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Marcus Miller M7 5st BRS 2nd Gen

17

5-Saiter E-Bass

  • Erlenkorpus
  • Riegelahorndecke
  • geschraubter Ahornhals
  • Ebenholzgriffbrett
  • Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Griffbrettradius: 305 mm
  • Sattelbreite: 45 mm
  • Mensur: 889 mm
  • 24 Medium Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Miller Pure Humbucker
  • Marcus Heritage-3 Elektronik mit Frequenzregelung
  • Regler. Volume/Tone (Dual Pot), Pickup Blender, Treble, Middle/Middle Frequency (Dual Pot), Bass
  • aktiv/passiv Mini Schalter
  • mit 2x 9 V Batterien bestückt
  • Marcus Miller Custom Big Mass2 Steg
  • schwarze Hardware
  • Farbe: Braun Sunburst
  • made by Sire
  • passender Koffer: Art. 212517 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Januar 2019
Artikelnummer 446235
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Braun
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ebenholz
Bünde 24
Mensur Extra Longscale
Tonabnehmerbestückung HH
Elektronik Aktiv, Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
685 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 7-9 Wochen lieferbar
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Benchmark in seiner Preisklasse

Der Sire Marcus Miller M7 ist ein moderner Fünfsaiter-Bass, der in Sachen Qualität, optischen Details und Ausstattung in seiner Preisklasse Maßstäbe setzt. Gleich ins Auge springt die sehr ansehnliche Riegelahorndecke mit dem matching Headstock und dem Braun Sunburst Finish. Der M7 bietet eine breite Palette an Sounds für jedes Genre, dank der vielen modernen Annehmlichkeiten wie der sehr flexiblen Klangreglung. Die Kooperation seitens Sire mit der Bass-Legende Marcus Miller gibt dem erfahrenen Anfänger und auch fortgeschrittenen Bassisten ein Instrument mit dem der nächste Schritt in Sachen Klangvielfalt, Optik und Qualität gewagt werden kann.

Allzweckwaffe dank moderner Features

Mit einem Erlekorpus und einem Ahornhals mit Ebenholzgriffbrett, sowie einer soliden Riegelahorndecke setzt Sire auf eine Edelbass-Optik. Außerdem wurde das Griffbrett an den Kanten abgerundet für ein angenehmeres Spielgefühl. Der kraftvolle, mittige Sound wird mit den Marcus Pure-H Revolution Humbuckern erzielt, die sich sowohl in Parallel- und Seriell-Schaltung als auch gesplittet als Single Coil betreiben lassen. Der 18 Volt Preamp erweitert die klanglichen Möglichkeiten sogar noch mehr. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound noch exakter den Bedürfnissen anpassen. So bietet dieser neben den üblichen Bässen und Höhen mit dem parametrischen Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen.

Die ausgeklügelte Elektronik bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound nun noch exakter individuellen Bedürfnissen anpassen. Neben den üblichen Bässen und Höhen bietet das parametrische Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen. Dank 18 Volt Betriebsspannung stellt die Elektronik immer genug dynamischen Spielraum zur Verfügung.

Den nächsten Schritt wagen

Das Erscheinungsbild des Sire Marcus Miller M7 ist sehr modern und liefert auch mit der tiefen H-Saite und durch die Humbucker einen fetten Klang für z.B. die härtere Gangart. Allerdings macht die üppige Ausstattung den Bass so flexibel, dass dieser auch problemlos in allen anderen Stilistiken bestehen kann. Perfekt also, wenn man einen richtigen Allrounder sucht oder als Anfänger mit Erfahrung bzw. fortgeschrittener Bassist den nächsten Schritt in Sachen Klangvielfalt, Optik und Qualität wagen möchte. Der M7 bietet nämlich Features, wie die abgerundeten Bundkanten, die solide Ahorndecke und die umfassende und vielseitige Elektronik, die eher in der höheren Preiskategorie anzusiedeln sind.

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik verbinden und auch international ein großer Erfolg wurde. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

Überall zuhause

Der Sire Marcus Miller M7 macht dank seiner ausgeklügelten Tonabnehmer und Elektronik sowohl in jeder Livesituation wie auch im Studio eine gute Figur. Mit der 18 Volt Betriebsspannung arbeitet er dabei ohne Verzerrungen und Nebengeräusche. Gerade bei Aufnahmen spielt dies eine entscheidende Rolle. Stilistisch kennt der Sire Marcus Miller M7 keine Grenzen. Für moderne Spieltechniken und Klänge bis in den Metal-Bereich hat man durch die kraftvollen Humbucker, die tiefe Saite und die 3 Band Klangregelung genug Optionen und für Old School Sounds wie Soul, Funk, Blues oder Rock splittet man die Humbucker und benutzt nur vier Saiten.

