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MXR Sub Machine Octave Fuzz

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Effektpedal

  • Kombi-Effekt Fuzz und Octaver
  • 100% analog
  • MXR La Machine Fuzz Sound trifft auf klassischen Sub-Oktav-Effekt
  • Fuzz und Sub-Oktav-Lautstärke getrennt regelbar
  • Sub und Fuzz können seriell oder parallel verschalten werden
  • "Octave"-Modus fügt dem Fuzz Signal eine obere Oktave hinzu
  • Buffered Bypass
  • Stromaufnahme: 7 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 124 x 92 x 54 mm
  • passendes Netzteil: Art. 409939 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit März 2015
Artikelnummer 360368
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Octaver
Fuzz 1
168 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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31 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

18 Rezensionen

FE
Dieser Zerrkasten ist die Wand!!!!
Falk E. 22.10.2018
Diese Lila Kiste (70er psychdelic Lila mit Sparkel, wers mag findet es geil) bietet 70er Zerre als Soundwand. Es handelt sich eindeutig um einen Fuzz-Effekt.
1) Zerre: Die Art der Zerre unterscheidet sich stark von der natürlichen Zerre eines Röhrenamps. Es klingt dreckig und bröselig, was sich bei einem leicht zerrenden Röhrenamp aber sehr fett macht. Dynamik sollte man aber nicht erwarten auch der Stellbereich des Gain-Potis ist sehr begrenzt. clean geht garnicht. Man hat nur die Wahl zwischen stark und extrem verzerrt. Sustain hat man aber bis zum Abwinken!!!
2) Die Oktaven: Die tiefe Oktave macht es noch fetter und ist zum Glück sehr fein dosierbar. Akorde mag sie aber nicht, die werden sehr verwaschen, aber Singelnotes treten sehr dick auf. Schickt man die Oktave durch den Fuzz wird es brachialer aber matschiger (Stoner werden es lieben). In der parallelen Schalutung (am Fuzz vorbei und danach zusammen gemischt) hat man einen coolen früh-70er Sound. Die hohe Oktave ist zwar in der Stärke nicht regelbar, aber gut dosiert. Sie eignet sich aber praktisch nur für psychodelische Solos oder sehr experimentierfreudige Gitarreros. Zusammen mit der Tiefen Oktave hat man eine fette Soundwand, die kaum Platz für andere Instrumente lässt (also vorsichtig dosieren). Volume kann sehr laut werden. Zusammen mit der eh schon eingeschränkten Dynamik durch den Fuzz prügelt man die Vorstufe eines Röhrenamps schnell in die Maximalkompression. Dadurch kommt es besonders bei Röhrenamps zu dem Effekt, dass man sich im Bandkontext auf einmal weniger Durchsetzungskraft hat, als bei cleanem Amp. Also mit Volume vorsichtig hantieren.
Fazit: Mit den Soundbeispielen auf der Thomann-Seite hätte ich die Kiste nicht gekauft. Hört Euch lieber mal bei Youtube was an. Ich finde den Effekt cool (wenn man auf frühe 70er steht). Wer 70er Fuzz will sollte sich dieses vielseitige und sehr fette Pedal ansehen. Die Qualität ist super. Und es ist ein optisches Bonbon auf jedem Pedalboard. ich würde es wieder kaufen.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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A
Super Fuzz mit tollen Features
Anonym 18.11.2015
Freunde der Effektfraktion!
Ihr sucht einen Fuzz, der richtig böse klingt und noch dazu richtig Wumms untenrum hat? Dann seid ihr hier richtig!

Wie ich die Sub Machine einsetze:
Ich (E-Bassist) benutze die Sub Machine zusammen mit einem Electro Harmonix Micro Synth, einem MXR Octaver und einem MOOG LPF. Bei dem Fuzz ging es mir hauptsächlich darum, dass er zum einen einen fetten Eigensound zum Begleiten (und teilweise auch zum Solieren) hat und zum anderen wollte ich die Sounds in Zusammenhang mit dem Micro Synth ein bisschen dreckiger gestalten. Genau das funktioniert auch mit diesem kleinen Schreihals.

