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Marshall 1959 HW

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Vollröhren-Topteil für E-Gitarre

  • "Jimi Hendrix" Signature Modell
  • komplett handgefertigt
  • Leistung: 100 W
  • Vorstufenröhren: 3x ECC 83
  • Endstufenröhren: 4x EL34
  • 2 Eingangskanäle
  • Input-Patching möglich
  • 2 Speakerausgänge mit 4, 8, 16 Ohm Impedanz
  • Spannungswahlschalter
  • Gewicht: 21 kg
  • made in UK
Erhältlich seit Juni 2005
Artikelnummer 177417
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung in W 100 W
Endstufenröhren EL34
Kanäle 1
Hall Nein
Fußschalter Nein
1.735 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Neuauflage des legendären Plexi-Amps

Der Marshall Plexi ist zweifellos einer der kultigsten Verstärker, die je von der britischen Amp-Schmiede produziert wurden. Bis heute gilt er als absoluter Klassiker. Der unverkennbare Sound des Plexi-Amps ist auf zahllosen Aufnahmen aus der Musikgeschichte zu hören. Marshall pflegt diese Tradition nun in Form des 1959 HW konsequent weiter. Handverdrahtet im Stammwerk in Milton Keynes, portiert diese Neuauflage den authentischen Klang und die grandiose Dynamik aus den Jahren 1967 bis 1969 in die heutige Zeit. Die Basis des charakteristischen Sounds bilden drei ECC83 in der Vorstufe sowie vier EL34-Röhren in der Endstufe. Mit dem typischen Dreiband-EQ und dem Presence-Regler kann dieser in die gewünschte Form gebracht werden. Die kategorischen vier Eingänge sorgen für ein Stück mehr Flexibilität, während zwei Buchsen auf der Rückseite zum Boxenanschluss bereitstehen.

Regler am Marshall 1959 HW Voll-Röhren-Topteil

Echter Plexi-Sound ohne Kompromisse

Wer kennt sie nicht, die Sounds von Jimi Hendrix, Jimmy Page, AC/DC oder Iron Maiden – um nur einen winzigen Bruchteil der Nutzer des kultigen Amps zu nennen. Der Klang des Plexi ist aus der Rockgeschichte kaum wegzudenken, zahlreiche Alben wurden mit ihm aufgenommen – und exakt diesen Klang liefert auch der Marshall 1959 HW als detailgetreue Neuauflage der Baureihe. An der einfachen Bedienung hat sich nichts geändert: Nach wie vor fällt die Ausstattung auf dem Panel mit Dreiband-EQ, Volume-Reglern und Presence-Poti äußerst übersichtlich aus. Auch die Eingänge mit ihren unterschiedlichen Impedanzen sitzen am gewohnten Platz und sorgen für ein flexibles Anpassen des Eingangssignals. Über die Power des 1959 HW muss man nicht viele Worte verlieren: Die 100W bieten mehr als genügend Reserven.

Marshall 1959 HW Voll-Röhren-Topteil von oben

Für Marshall-Fans wie geschaffen

Der Marshall 1959 HW ist der perfekte Amp für Fans des typischen Marshall-Sounds: Er ist bissig, mit weit ausgeprägtem, singenden Mittenbild und einem straffen wie tighten Bassfundament. Dank der handverdrahteten Elektronik mit ausgesuchten Bauteilen behält das angeschlossene Instrument seinen eigenen Charakter. Somit kommen sowohl Freunde des Blues mit SC- oder DC-Gitarre, als auch Metaller mit entsprechend ausgestatteten ST-Gitarre und vorgeschaltetem Booster auf ihre Kosten. Dabei ist der 1959 HW wahrlich kein Verstärker für das Wohn- oder Schlafzimmer. Sein bevorzugter Einsatzbereich ist der Proberaum und die Bühne, wo er vor allem in höheren Lautstärken sein volles Potenzial entfalten kann.