17 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

12 Rezensionen

L
Super - aber mit Mängeln
LukasB. 06.07.2021
Ich spiele nun seit rund 5 Monaten Bass, und der Grund dafür ist genau dieser Bass! Der hat mir einfach so gut gefallen, dass ich ihn gekauft habe - und nachdem ein Instrument nicht nur zum an der Wand hängen gedacht ist, musste ich nun also anfangen, Bass spielen zu lernen.

Bevor ich nun zu all dem komme, was mich so begeistert an dem Instrument, muss ich zuallererst mal das berichten, was nicht so prickelnd ist/war:

1. Der Sattel war eine Katastrophe! Die Saitenkerben hatten teilweise einen Unterschied im Spacing von mehr als einem Millimeter! Außerdem waren die Kerben weder parallel zueinander, noch senkrecht zu den Bundstäben. Auch die Tiefe der Kerben war unvorteilhaft unterschiedlich.

2. Der 6. Bundstab war deutlich zu hoch (die Abrichtfeile des Gitarrenbauers stieß mit einem deutlichen "Kling" dagegen...), der 5. Bundstab hob sich bereits aus dem Griffbrett. Dadurch schnarrte die Saite, wenn oberhalb des 6. Bundstabes gegriffen wurde. Als Anfänger in Sachen Bass habe ich das erst sehr spät festgestellt / feststellen lassen.

3. Die Saitenlage war aus der Verpackung schlimm! Die G-Saite hatte fast 9mm Abstand zum 12. Bundstab! Außerdem war der Hals auf den ersten Blick erkennbar konkav eingestellt. Offensichtlich hatte hier schon eine Servicekraft das Problem mit dem Schnarren bemerkt, aber halt völlig falsch reagiert...

4. Alle - wirklich ausnahmslos ALLE - Bundenden waren in beide Richtungen scharfkantig, und zwar oben und unten. Da ist vermutlich ein Problem beim Prozess des automatischen Griffbrett-Abrundens: Die Bünde werden in beide Richtungen umgefeilt, aber halt nicht sauber abgefeilt. Der überstehende Rand war sehr unangenehm zu bespielen.

6. Die Mechanik für die A-Saite hatte Spiel, hier war offensichtlich das Loch zu groß gebohrt worden.

7. Ganz oben, an der obersten Spitze der Halsplatte, war der Klarlack am Rand unsauber aufgetragen. Nicht schlimm, aber merklich.

Beim Profi wurde daher folgende Arbeiten nachträglich ausgeführt:

1. Bundstab einkleben.
2. Bünde abrichten.
3. Bundenden abfeilen.
4. Neuer Knochensattel.
5. Klarlack rund um die Kopfplatte schräg angeschliffen, hilft auch zukünftig bei evtl. leichten Kollisionen, dass nicht der Lack vom Holz abplatzt.
6. Saitenlage neu eingestellt.
7. Die Bohrung für die wackelige Mechanik mit passendem dünnem Metall ausgekleidet.

Fazit:
Die handwerkliche Qualität der Herstellung war mangelhaft, eine Qualitätskontrolle kann es nicht gegeben haben. Äußerst unbefriedigend! Ich hatte hier noch erhebliche finanzielle Aufwendungen nachträglich zu tun, um das Instrument in einen spielbereiten Zustand zu versetzen. Ärgerlich, das bin ich sonst von Thomann nicht gewohnt.

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Nun zu den Dingen, die mir gefallen:

1. Die Optik ist einfach traumhaft! Die Proportionen zwischen Korpus, Hals und Kopfplatte sind ausgesprochen stimmig, die Maserung des Holzes sowohl beim Korpus als auch bei der Kopfplatte wunderschön! Dazu die leichten farblichen Ungleichheiten im Griffbrett (Holz ist nunmal ein Naturprodukt), die durchgehend schwarze Hardware. Und nicht zu vergessen die wunderbare Lackierung! (Die ist dann auch handwerklich fast makellos ausgeführt...).

2. Die Flexibilität in Sachen Sound ist wie erwartet hervorragend! Von weich bis hart, von dröhnend bis säuselnd - alles kein Problem! Diese Flexibilität war einer der maßgeblichen Gründe, warum mir der Bass so ins Auge gestochen ist. (Obwohl ich weder Bassspieler war noch einer werden wollte...) Es ist davon auszugehen, dass ich damit über viele Jahre hinweg für alle Stilrichtungen bestens versorgt bin.

