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Lee Oskar Mundharmonika D-Dur diatonisch

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D- Dur Mundharmonika, Major Diatonic

Die beliebteste Mundharmonika für Blues, Rock, Country und Jazz

  • System Richter
  • 10 Kanzellen
  • 5- fach verschraubte Stimmplatten aus Messing
  • Deckel aus Edelstahl
  • Im zusammensteckbaren Kunststoffetui
Erhältlich seit März 2002
Artikelnummer 153771
Verkaufseinheit 1 Stück
Stimmung D
Kanzellenkörper Kunststoff
Anzahl der Stimmzungen 20
36 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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134 Kundenbewertungen

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Ansprache

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Sound

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70 Rezensionen

A
Für Anfänger TOP!
Anonym 09.01.2016
Lee Oskar ist meine Marke!
Ich bin Anfänger, was das Harp-Spielen betrifft, und habe mir vor einem Jahr meine erste Harp gekauft. Meine Wahl fiel auf eine Lee Oskar in C-Dur.
Meine Kaufentscheidung wurde auch von den überwiegend guten Rezensionen beeinflusst, und ich wurde mit nicht enttäuscht.

Nun, nach über einem Jahr wollte ich mir weitere Harps zulegen. Da ich ein großer Country Music Fan bin, und ich darum natürlich auch Countrysongs nachspielen möchte, kaufte ich mir zwei Hohner Special 20 in D-Dur und G-Dur.
Die Hohner sind nicht schlecht, haben eine gute Ansprache und einen tollen, satten Sound. Aber ich kam mit Ihnen nicht so zurecht. Das "Mundgefühl" war ein ganz anderes und die Kanzellen liegen auch ein wenig enger beieinander, als bei einer Lee Oskar. Sicher kann man sich daran gewöhnen, aber ich fühlte mich einfach nicht so wohl mit den Hohner Harps.
Ich möchte die Hohner Harps wirklich nicht schlecht reden, denn das sind sie nicht, aber jeder muss eben für sich probieren, was ihm besser liegt. Es ist nämlich nicht jede Harp gleich.
Ich denke, jeder Musiker, ob Anfänger oder Profi, orientiert sich im Laufe der Zeit an einer Marke und bleibt ihr treu.

Ich kaufte mir also wieder zwei Lee Oskar - eine in D-Dur und eine in G-Dur - und ich war von Anfang an wieder "zuhause". Das Spielgefühl und der Sound haben mich sofort überzeugt. Meine geliebten Countrysongs klangen gleich von Anfang an wie sie es sollten und das Üben macht mir große Freude.
Ich kann die Lee Oskar Harps wirklich jedem empfehlen, der zum Einstieg ins Harp-Spielen nicht nur ein preiswertes, sondern auch ein qualitativ hochwertiges Instrument sucht. Nicht umsonst spielen auch viele professionelle Musiker eine Lee Oskar. Hieran sieht man, dass eine gute Harp auch für ca. 30 Euro zu haben ist.

Ich werde auch weiterhin den Harps anderer Hersteller eine Chance geben - und vielleicht kann man mich ja noch überaschen und überzeugen. Aber für den Moment bleibe ich den Lee Oskar Harps treu!
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A
Gebläse de luxe
Anonym 12.01.2017
Ich leistete mir dieses schöne Instrument erst nach längerem Zögern - früher (in den 70ern...) waren Bluesharps beliebte, aber ausgesprochen nachlässig behandelte Verschleißobjekte, die nach dreimaliger Benutzung, da durch Überblasen verstimmt, nochmal ins Bier getaucht wurden, um nach einem letzten schmutzigen Solo weggeschmissen zu werden - selbst die von Hohner kosteten lange Zeit gerade mal um die 10 Mark.

Als ich vor Kurzem erst wieder Mundharmonikas einzusetzen begann, wich ich zunächst - einigermaßen erschüttert von den heutigen Preisen - auf Billigmodelle aus. Mit denen ich dann den Eindruck bekam, ich hätte es verlernt - vor allem aber keinen machte.

