- Paßgenau
- Fahrradtauglich
- Kofferraumtauglich
- viel Platz für Zubehör
- sehr leicht
Es ist der Sieger in meinem Test von insgesamt 4 Sopransax-Cases.
Das Ortola-Case erwies sich als sehr stabil und wurde in puncto Gewicht nur von einem anderen mit knappem Abstand getoppt.
Ausschlaggebend für die Wahl war, dass mein altes Conn Chu-Berry (Bj. 1927) wie maßgeschneidert in dieses Case hineinpaßte. Auch im Bereich der Daumenstütze, die in diesem Fall ein Ring ist und weiter absteht als bei einem modernen Sax, ist genug Platz.
Die Reissverschlüsse und Aufhängeösen sind stabil, der Koffer selbst ist hart und steif genug um Fahrradstürze sowie Tohubawohu im Kofferraum zu überstehen.
Zudem besteht die Möglichkeit, das Case senkrecht (und damit platzspartend) hinzustellen und an einem separaten Griff senkrecht zu tragen.
Obwohl dieser Koffer relativ massiv aussieht punktet er mit relativ geringem Eigengewicht.
Die anderen Mitbewerber waren:
Protec PB-310 Case for Soprano Sax
Thomann DeLight Case Soprano Sax
Jakob Winter JW 51088 B Soprano Case
p.s. Vorsicht bei den Verschlüssen des Jakob Winter Case! Sie können versehentlich so einschnappe, dass das Case OFFENBLEIBT!!! Die Horrorgeschichte eines Bewerters erscheint absolut plausibel!
Dennoch kam es in meine engere Auswahl (geringes Gewicht, kleine Packmaße). Dieses Case würde ich nur IN einer größeren Tasche oder Rucksack befördern.