3. Der Sound selber ist - wen wundert's bei den vielen Einstellmöglichkeiten! - ebenfalls hervorragend. Alle Saiten sind bezüglich ihrer Lautstärke sehr gut ausgewogen, auch die B-Saiten spielt sich noch straff und klingt definiert. Dazu ist der Bass schonungslos ehrlich: Welche Geräusche auch immer ich verursache - sie werden von dem Pickups aufgenommen und übertragen. Mit anderen Worten: Je besser ich spiele, desto besser klingt es - jede Nuance wird übertragen, nichts verschluckt. Dem kann mein Basslehrer nur beipflichten.
Und wenn ich einen grundlegend anderen Soundcharakter möchte, kann ich ja mit verschiedenen Saiten herumexperimentieren.

4. Nachdem die Probleme mit den Bundstäben behoben waren und die Saitenlage eingestellt war, ist die Bespielbarkeit auch für mich als Anfänger wirklich super. Das Halsprofil würde ich als flach, aber nicht super-flach beschreiben. Meinen nicht ganz so großen Händen und etwas kurzen Fingern kommt das zugute.

5. Stimmstabilität war anfangs ein bisschen ein Problem, da hat offensichtlich der Hals noch gearbeitet (das haben auch andere Besitzer eines solchen Basses schon berichtet). Inzwischen, nach rund 5 Monaten, ist das aber kein Faktor mehr. Ob das nun daran liegt, dass das Holz weiter getrocknet (oder aus anderen Gründen weniger anfällig für Verformung) ist oder das Klima stabiler ist (eher nicht eigentlich), kann ich nicht sagen.

6. Eigentlich eher ein Punkt, der mir nicht so gut gefällt, aber das ist kein Mangel: Die weißen Minidots als Griffbretteinlage sind designtechnisch einfach suboptimal. Ich habe sie durch 6mm Abalone-Inlays ersetzen lassen - und nun ist mein Sire der geilste Bass der Welt! :-D

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Und noch was als Anregung:

Die Platte für die Halsstaböffnung und die Verschlussplatte für Batterie- und Elektrikfach sind wirklich schön aus dunklem Holz gearbeitet. Allerdings frage ich mich, wie oft ich die Schrauben jeweils (vorsichtig, versteht sich!) rein- bzw. rausdrehen kann, bevor sie durchdrehen, weil das Holzgewinde halt flach geschliffen ist. Hier fände ich eine andere Lösung ehrlicherweise vertrauenerweckender. Vielleicht ist meine Sorge aber auch unbegründet.
Features
Sound
Verarbeitung
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T
Ein echter Blickfang und Ohrenschmaus
Tief-Töner 03.06.2019
Tolles Design, sehr flexibel im Sound durch seriell/parallel/single schaltbare Humbucker in Kombination mit der genialen 3-Band Elektronik mit semi-parametrischen Mitten und zusätzlicher passiver Höhenblende. Alle Sounds klingen - auch dank der 35"-Mensur und den hochwertigen Hölzern edel und durchsetzungsstark.
Einziges Manko (und das betrifft alle drei Sire-Bässe, die ich habe) ist die Einstellung des Halses: Im Gegensatz zu meinen Instrumenten von Sandberg oder Fender muss beim Sire je nach Temperatur und Luftfeuchte der Umgebung der Hals öfter mal nachgestellt werden, da es sonst schnarrt. Dennoch ist das Instrument in jedem Fall empfehlenswert, wenn man ein bühnentaugliches Allroundinstrument mit ultra-long-scale zum günstigen Kurs sucht.
Features
Sound
Verarbeitung
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n
Klangfarbe hat hier eine völlig neue Bedeutung
nachbelichtet 03.12.2024
Der Bass selbst ist ein Traum. Er sieht toll aus (hat was von einem Tobias aus den 90ern). Das Handling ist perfekt, die Klangvielfalt ebenso.

Leider färbt das Griffbrett die Finger dunkelblau. Auch nach fast 2 Jahren und mehreren Versuchen, das Griffbrett zu reinigen und ölen. Spätestens nach 5 Minuten sind die Fingerkuppen blau gefärbt. Offenbar wurde der Ebenholz-Look des Griffbretts mit einer Lasur herbeigeführt und färbt heftigst ab.

Der Thomann-Service meinte, das wäre normal, was ich so aber noch von keinem meiner aktuell 15 Bässe (und im Laufe meiner Musikerkarriere über 30 Bässen) erlebt habe.
Features
Sound
Verarbeitung
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KZ
Krzysztof Zywiolek 20.05.2024
The freets need to be redone
Features
Sound
Verarbeitung
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