Mit seinen neun Verstärkersimulationen bekannter und legendärer Amps, den ebenso vielen Onboard-Effekten, der Bluetooth-Konnektivität und einer Reihe weiterer sinnvoller Anschlüsse empfiehlt sich der kompakte Mooer Hornet Black Combo mit einer Ausgangsleistung von 15 Watt aus einem 6,5“ Custom-Speaker als idealer Gitarrenverstärker für das Üben zu Hause oder bei kleineren Sessions. Der Mini-Combo verfügt über neun Speicherplätze, die es ermöglichen, eigene Kreationen dauerhaft zu sichern. Zudem verfügt der Hornet Black Combo über ein integriertes Stimmgerät, das dank des großen Displays auch aus einiger Entfernung gut ablesbar ist. Ein kleiner, dafür aber umso größer klingender Combo, der garantiert in jeder noch so kleinen Bude seinen Platz findet.
Die Benutzerführung des Mooer Hornet Black Combo ist intuitiv und für jeden in wenigen Minuten zu erlernen. An Bord befinden sich neun eindrucksvoll klingende Verstärkermodelle, angefangen bei der Simulation der Cleansounds eines Roland Jazz-Chorus oder eines Fender Twin-Reverbs, über dynamisch spielbare Crunch-Sounds bis hin zu den High-Gain-Maschinen unserer Zeit wie Mesa/Boogie Rectifier oder der Boutique-Amps von Bogner. Die Ampmodelle werden einfach durch das Drehen des großen, beleuchteten Chickenhead-Potis an der Front des Combos ausgewählt. Die Anpassung an den persönlichen Geschmack übernimmt eine Dreibandklangregelung. Für das Sahnehäubchen im Sound sorgt eine Auswahl der wichtigsten Effekte wie Delay, Chorus, Hall, Vibrato oder Phaser. Die Modulationseffekte können zudem mit einem einfachen Knopfdruck in ihrer Geschwindigkeit eingestellt werden, während für die räumliche Abteilung die drei Halltypen Room, Hall und Church auf ihren Einsatz warten.
Durch den günstigen Preis des Mooer Hornet Black Combo bietet sich vor allem Einsteigern eine ideale Gelegenheit, ganz unkompliziert in die Welt der Amp-Simulationen und Effekte einzutauchen. Die Bedienung des kleinen, nur 2,9kg leichten Combo ist denkbar einfach, und dank der Bluetooth-Verbindung ist es zudem schnell und problemlos möglich, Playbacks zum Üben einzuspielen oder die persönlichen Lieblingstracks nur zu hören. Das kann auch über einen Kopfhörer geschehen, denn dafür findet sich ebenfalls ein passender Anschluss an Bord des Mooer Hornet Black Combo. Die gute Klangqualität dürfte auch Profis gefallen, die einen flexiblen Sparringspartner für die eigenen vier Wände suchen - und die können noch so klein sein, denn mit den Maßen von 290x255x173mm findet der kleine Combo in jeder noch so kleinen Wohnung seinen Platz.
Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.
Durch die vielseitige Ausstattung an Amp-Modellen, die Grundversorgung mit den gängigsten und wichtigsten Effekten, einen sehr kompakten Formfaktor und nicht zuletzt aufgrund der einfachen, intuitiven Bedienung bietet sich der Mooer Hornet Black Combo als idealer Partner für den Einsatz in den heimischen vier Wänden an. Die 15 Watt leistende Endstufe sorgt im Zusammenspiel mit dem 6,5“-Lautsprecher für ordentlich Dampf, während die reichhaltige Auswahl an Anschlüssen, unter anderem eine AUX-In-Bluetooth-Verbindung fürs Smartphone, das Gerät sehr flexibel einsetzbar macht. Hinzu kommt die Möglichkeit, bis zu neun selbst erstellte Sounds abzuspeichern und das Ganze auch ungestört mit einem Kopfhörer zu genießen. Nicht zu vergessen ist außerdem die hübsche Optik des kleinen Combo, die in allen Räumlichkeiten einen Blickfang darstellt.