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NS Design CR4 Cello

2

Elektrisches 4-saitiges Cello

  • mit aktivem Tonabnehmersystem
  • eingebautem EQ und Kopfhörerausgang
  • Hals und Korpus aus massivem Bergahorn
  • Richlite-Kompositgriffbrett
  • inkl. gepolsterte Tasche und Stativ
Erhältlich seit Juli 2006
Artikelnummer 194930
Verkaufseinheit 1 Stück
Inkl. Tasche Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Bogen Nein
Inkl. 4 Feinstimmer Nein
Inkl. Ständer Ja
Inkl. Stachel Nein
Fretted Version mit Bünden Nein
Größe 4/4
Griffbrett Ebenholz
Elektronik Aktiv
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4.279 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Auf Anfrage
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2 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

D
Ein eigenständiges Instrument.
DavidE 28.10.2009
Das Cr4 ist genau das, was ich gesucht habe: Keine Kopie eines akustischen Cellos, sondern ein eigenständiges Instrument.

Der PickUp hat drei Einstellungen zur Auswahl: Akustisch, linear und Pizzikato. Hinter "Akustisch" verbirgt sich ein EQ´ter Grundsound, der den bassig-hochmittigen Ton eines akustischen Instruments nachahmen soll - mit etwas Reverb gelingt dies auch durchaus.

Mein Favorit ist allerdings die "Linear"-Einstellung, die den punchig-präsenten Grundsound des Cr4 wiedergibt. Das im Vergleich zum akustischen Vorbild linearere Frequenzbild eignet sich hervorragend, um über Gitarreneffekt und -verstärker bearbeitet zu werden.
Jeder Cellist, der auch schon mal eine E-Gitare in der Hand gehalten, wird den riesigen Dynamikumfang sofort lieben. Das kracht, säuselt und singt, das es nur so eine Freude ist. Die Pizzicatoeinstellung ist schliesslich die sinnvolle Ergänzung, und tatsächlich in ihrer Tonansprache auf die Pizz.-Spielweise geeicht.

Ich spiele mein Cr4 meist im Stehen, mit dem Shoulder Strap von NS-Design. Ein neue Dimension als ehem. Sitzcellist.
Verarbeitung ist 100%, die Bespielbarkeit aufgrund der fehlenden Körperbehinderungen eines normalen Cellos gerade in den Lagen unglaublich.

Ach ja, in der 5. Lage markiert ein Messingknopf an der Halsrückseite die Daumenauflage für die Greifhand ;-)
Sound
Verarbeitung
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e
Viele Stärken
ecello.de 10.06.2010
Das NS-Design Cello löst sich von allen Celli/E-Celli Vorstellungen, die man bisher kannte. Es ist leicht, kompakt und lässt sich mit einem Stachelsystem, einem Boomerang Gurt, oder einen Strap System verschiedenfach montieren. Dadurch kann man es spielen zwischen den Knien, umhängen als Gitarre, oder umhängen als Cello zum Spielen im Stehen.Im Vergleich zu anderen Celli und E-Celli erfordern die Lagenwechsel viel Übung, da kein Sattel vorhanden ist. Das Bogenstreichen mit dem 4,5 oder 6 Saiters bedarf wenig Kraft zur Tonbildung. Vibrato und Bogennuancierungen sprechen leicht und für ein E-Cello besonders vielfältig an.Sehr bemerkenswert: außer Volumenregler, Höhen- und Bassregelung gibt es ein spezielle NS Erfindung: das Umstellen des Tonabnehmers mittels Schalter für Arco/Pizz in Cello klassik Ton, für Arco/Pizz in modulierter elektrischer Nuance und dem speziellen Einstellung für Piz: das Feeling wie bei einer Gitarre mit längerem Sustain.Alle Schalterstellungen wiederum können auf der Rückseite des Cello mit Trimm-Potentiometern ausgelotet werde in ihrer Empfindlichkeit.
Dadurch, dass der spezielle Pizz Mode die Schwingungen der Seite in vertikaler Richtung am Steg abnimmt, können die entstehenden Signale mit elektronik und Effektgeräten (Distortion, Octaver, Fuzz,...und so weiter) grundlegend besser moduliert werden als man von normalen E-Celli erwarten kann. (Es gibt daher aber auch Kompromisse einzugehen, siehe unten).

Es gibt aber auch einige Nachteile zu anderen E Celli: Dadurch, dass es 3 Schalter Modi gibt (2 Arco / 1 Pizz) und jeder für sich ein einwandfrei arbeitet, kann man aufgrund der verschiedenfachen Tonabnehmerfunktionen ein klassisches Cellospiel z.B. in einem Trio mit Geigen nnicht in Vollendung realisieren.
Sound
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