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Hab das Ride im Juni 2024 live im Einsatz beim Falco Symphonic Konzert in Wiener Neustadt bei Thomas gesehen und gehört. Damals war es aber noch ein Prototyp, welches in dieser Zeit in der Testphase war. Von dort an wusste ich, dass wenn dieses jemals in Serie geht, werde ich mir dieses zulegen. Dieser unglaublich gute Ping beim Spielen der Bell zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht.
Nun hab ich es endlich, und ich habe es beim Proben nun ausgiebig testen können. Zum bereits erwähnten Ping beim Spielen der Bell, welcher richtig prägnant ist, dennoch aber nicht zu high-pitched raussticht, hat das Ride eine besonders gute Eigenschaft, welche meine anderen Rides bis jetzt nicht hatten. Durch das Gewicht von 3,1kg schwingt das Becken sehr schwer auf. Es klingt also gar nichts verwaschen. Somit ermöglicht es ein sehr kontrolliertes Spielen. Oder wie es Thomas in seinen Worten sagte: "Es ist offensiv, aber nicht aggressiv." - Besser kann man es nicht beschreiben. Wer es aber dennoch crashen möchte sollte wissen, dass es in dem Fall richtig laut wird.
Fazit: Viel Geld, aber auch viel Instrument.
Variabel einsetzbar, optisch ein Leckerbissen, und als Thomas Lang - Fan sowieso ein "must have".
Groovige Grüße
Hab das Ride im Juni 2024 live im Einsatz beim Falco Symphonic Konzert in Wiener Neustadt bei Thomas gesehen und gehört. Damals war es aber noch ein Prototyp, welches in dieser Zeit in der Testphase war. Von dort an wusste ich, dass wenn dieses jemals in Serie geht, werde ich mir dieses zulegen. Dieser unglaublich gute Ping beim Spielen der Bell zauberte mir ein
Hab das Ride im Juni 2024 live im Einsatz beim Falco Symphonic Konzert in Wiener Neustadt bei Thomas gesehen und gehört. Damals war es aber noch ein Prototyp, welches in dieser Zeit in der Testphase war. Von dort an wusste ich, dass wenn dieses jemals in Serie geht, werde ich mir dieses zulegen. Dieser unglaublich gute Ping beim Spielen der Bell zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht.
Nun hab ich es endlich, und ich habe es beim Proben nun ausgiebig testen können. Zum bereits erwähnten Ping beim Spielen der Bell, welcher richtig prägnant ist, dennoch aber nicht zu high-pitched raussticht, hat das Ride eine besonders gute Eigenschaft, welche meine anderen Rides bis jetzt nicht hatten. Durch das Gewicht von 3,1kg schwingt das Becken sehr schwer auf. Es klingt also gar nichts verwaschen. Somit ermöglicht es ein sehr kontrolliertes Spielen. Oder wie es Thomas in seinen Worten sagte: "Es ist offensiv, aber nicht aggressiv." - Besser kann man es nicht beschreiben. Wer es aber dennoch crashen möchte sollte wissen, dass es in dem Fall richtig laut wird.
Fazit: Viel Geld, aber auch viel Instrument.
Variabel einsetzbar, optisch ein Leckerbissen, und als Thomas Lang - Fan sowieso ein "must have".
Groovige Grüße
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S
Flex Ride
SeverinSlin 24.01.2025
Das Ride polarisiert optisch und klanglich. Die Reaktionen auf das Demo waren jedenfalls äußerst zwiegespalten. Die Bell sticht durch Langs Tribal Logo optisch heraus und katapultiert sich klanglich in Sachen Lautstärke und Dominanz gleichmal in die Top 3 im Meinl B20 Sortiment – neben dem Pure Metal und dem Heavy Hammered. Im Vergleich dazu ist die Bell des leichteren Serpents deutlich dezenter. Klanglich zeigt die Fläche ein neues Gesicht in der Byzance Brilliant Serie: Dunkler, wärmere Obertöne und eine eigenwillige Klangfarbe, was für diese Serie ungewöhnlich ist. Es gehört mehr zur Kategorie Ping als Wash, obwohl letzterer verteten ist ohne sich aber aufzuschaukeln. Aufgrund seines hohen Gewichts (über 3 kg) ist es nur bedingt crash-tauglich, wenn als heavy crash, für Freunde kraftvoller Crash Gewitter. Dennoch ist die Dynamik groß, die Stickdefinition sauber. Flex passt schon ganz gut, es kann sowohl funky als auch kraftvolle Patterns für härtere Genres. Mir gefällts ausgesprochen gut!
Das Ride polarisiert optisch und klanglich. Die Reaktionen auf das Demo waren jedenfalls äußerst zwiegespalten. Die Bell sticht durch Langs Tribal Logo optisch heraus und katapultiert sich klanglich in Sachen Lautstärke und Dominanz gleichmal in die Top 3 im Meinl B20 Sortiment – neben dem Pure Metal und dem Heavy Hammered. Im Vergleich dazu ist die Bell des
Das Ride polarisiert optisch und klanglich. Die Reaktionen auf das Demo waren jedenfalls äußerst zwiegespalten. Die Bell sticht durch Langs Tribal Logo optisch heraus und katapultiert sich klanglich in Sachen Lautstärke und Dominanz gleichmal in die Top 3 im Meinl B20 Sortiment – neben dem Pure Metal und dem Heavy Hammered. Im Vergleich dazu ist die Bell des leichteren Serpents deutlich dezenter. Klanglich zeigt die Fläche ein neues Gesicht in der Byzance Brilliant Serie: Dunkler, wärmere Obertöne und eine eigenwillige Klangfarbe, was für diese Serie ungewöhnlich ist. Es gehört mehr zur Kategorie Ping als Wash, obwohl letzterer verteten ist ohne sich aber aufzuschaukeln. Aufgrund seines hohen Gewichts (über 3 kg) ist es nur bedingt crash-tauglich, wenn als heavy crash, für Freunde kraftvoller Crash Gewitter. Dennoch ist die Dynamik groß, die Stickdefinition sauber. Flex passt schon ganz gut, es kann sowohl funky als auch kraftvolle Patterns für härtere Genres. Mir gefällts ausgesprochen gut!