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Elektronisches Musikinstrument/Synthesizer

  • große Version der Otamatone Classic
  • perfekte Größe für Musiker
  • verstellbare Töne via iPhone Handy App
  • Verlinkung mit Handy via Kabel möglich
  • Bedienung durch Drücken der Klangfläche am Hals und Öffnen und Schliessen des Mundes
  • verschiedene Tonhöhen einstellbar
  • Netzteilanschluss für externe Stromversorgung
  • Stereokopfhöreranschluss
  • Lautstärkeregler
  • batteriebetrieben (3 Stück AA)
  • Länge: 44,0 cm
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Umhängegurt und Batterien

Hinweis: die App funktioniert nur für iOS/iPhone.

Erhältlich seit Dezember 2017
Artikelnummer 426956
Verkaufseinheit 1 Stück
Basspedal Nein
Blaswandler Nein
MIDI Controller Nein
Filter Nein
Effekte Nein
Sequenzer Nein
Produktspezifische Erweiterung Nein
89 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Techno-Version des Otamatone

Das Otamatone ist wohl eines der spaßigsten Musikinstrumente, die jemals vom japanischen Markt zu uns herübergeschwappt sind. Es handelt sich dabei um einen kleinen Synthesizer in Form einer Achtelnote mit Gesicht, der beim Spielen ein wenig so aussieht wie eine singende Kaulquappe. Mit seiner lustigen Optik und seinem quäkenden Klang konnte sich das Otamatone zu einer kleinen Social-Media-Sensation entwickeln. Die hier angebotene Techno-Variante ist vergleichbar mit der großen Otamatone Deluxe und bietet zusätzlich einen OTM-Anschluss zur Verbindung mit einem Smartphone. Die Stromversorgung läuft in diesem Fall über drei AA-Batterien oder ein 5V-Netzteil (nicht enthalten).

Otamatone Synthesizer Techno Black

Spielen über Ribbon-Controller

Klänge entlockt man dem Otamatone ganz einfach, indem man den durchgehenden Ribbon-Controller an seinem Hals berührt. Je tiefer man dabei greift, desto höher werden die Töne. Gleichzeitig ist es möglich, den aus weichem Silikon gefertigten Kopf der Note/Quappe zu quetschen. Damit erzeugt man einerseits die lustigen Lippenbewegungen und steuert andererseits eine Art Wah-Wah-Effekt, der entfernt an die menschliche Stimme erinnert. Anders als ein Keyboard oder eine Gitarre, hat das Otamatone weder Tasten noch Bünde. Der Ribbon-Controller ist zwar mit leichten Rillen zur Orientierung versehen, bietet aber keine festen Tonhöhen. Dass das Otamatone deshalb oft ein wenig „schief singt“, trägt ebenfalls zum Spaßfaktor bei.

Kunststoffgehäuse des Otamatone Techno Black

Ein wenig üben muss man schon

Das Otamatone bewegt sich irgendwo zwischen einem lustigen Spielzeug und einem ernstzunehmenden Musikinstrument. Ein reines Kinderspielzeug ist es definitiv nicht und man muss durchaus ein wenig üben, um sauber darauf spielen zu lernen. Vor allem die Intonation auf dem Ribbon-Controller ist ein Thema, und auch für die Koordination zwischen linker und rechter Hand muss man ein Gefühl entwickeln. Fortgeschrittene „Otamatonisten“ können sogar Vibrato-Techniken oder Glissandi am Instrument umsetzen. Ein Oktavschalter am Hals erlaubt zudem das Spiel über drei Oktaven. Ähnlich wie ein Blasinstrument, bleibt das Otamatone dabei allerdings monophon. Mehrere Töne gleichzeitig zu spielen, ist also nicht möglich. Die Lautstärke lässt sich wie beim Otamatone Deluxe über einen stufenlosen Regler anpassen.

