2014
Inzwischen hab ich mir ein ganzes Set an Lee Oskar Harps zugelegt und damit meine Hohner Blues Harp abgelöst!
Bei den Hohner Blues Harps stört mich extrem dieses kantige Messingblech. Es ist mir schon mehrfach passiert, dass ich mir (bislang nur leicht) die Lippen verletzt habe. Wenn man Harp im Harp-Halter zur Gitarre spielt, mal kurz zur seite schaut und dann den Kopf wieder nach vorne dreht ist die Gefahr extrem große, dass man mit diesem charfkantigen Blech in Kontakt kommt. Ich finde es ein Unding so etwas zu konstruieren.
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MN
Mein Name 23.04.2019
Verarbeitung ist im Grunde völlig iO. Nur als Bartträger könnte man manchmal die Dinger zu Fenster raus werfen. Es gibt Mundharmonikas da ist das Problem nicht da.
Und um es vorweg zu schicken, nein, ich werden mich nicht rasieren. :-)
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M
Die Gebrauchsharmonika
MarkusCologne 10.05.2015
Die Lee Oskar Harps sind für den aufgerufenen Preis (29,- im Mai 2015) wirklich ein Schnäppchen. Sie klingen gut und sind angemessen verarbeitet. Natürlich bekommt man edlere Blues Harps, die auch nochmal besser klingen und solider sind, aber die Lee Oskar ist ein optimaler Kompromiss zwischen Preis und gebotener Leistung. Zusammen mit dem Toolkit und dem Soft Case ist das eine runde Sache.
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T
Robuster Klassiker!
Thomas502 10.11.2009
Die Lee Oscar-Serie ist ein Klassiker unter den Harps. Sie sind allesamt robust, leicht spielbar und haben einen guten Klang. Meine Harp in AB ist mein ganz besonderer Liebling. Meine Band spielt immer einen Halbton tiefer gestimmt, daher benötige ich die jeweils passende Harp auch tiefer gestimmt. Für Blues in EB greife ich also zur sonst eher selten gebrauchten AB. Diese eher tiefe Harp hat einen satten Klang und ist unverwüstlich!