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Marcus Miller V5R Alder-5 TS

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5-Saiter E-Bass

  • Erlekorpus
  • gerösteter Ahornhals
  • Palisandergriffbrett
  • weiße Pearl Block Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 34" (Long Scale)
  • Griffbrettradius: 241 mm
  • Sattelbreite: 46 mm
  • Knochensattel
  • 20 Medium Small Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Vintage Fat-J Revolution Single Coils
  • 2 Volume- und 1 Tonregler
  • Vintage-S Steg - Saitenabstand: 20 mm
  • Chrom Hardware
  • Farbe: Tobacco Sunburst
  • made by Sire
Erhältlich seit Oktober 2022
Artikelnummer 536825
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Tobacco
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
435 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 12-15 Wochen lieferbar
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Klassiker mit Komfort

E-Bass Marcus Miller V5R Alder-5 TS von vorne

Seit 2015 hat die Kooperation zwischen der Firma Sire und Bass-Superstar Marcus Miller die Bass-Welt auf den Kopf gestellt. Die aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangenen Instrumente zeichnen sich vor allem durch ein überragendes Preis/Leistungsverhältnis aus. Ein weiterer großer Wurf ist die neue V5R-Serie, welche mit ihrem Look und Sound ganz klar eine klassische Richtung einschlägt. Zwei Single Coil Tonabnehmer im 70s-Spacing, eine passive Elektronik und das kultige Design sprechen eine deutliche Sprache. Typisch Sire bekommt man on top einige Features, die sonst nur bei deutlich teureren Instrumenten zu finden sind. Dazu gehören z. B. ein Hals aus geröstetem Ahorn, gerundete Bundkanten, das neue EDGELESS-Griffbrett, Knochensattel etc. Der V5R 5-Saiter erweitert mit der zusätzlichen B-Saite den Frequenzumfang nochmal in die Tiefe.

Singlecoils am Marcus Miller V5R Alder-5 TS

Mehr braucht ein Bass nicht

Mittlerweile umfasst Sires Portfolio mehrere Serien. Der V5R bietet zusammen mit dem U5 sicherlich die traditionellsten Instrumente. Dies beginnt bereits bei der Kombination der Hölzer. Ein Erlekorpus, ein Ahornhals (Roasted) und ein Palisandergriffbrett bilden eine seit Jahrzehnten bewährte Basis. Das R in V5R 5 steht übrigens für das Griffbrett aus Rosewood, also Palisander. Dieses kommt beim V5R 5 in der neuen EDGELESS-Ausführung und hat jetzt gerundete Kanten. Zusammen mit den ebenfalls abgerundeten Bünden ergibt das ein enorm komfortables Spielgefühl und ermöglicht absolut flüssige Lagenwechsel. Zwei Marcus Vintage-J-Single-Coils sind zusammen mit der passiven Elektronik (Volume, Volume, Tone) die Soundzentrale. Für den authentischen Look sorgen das Tobacco-Sunburst-Finish, die Pearl-White-Blockinlays, das cremefarbene Binding und das schwarze Schlagbrett.

Geschraubter Roasted Maple Hals auf der Rückseite des Marcus Miller V5R Alder-5 TS

Klassiker 2.0

Der Sire Marcus Miller V5R ist natürlich für Fans des großen Meisters eine perfekte Wahl. Gerade das 70s-Spacing der Pickups ist hier das klangliche Zünglein an der Waage. Aber auch alle Anhänger von klassischen Sounds und einem klassischen Look liegen mit dem V5R absolut richtig. Neben diesen Features bekommt man moderne Annehmlichkeiten wie dank EDGELESS-Technologie eine hervorragende Bespielbarkeit. Oder einen Roasted-Maple-Hals, der problemlos klimatischen Schwankungen trotzt. Kurz gesagt: All diejenigen, welche unabhängig von einer Marke den besten 5-Saiter-Bass für ihr Budget suchen, sollten den V5R 5 in die engere Auswahl nehmen. Aufgrund seines attraktiven Preis/Leistungsverhältnis ist er sicher auch als Zweitinstrument interessant, z. B. für Gitarristen und Gitarristinnen, welche nur ab zu zum Bass greifen.