Marshall Logo am 1959 HW Voll-Röhren-Topteil

Über Marshall

Marshall, der Hersteller aus Milton Keynes in Großbritannien, ist aus der Welt der E-Gitarristen nicht wegzudenken. Die Röhrenverstärker von Firmengründer Jim Marshall († 2012) schrieben seit 1962 mit Pete Townshend, Jimi Hendrix und Eric Clapton Rockgeschichte und tun es bis heute. Die Klassiker der Serien JTM, JMP und JCM 800 sind bis heute heiß begehrt, prägten sie doch den Klang der angezerrten und verzerrten elektrischen Gitarre mehr als jedes andere Produkt. Bis heute steht die Kombination aus Verstärker und 4x12"-Box, der Marshall-Stack, synonym für die Energie und Lautstärke des Rockgenres. Gleichzeitig hat sich Marshall über die Jahre aber auch stets am Puls der Zeit und den Bedürfnissen von Nachwuchsmusikern orientiert.

Von Blues bis Metal

Ein echter Marshall Plexi gibt fast überall eine gute Figur ab, das zeigen die zahlreichen Aufnahmen der Musikgeschichte. Und wenn seine Bedienung auch auf den ersten Blick sehr rudimentär erscheinen mag, ist es umso erstaunlicher, wie facettenreich Dreiband-EQ und Presence-Regler den Klang gestalten können. So kann der 1959 HW flexibel eingesetzt werden: Die Klangpalette reicht von glasklaren bis hin zu saftig angefetteten Sounds, während die Dynamik breiter nicht sein könnte. Genauso wie der Plexi früher schon gerne gemeinsam mit Overdrive- und Boost-Pedalen genutzt wurde, zeigt sich auch der 1959 HW diesbezüglich offen. Er macht sich deshalb vor allem im Hardrock- und Metalbereich gut, wo er sich auch traditionell ganz besonders zu Hause fühlt

23 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

PR
It's never too loud!
Power Rage 27.10.2021
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll?!

Also als erstes habe ich mich richtig gefreut auf mein Marshall 1959HW denn der Amp ist für mich das Maß aller Dinge.

Verarbeitung ist auf jeden Fall Top! Dafür alle Punkte.

Über die Bedienung muss man glaube ich nicht viel sagen, denn mehr als die 6 Knöpfe die an dem 1959Hw dran sind brauch man nicht.

Total gefreut auf den Amp und dann der entscheidende Moment, als ich ihn endlich angeschlossen habe um alle meine SG über diesen amp zu spielen mit voll aufgedreht 100 watt pure Marshall power! Ja ich dachte erst, "hä, was ist das denn?" ! so kenn ich den Amp gar nicht. Der Amp klang total dünn und sowas von spitz, dass einen echt alles vergeht. Kurz mit meinen ehemaligen Gitarrenlehrer Sound Ranger Dave gesprochen der übrigens auch selbstständig ist mit Service für Amps & Guitars. Der mir dann erklärte, dass es sein kann, dass ich den erst ein paar Stunden laufen lassen muss bzw spiele damit er den Sound liefert den ich kenne. Ich dachte auch erstmal sowas kennt man ja von 4x12er Boxen, wenn man sich diese neu kauft, dass die erst ne zeit brauchen bis diese eingespielt sind aber bei einem amp?!
Ja und siehe da, nach und nach kam er dann, Der Plexi Sound! Und nach der 3 Bandprobe war es einfach nur geil. Man hat sich gefühlt wie Angus Young. Ich liebe den AC/DC sound und das geht halt einfach nur mit den Amp. Der Sound der jetzt da raus kommt ist einfach sowas von brachial gut! Der Amp hat einfach Eier! So viel druck dahinter und dieser punch unbeschreiblich! Dieser sound ist halt mit keinen pedal und nichts anderen zu imitieren und auch alle anderen Boutique Amps wie Friedmann, die ebenfalls hammer gut klingen, aber eben nicht wie das original!
Es hat sich auf jeden Fall mehr als gelohnt sich den Marshall 1959HW zu kaufen, denn jedes Mal wenn man darüber spielt ist ein fettes grinsen im Gesicht. Und der Sound meiner Band Power⚡Rage ist noch authentischer durch diesen holy grail!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
9
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HT
Marshall für Bassgitarre...???
Heavy Tone 13.05.2022
Lange Zeit habe ich nach einem Bassverstärker gesucht...