Ein sehr intimer Gig "mitten unter Publikum" verführte mich dann dazu, die Investition in etwas Besseres zu wagen - ich war vom ersten Ton an begeistert und das Publikum auch. Dabei ist es gar nicht so sehr das musikalische Ergebnis als vielmehr die Möglichkeit, überhaupt zu einem solchen zu kommen: Im Unterschied zu all den Billigharps, die sowieso schnell kaputt gehen (womit sich deren Niedrigpreis rasch relativiert), hat diese Lee eine traumhaft leichte und samtweiche Ansprache. Die völlige Mühelosigkeit der Einsätze macht ganz andere Kapriolen möglich und lässt mehr Spielraum für alles. Die Möglichkeit, Ersatzzungen zum wenigstens halben Preis des Ganzen nachbestellen zu können, ließ mich vollends zum Lee Harper Fan werden (das bietet die gleichrangige, oben bereits genannte Konkurrenz nämlich nicht).

Zu guter Letzt ist festzustellen: Diese Harp ist auch durch heftiges und materialbelastendes Tonverbiegen, Bluenote-Erzwingen und munteres Überblasen nicht totzukriegen. Noch immer klingen alle Töne, zeigt das Instrument weder Verstummungs- noch Verstimmungserscheinungen - die Nachbestellung der Ersatzzungenrippe war bislang nicht nötig. Ich hab nicht in den Kalender geschaut, aber die Harp hält jetzt schon monatelang, wenn nicht über ein Jahr. Da lohnt sich die Anschaffung ihrer Kolleginnen in jeder Tonart, würde ich mal sagen! Allerfeinste Sahne.
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M
Die Gebrauchsharmonika
MarkusCologne 10.05.2015
Die Lee Oskar Harps sind für den aufgerufenen Preis (29,- im Mai 2015) wirklich ein Schnäppchen. Sie klingen gut und sind angemessen verarbeitet. Natürlich bekommt man edlere Blues Harps, die auch nochmal besser klingen und solider sind, aber die Lee Oskar ist ein optimaler Kompromiss zwischen Preis und gebotener Leistung. Zusammen mit dem Toolkit und dem Soft Case ist das eine runde Sache.
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f
Jeden Cent wert - gerade auch für Anfänger!
filou 20.05.2018
Es kling blöd, als alter Hase hätte ich es ja wissen müssen, aber ich gebe zu: Das hätte ich nicht gedacht: Die Qualitätsunterschiede (auch) bei den Harps sind riesig. Und der Preis ist hier ein Maßstab für Qualität. Also lieber gleich was "Richtiges" kaufen, als sich über viele Stufen und Enttäuschungen "hochzuarbeiten" oder den Spass am Instrument gleich zu verlieren.
Habe mit einer Billigharp (< 10 ¤) begonnen und war total unzufrieden, schlechte Ansprache und schon nach wenigen Wochen brutal verstimmt, wegwerfen ...
Habe mir dann ein Set mit Hohner Bluesband gekauft, oh ja, schon deutlich besser. Der Vorteil von dem Set: Auf Youtube sind tolle Tutorials, aber z. T. in unterschiedlichen Tonarten, mit dem
Set kann man sie alle nutzen. Aber schon bald war ich wieder unzufrieden, das Bending (Anfänger) wollte nicht so recht klappen und bei manchen Tönen hatte ich Mühe mit der Ansprache. Die erhofften Fortschritte und der Spielspass waren bescheiden.
Dann die Lee Oskar (31 ¤), ja, hier fangen Spass und Spielfreude an: Sound und Ansprache deutlich besser, für mich das erste "richtige" Instrument. Aber ich wollte noch andere Tonarten abdecken und hab versuchsweise noch eine Hohner Marine Band Deluxe (49 ¤) und eine Hohner Marine Band Crossover (62 ¤) bestellt. Hammer!!! Jetzt (erst) geht die Sonne auf, ich kann mich kaum noch von den Instrumenten trennen, richtig, richtig gut, und die Crossover legt noch ein Sahnehäubchen oben drauf.
Also gerade für Anfänger und auch alle anderen, die den Spaß am Instrument und Lernen haben möchten: Lieber gleich in die "Vollen", unter 30 ¤ solltet Ihr nicht anfangen, besser aber gleich in der Klasse ab 40 ¤ einsteigen oder sich notfalls schenken lassen, Ihr werdet es nicht bereuen!
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