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Moog Subsequent 25

26 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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18 Rezensionen

Moog Subsequent 25
1.090 CHF
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1
V
Ein wunderbarer kleiner Szinty
Vegbutch 08.05.2024
Nachdem ich den Sub 25 im Januar bestellt hatte, ist er dann schließlich im Mai gekommen, was aber eher an der Firma Moog liegt und nicht an Thomann. Der Kleine ist äußerst gut verarbeitet und mir gefällt der Sound sehr gut. 16 presets b.z.w. Speicherplätze am Gerät sind vielleicht etwas wenig, der Sub 37 hat immerhin 256 davon, aber es lassen sich mehr presets über den Editor aufrufen. Wie das Abspeichern eigener Presets im Editor funktioniert, habe ich noch nicht ganz raus. Die Verarbeitung ist sehr wertig und die Potis haben einen angenehmen Wiederstand. Die Einbindung in die DAW lief problemlos. Außerdem macht er auch optisch einen schönen Eindruck. Ich hatte mir zwischenzeitlich auch den DFAM von Moog besorgt, welcher aber eher eine Rhythmusmaschine b.z.w. ein Szinty mit Sequenzer ist sowie ein paar Clone von historischen Synthesizern von der bekannten Marke mit B bestellt. Vergleiche mit diesen erübrigen sich und im Nachhinein denke ich, dass es vielleicht besser gewesen wäre, mir gleich etwas wertigeres zuzulegen.
Ich bin eigentlich eher Bassist und kein Keyborder, bin aber auch ein Freund elektronischer Musik und bastle seit meiner Jugend immer auch zu Hause gerne an Sounds rum, hatte aber vorher nur den FZ 1 von Casio, welcher neben einem Sampler auch ein digitaler Sythy ist, aber alle Einstellungen werden bei dem nur über ein relativ kleines Display gemacht. Das ist schon etwas anders Anderes wenn Mann die Regler der Oszillatoren und Filter selber drehen und betätigen kann und ich frage mich warum ich mir so einen schönen analogen Synthesizer erst als 56 jährigem zugelegt habe.
Für jeden der ein Neueinsteiger in die Welt der artifiziellen Klangerzeugung ist, halte ich den Sub 25 für einen guten Einstieg. Ich würde ihn wieder kaufen, vielleicht auch direkt den 37er, alleine wegen den Presets. Warum jemand in einer anderen Beretung den vielgelobten „guten Sound“ nicht nachvollziehen kann, verstehe ich nicht und ist wohl eher Geschmackssache.
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R
Teuer, mehr nicht
Rockpommel 01.03.2022
Ich war aufgrund der Rezensionen sehr neugierig. Und ich muss sagen, dass ich nicht eine Bewertung hier nachvollziehen kann. Von der Registrierung bis zum Download des Editors und letztendlich der Handhabung des schmucken Gerätes erweist sich alles als kompliziert bis katastrophal. Den Support letztendlich zu erreichen war mir bis jetzt nicht möglich. Wenn der so typische Moogsound wenigstens so toll wäre. Weit gefehlt. Mein halb so billiger Alexis micron kann ihm leider locker das Wasser reichen. Unter der so sensationellen Verarbeitung verstehe etwas anderes als die wackligen Plastikdrehknöpfe. Moog ist der Mercedes am Synthesizerhimmel. Aber leider ist nur der Name prickelnd. Und der Preis für das Gebotene ist unverschämt.
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J
Der perfekte Klein-Moog
Jochen264 17.07.2021
Endlich wollte ich einen Moog haben. Deshalb hatte ich mir dan "Bäh D", tschuldigung Beh.... D bestellt. Frei nach dem Motto: Die vielen guten Beurteilungen können ja nicht irren. Aber das Teil, das mir geschickt wurde, wackelte auf einer planen Unterlage. Alle Potis gingen unterschiedlich - von verklemmt bis flutsch. Außerdem waren sie für normale Finger viel zu klein und zu nah beieinander. Und dann noch die große Latenzzeit bis das gute Stück etwas ausgerechnet hatte. Bäh!