Meine Kriterien waren: Es sollte eine Vollröhre sein! Da Vollröhre mit Gewicht gleichzusetzen ist sollte ein moderates Gewicht kleiner 30kg eingehalten werden um den Verstärker auch mal bequem ein Stück allein tragen zu können. Die Wartung inkl. Röhrenbestückung sollte kein riesen Loch in die Geldbörse reißen, bzw. ein Röhrenwechsel sollte ohne externen Techniker durchführbar sein. Ein einfacher Aufbau ohne viele Schalter, Knöpfe , Hebel, Regler usw. war wünschenswert um nicht Stunden/ ständig neu am EQ zu spielen. Die klassische Verstärkerbauweise war gewünscht, d.h. wenig Platine und alle Röhren sind frei verdrahtet. Der Amp soll nach Möglichkeit noch in 60 Jahren mit einfachen Mitteln reparierbar sein.

An und für sich keine übertriebenen Ansprüche... aber da gibt der Markt für Bassverstärker heutzutage einfach nichts her...

Geschaut wie "früher" Bass verstärkt wurde: Der 1959 war im übrigen kurzzeitig auch für Hendrix Bassist Noel Redding Bühnenverstärker...

Da ich schon positive Erfahrungen mit einem 30W 1962 von Marshall sammeln konnte und ich nicht die Stadien und Arenen der Welt beschallen will sollten die 100W ausreichend für mich sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: 1959HW gekauft, an eine Aguilar DB410 angeschlossen und meinen Traumsound gefunden. Verstärkt wird im übrigen ein Fender 5-String J-Bass. Ich nutze und mische mir beide Kanäle gleichzeitig mit Hilfe eines Y-Kabels. Im Preamp kommen AT7´s (weniger Gain als AX7´s) insgesamt gut an.

Einziger Kritikpunkt ist der selbst für die Gitarristen unmöglich dimensionierte Bright-Cap im Kanal1. Aber der lässt sich ja durch einen Techniker tauschen o.ä ...

Fazit:
Was bleibt wenn man bei einem so geschichtsträchtigen Verstärker das ganze Voodoo weglässt und die Technik mal nüchtern betrachtet?

Es bleibt ein toller Verstärker!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
3
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M
Super Lead 100 - Hendrix Sound - leider einen "Montags-Amp" erwischt !?
MikeVie 28.09.2021
Nach vielen Videos und Vergleich mit JVM410 habe ich doch den 1959 HW behalten - klingt wirklich traumhaft, echt und dynamisch - ein toller Amp mit Vintage Klang. PS: allerdings - 100W - nur mit Power-Soaker zu verwenden !!! (Bugera) - Nachtrag: leider ist der Amp nach 2 Stunden Betriebszeit defekt geworden - während des Spielens ist auf einmal der Sound weg, nur mehr leises Krachen und Kratzen ??? 2. Nachtrag: habe neuen Amp bekommen, anscheinend ein Rückläufer ? Kanal I hat hohen Rauschpegel - bei jeder Lautstärke (Kanal II ist ok), bei hoher Lautstärke hat Kanal I eigenartige Knack-Geräusche - leider - wieder zurück an Thomann (und Amp Nr. 3 bestellt (letzter Versuch)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
12
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PU
TOP-TEIL
Pol U. 29.07.2010
Marshall kann überraschend gute Verstärker bauen...wenn sie denn HANDWIRED sind. Als alter Marshall-kritischer MESA-FAN war ich beim Antesten überwältigt:dieser Verstärker klingt nicht nur unglaublich gut, sondern hat auch einen ganz eigenen Charakter, der sich von allem was Marshall gebaut hat, abhebt. Kein Wunder, dass die Originale heute noch so begehrt sind. Marshall hat nach 1966 nie mehr etwas besseres gebaut, als eben diesen Superlead. Ich bin dankbar dafür, dass Jim Marshall diesen Amp wieder hat auferstehen lassen...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
14
5
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