Sire Marcus Miller Kopfplatte und Palisandergriffbrett mit Block Inlays

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik miteinander verbinden und auch international ein großer Erfolg wurden. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

Universalgenie

Der Sire Marcus Miller V5R steht in einer über 60jährigen Tradition an Instrumenten mit zwei Single Coils. Mit diesen ist er in der Lage, eine große klangliche Bandbreite zu bieten. Dies macht ihn zu einer Art Universal-Werkzeug für nahezu alle Stilistiken. Im sogenannten 70s-Spacing rückt der Steg-Tonabnehmer etwas weiter zur Brücke. Der Bridge-Pickup glänzt dann mit drahtigen Mitten und jeder Menge Attack. Das sorgt wie bei Marcus Miller selbst für einen knackigen und punchigen Sound. Der Neck-Pickup dagegen schiebt mächtig untenrum und empfiehlt sich für alles, was ordentlich Low End benötigt. Beide Pickups zusammen bieten mit einem „Best-Of-Both-Worlds“ den ausgewogenen und legendären Allround-Sound. Für die Feinabstimmung dient die passive Tone-Blende des V5R, mit der man stufenlos von brillant bis hin zu warmen Vintage-Sounds regeln kann.

2 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

LG
Grandioser Bass mit schwachen Pickups
Lukas Goebel 20.11.2023
Beim Instrument an sich kann man kaum meckern. Verarbeitung und Look sind tadellos.

Jedoch stoßen mir das Gewicht der Machine Heads und die Lautstärke der Pickups ein wenig sauer auf.
Die Machine Heads sind für einen 5-Saiter leider viel zu schwer, weswegen er oft auf Halsseite nach unten tauchen möchte.
Ich nutze meine Bässe hauptsächlich für das Üben Aufnehmen über Ableton bzw. Guitar Rig. Und dort ist der Bass, selbst bei voll aufgedrehter Lautstärker noch deutlich leiser als mein weitaus günstigerer Harley Benton P Bass.
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MS
Amazing Bass with melodic tone
Michael Smith 25.07.2024
I have an existing Fender Player series P-Bass, but I decided that I wanted to get some variation on my existing tone. Originally I was seriously considering the Sire P8 series basses with the PJ configurations, because of the the tonal variations this could have offered, but I was never convinced about the blended tone of the two pickups, and I would not use the J pickup by itself.

So after allot of research I decided on getting a J-Bass instead, because of the wide spectrum of tonal variation you could get from the J. But with the demos I’ve heard on the Sire J-Basses, it wasn't sitting quite in the correct tonal spectrum for the type of music I am doing. There has always been some harsh and brittle overtones with the maple fretboards that I don’t quite like. I initially didn’t know it was the tone from the maple fretboard that was the issue. But then I stumbled upon a video from Bass Gear Magazine where the guy compared the Sire V7 and V5 basses in the same video and the lights came on for me. He was demoing the V7 with a Maple fretboard and a V5-24 bass (24 frets instead of 22) with a Rosewood fretboard, and the V5's tone jumped out at me. It was balanced and clear with the melodies he played on the neck without the harshness that was present on the V7, and I realized it was the rosewood fretboard that made difference, because the pickups were the same.

So I pulled the trigger on the 5-String J-Bass with a Rosewood neck. And I got everything I wanted from the Bass. The bass that I received was flawless in its build setup and finish, just as most reviews on the other Sire range basses have said. Its an incredible instrument irrespective of its cost. The caveat is the bass is heavy in weight, with a strong neck dive because of the wide maple neck of the 5-string. But the neck’s satin finish feels amazing under the hands and the tone is everything that I was hoping for. Its sweet and melodic on the high strings with a powerful growl on the lower strings.

If you read the reviews on the Sire P-Basses on Thomann’s site, the ones with Maple fretboards, many say the tone lacks some bottom end. Then read the reviews on the same basses with the Rosewood fretboards and people talk about the full growl of the bass. That also added to my conviction that the neck really makes that big of a difference.

In conclusion, I'm very happy with this pro instrument and I could not ask for anything more.
Features
Sound
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