Auf dieser Seite finden Sie häufig gestellte Fragen zum Thema Mikrofonzubehör.
Gesangsaufnahmen lassen sich oft auch ohne Spinne durchführen, je nach Untergrund und schwere des Stativs.
Nein. Selbst wenn der Anschluss identisch aussieht: Netzteile für Röhrenmikrofone unterliegen keiner Norm. Jeder Hersteller kann für das jeweilige Mikrofon angepasste Spannungen bereitstellen. Wenn Sie zwei verschiedene Röhrenmikrofone desselben Herstellers besitzen, kann Ihnen der Vertrieb oder der Hersteller selbst Auskunft erteilen, ob die Netzteile kompatibel sind. Bei Röhrenmikrofonen von verschiedenen Herstellern sollten Sie immer nur das mit dem jeweiligen Mikrofon mitgelieferte Netzteil verwenden.
Jein: Silber und Kupfer sind eigentlich bessere Leiter als Gold. Dafür hat Gold den Vorteil, extrem resistent gegen Oxydbildung zu sein. Oxydierte Kontakte leiten dann nämlich schlechter als blanke. Da vergoldete Kontakte immer blank bleiben, leiten sie langfristig gesehen besser als Kontakte aus anderen Metallen.
Ja, denn diese Schaumstoffüberzüge sind in erster Linie als Windschutz gedacht. Gegen Poplaute schützen sie gerade bei geringem Mikrofonabstand nicht zuverlässig. Außerdem neigt ein Schaumstoffwindschutz mit der Zeit zum Bröseln. Beim Überstreifen können Partikel auf die Mikrofonmembran gelangen. Außerdem beeinflussen externe Popschirme den Klang weniger als Schaumstoffüberzüge.
Logisch: Allerspätestens natürlich wenn es defekt ist, muss es getauscht werden. Besser aber, noch bevor es kaputt geht. Einige Firmen stellen spezielle Kabeltester her, mit denen man sein Arsenal regelmäßig durchchecken kann, um zu vermeiden, dass ein defektes Kabel bei einem Liveauftritt oder einer Studiosession zum Einsatz kommt. Tipp: Auch ein laut Kabeltester korrekt übertragendes Kabel kann Störgeräusche produzieren, also Brummen, Knistern, Einstreuungen. Also Kabel immer mit Audiosignal testen und dabei bewegen! Es ist ratsam, immer ausreichend Ersatz zu besitzen!
Popschirme brauchen etwas Abstand, um effektiv zu arbeiten. Bringen Sie den Popschirm mehr in Richtung Sänger an. Achten Sie aber darauf, dass er den Schirm nicht berührt. Stöße des Popschirms können sich auf das Stativ und damit das Mikrofon übertragen.