Bedienelemente des Otamatone Techno Black

Über Otamatone

Otamatone ist eine Marke des japanischen Spielzeugherstellers CUBE. Neben Technik-Toys und spaßigen Computer-Gadgets wie vibrierenden USB-Hubs oder USB-Kabeln im Fischgräten-Design hat das Unternehmen auch einige Artikel mit musikalischem Bezug im Sortiment. Vor allem sei an dieser Stelle das Otamatone genannt – ein kleiner Synthesizer in Form einer Achtelnote mit Gesicht, der bereits 1998 in Zusammenarbeit mit der Designfirma Maywa Denki entwickelt wurde. Ein klarer Verwandter des in mehreren Varianten erhältlichen Otamatone ist die Chihuahua Whistle, die wie das Bellen eines kleinen Hundes klingt. Aber auch ein Spielzeug, das es dem Anwender erlaubt, mit nur einer Hand zu klatschen, hat der Hersteller im Programm.

Vielseitig einsetzbar – von Social Media bis Bühne

Die Techno-Version des Otamatone Black eignet sich für verschiedene kreative Einsatzbereiche. Dank seines einzigartigen Sounds und der spielerischen Bedienung ist es ein beliebtes Instrument für Social-Media-Clips, Comedy-Performances oder Live-Acts, die eine humorvolle Note setzen möchten. Musiker können es als ungewöhnliches Effektinstrument in experimentellen Setups nutzen oder es durch externe Mikrofonierung und Soundbearbeitung in ihre Produktionen einbinden. Auch in Musikunterricht und Workshops sorgt das Otamatone für Spaß und lockert den Zugang zur Musiktheorie auf. Egal ob als unterhaltsames Gadget oder als kreatives Sound-Tool – das Otamatone Techno Black bringt eine Extraportion Spielfreude in jede Umgebung.

24 Kundenbewertungen

3.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

19 Rezensionen

7
Die Black Version
7ophrenica 02.12.2021
Ist ganz witzig, leider funktioniert die aktuelle download version fürs Android Smartphone (Galaxy S9+) noch immer nicht :-(. (Apps store)...ist aber egal, macht so auch ganz brauchbare Klänge ;-).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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O
Macht sehr viel Spaß und ist einfach zu lernen
Orika 24.07.2019
Im Vergleich zum normalen Otamatone ist dieses sehr viel angenehmer zu spielen, da sich die Notenleiste sehr viel leichter betätigen lässt.
Man wird damit zwar nicht unbedingt von jedem Musikfan ernst genommen aber es macht sehr viel Spaß, dieses Instrument zu spielen.
Ich kann die App-Funktionalität leider nicht mitbewerten, da diese nur für IOS (Apple-Produkte) verfügbar sind aber selbst ohne die besagte App gefällt mir der Klang des Instruments dennoch sehr gut und ich kann dieses unsagbar einsteigerfreundliche Instrument deswegen nur weiterempfehlen :)
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S
Witziges Spielzeug
SuiucneXV 28.10.2018
Das Otamatone eignet sich wunderbar als Abwechslung zu anderen Instrumenten.

Wirklich "ernst" kann man das aber nicht nennen.
Der Sound ist sehr gut, das Gerät besitzt drei unterschiedliche Sound Einstellungen (Tief, Mittel und Hoch) welches einfach per Schalter geändert werden kann.
Daher ist es aber etwas beschränkt.

So an sich ganz witzig, aber mehr ist es halt auch nicht.
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M
Partygag - leider auch nicht mehr als das.
MusicFreak 10.08.2019
Die Idee an sich ist gut: Eine Griffleiste, die in analoger Haptik einen elektronischen Ton erzeugt. Sogar ein Vibrato ist möglich. Und mit dem "Maul" sogar ein Wah-Effekt. Naja, soweit die Theorie. Vibrato klappt, Wah-Effekt eventuell auch, aber das Quietschen es Mechanismus im Maul ist lauter. Die Tonfarbe des eingebauten Klangerzeugers ("Astabiler Multivibrator"?) klingt auf Dauer nervig. Also habe ich versucht mit dem mitgelieferten Kabel ein iPad mit Garageband zum Soundmodeling anzuschließen. Auch das funktioniert im Prinzip - aber praktisch hört man Störgeräusche, die doch sehr von der Musik ablenken. Das Rasseln der Metallklips für das Halsband könnte man noch als Shaker durchgehen lassen. Aber dafür ist mir das Teil dann doch zu teuer. Es geht also leider zurück. Danke, Thomann, für die Money-Back-Garantie!
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