Deshalb ging er zurück und ich habe mir den Subi 25 bestellt. Und nun:

Erste Erfahrungen:

Es kommt ein sehr schlichter Pappkarton. Aber diesem häßlichen Entlein entspring ein sehr schöner Schwan. Schickes Aluminium, sehr sehr tolle Holzseitenteile und das Bedienfeld mit dem Sexappeal der 70er Jahre. Nur beleuchtet. Und alles absolut sauber verarbeitet. Das macht schon mal happy.

Und nun die große Spannung. Der "Beh D" hat drei Oszillatoren, Und die gehen runter bis 32´. Kann da der Subi mit seinen zwei Oszillatoren, die nur bis 16´ gehen mithalten? Ha! Was heißt mithalten? Er übertrumpft seinen Konkurrenten deutlich. Dank des Suboszillators hat der Subsequent einen sehr tiefen Bass. Und er klingt deutlich besser als der Beh D. Mehr Tiefe, mehr Wucht, mehr Tansparenz, ..... Grüße an Bob: "Der klingt einfach sexy!"

Und bedienen lässt er sich einfach klasse. Die Potis haben die richtige Größe, den richtigen Abstand und funktionieren, so wie man/frau es sich erwartet. Gleich ob gerastert oder nicht.

Filter: Genial
Hüllkurven: Zwei, so wie es sich gehört. Schnell bis lange.
LFO: Wirkt nur, wenn man das entsprechende Rad aufdreht. Ist aber kein Problem. Ein Traum sind die vielen Kurven, inklusive S & H.

Nur 16 Speicher. He Leute, wer braucht bei so einem Teil Speicherplätze? Da geht es ums Live-Schrauben. Ich nutze sie hauptsächlich um Sound-Grundformen fürs Schrauben parat zu haben. Sound ausgewählt, Bedienfehld aktiviert und losgeschraubt. (Immer die Uhr im Blick haben!) Und ich missbrauche die Speicherplätze für meine Ensoniq-Nostalgie: Wenn auf dem Bedienfeld ein ähnlicher Sound ist, wie auf einem Speicherplatz, ist es möglich wie beim Ensoniq VFX oder SD zwischen Variationen hin und her zuschalten. Falls mans/fraus braucht.

Klasse ist auch die Bedienungsanleitung. Auch wer sich mit einem klassischen subtraktiven Synthie auskennt, sollte sie mal zur Hand nehmen. Alles ist knapp, aber ausreichend, beschrieben. Alles ist verständlich. Und so mancher Tip ist auch dabei. Danke, dass ich mir die Anleitung nicht in allen Sprachen, die ich nicht kann, durchlesen muss. Im Karton ist nur die in Englisch dabei. Selbst die hätte Moog weglassen können. Die Anleitung in Deutsch ist schnell heruntergeladen.

So, ihr Lieben, nun kann ich nicht mehr weiter schreiben. Ich habe meinen Subi registriert und habe dafür den Editor bekommen. Da wird jetzt weitergespielt. Über diese Erfahrungen, über die Funktionen der Shift-Taste und über die "versteckten Möglichkeiten" kommen bestimmt Bewertungs-Ergänzungen.
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Mh
Mathias hm 14.10.2020
Nachdem ich lange einen Synth für 150€ hier hab einstauben lassen, wollte ich endlich etwas haptisches, das auch Freude macht und nicht nur Deko ist. Vom Sound her hat er mir es sehr angetan gehabt und ich und da ich ihn eh "nur" in Verbindung mit PC und Masterkeyboard benutze reicht auch der kleine 25er.
Die Bedienung ist super übersichtlich und sehr intuitiv. Es gibt versteckte Parameter, aber die brauche ich nur selten und wenn, dann kann ich mir die auch auf einen vorhandenen Controller mappen.
Sehr schön finde ich auch das VST-Plugin. so hat man die gleich Oberfläche auf dem PC (samt versteckter Parameter) und kann den Synth auch außerhalb der Griffreichweite stehen haben.
Einziger Negativpunkt ist für mich, dass man sich die 25 Tasten auch hätte sparen können und direkt eine Desktop oder Rackversion daraus hätte machen können.
Für elektronische Musik würde ich ihn auch meinem besten Freund empfehlen und werde ihn definitiv behalten und bin sehr zufrieden mit meiner Wahl.
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4
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Moog Subsequent 25