Punktabzug bei Bedienung:
Die Bedienung mit dem Series-Schalter und dem Octave Treter hätte man meiner Meinung nach etwas intuitiver Gestalten können.
Punktabzug bei Features:
Leider besitzt die Sub Machine keinen Gate Regler, wie beispielsweise der Electro Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi, demnach rauscht es auch ganz schön, wenn man den Fuzz Regler aufdreht.

Zuletzt möchte ich euch nochmal auf den Testbericht auf der rechten Produktseite verweisen, falls ihr eine tiefergehende Beurteilung des Gerätes haben möchtet.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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Ma
Sehr vielseitig!
Marco aus I. 10.05.2017
Ich hab mir die Sub Machine geholt, weil ich einen Fuzz mit Suboktave wollte - mein Octave Multiplexer brachte mir einen für meinen Geschmack zu cleanen und zu leisen Sound. Grundsätzlich versteht sich die Sub Machine als ein Klon der Foxx Tone Machine, versehen mit ein paar Extras... Ein Direktvergleich ist mir hier aber nicht möglich, ich hab das Original einfach nicht. Beim Kauf war das auch gar nicht Kriterium.

Der Fuzz für sich ist sehr vielseitig, Gain fühlt sich aber bereits beim halben Regelweg so an, als wär hier bereits echt genug. Möchte man eher moderate Einstellungen, braucht man schon gut Gefühl, mir reicht eine Einstellung um die 8 Uhr. Der Tonregler bedient ein sehr weites Spektrum, wobei er mir fast zu grell ist; Ich bin halt eher der BigMuff Spieler, aber auch diese Art Sound kann die Sub Machine wirklich gut (Ton eher auf 8-10 Uhr). Auch FuzzFace Freunde werden hier eine richtige Einstellung finden, nur zu vintage-lastige Sounds sind nicht zu erwarten. Die Maschine klingt modern und sauber, rauscharm und solide.

Die Sub Oktave ist sehr gut gelungen, kann dem Fuzzsignal wahlweise parallel oder seriell (nach dem Fuzz) per Poti zugemischt werden. Saugut find ich klingt's seriell - zum Anfetten von Powerchords oder Soli perfekt; aber auch um dem Bassisten noch ein paar graue Haare zu bescheren, ist das Treterchen in extremeren Einstellungen gut zu gebrauchen.
Die obere Oktave lässt sich per extra Fußschalter zum Fuzz hinzufügen, klingt für mich sehr gut. Sie ist ein gutes Stück weniger subtil als ein Octavia, klingt schon fast sythie... Allerdings fällt der Lautstärkesprung nach oben auf, hier wäre ein Regler toll...

Fazit: Ein toller, sehr vielseitiger Fuzz Effekt, sehr solide analog Octaver. Viel Effekt für kleines Geld!
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Sound
Verarbeitung
Bedienung
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J
BOOOOM!
JakobJ. 03.05.2024
(Ich spiele das Fuzz das erste mal im Proberaum)
Bassist: "Ey! Hör auf damit, mir meine Frequenzen zu klauen!!!"

Brachial. Tief. Eine Wand.
Aus diesem Pedal lässt sich einiges rausholen.
Gut klingendes Fuzz mit dazu-regelbarer, monophoner Sub-Oktave und per Fußschalter zu aktivierendem Octave-Up-Effekt à la Octafuzz. Letzterer verändert zudem stark den Eigenklang des Effekts: er wird deutlich mittiger und obertonreicher.
Zudem lässt sich die Sub-Oktave auch einzeln, ein wenig wie ein monophoner Synth-Bass-Effekt benutzen.
Sehr praktisch auch die Möglichkeit, die Sub-Oktave parallel oder in Serie zu schalten- in der Kombination eröffnen alle Features eine unendliche Auswahl an (Fuzz-) Sounds.
Allerdings reagiert der Effekt nicht besonders gut auf das Volume-Poti an der Gitarre und klart nicht so schön auf, wie andere Vintage-Fuzz-Pedale.
Für mich war zudem die LED am Series/Parallel-Switch viel zu grell- geradezu blendend, sodass ich sie mit einem Stückchen Paketklebeband abgedunkelt habe.

Die Verarbeitung ist, wie nicht anders von MXR zu erwarten, einwandfrei!

insgesamt liebe ich das Pedal! Und, Bassisten damit redundant zu machen & zu ärgern! ;)
Features
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Verarbeitung
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