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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Presto Jazzicato

31

Kontrabass-Saiten

  • mit schwarzem Nylon umsponnener Stahlseilkern
  • kräftiger dunkler Klang mit perkussivem Punch und unaufdringlichem Sustain
  • Ideal für Jazz-Pizzicato, Slap Bass und Bluegrass
  • Light Tension
Erhältlich seit Februar 2009
Artikelnummer 224751
Verkaufseinheit 1 Stück
Serie / Brand Jazzicato
Geeignet für Stilrichtung Jazz
Länge 3/4
Kugel Ja
Schlinge Nein
Satz Ja
Einzelsaite Nein
121 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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31 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Sound

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22 Rezensionen

JO
Tolle Kontrabassaiten.
Jens O. 28.10.2009
Nachdem ich ein Jahr auf den Werksaiten des Thomann Kontrabass 111 Br
gespielt habe und meine ersten Erfahrungen gesammelt habe verspürte ich den Wunsch die Bespielbarkeit und den Sound zu verbessern.

Nach intensiver Recherche entschied ich mich für die neuen Presto Jazzicato Strings .Das Aufziehen der Saiten ist problemlos .Die Saiten sind lauter und klingen runder als die Werkssaiten.Ich spiele nur Pizzicato Jazz und Country Style deshalb weiß ich nicht genau wie sich sie Saiten gestrichen verhalten.

Obwohl die Spannung der Saiten doch etwas stärker ist als ich erwartet hatte ist die Haptik und das Spielgefühl der Saiten phantastisch. Es gelingen auf einmal Sachen die ich vorher nicht spielen konnte. Der Sound ist warm, definiert und ausgewogen. Dadurch ist das ganze Instrument enorm aufgewertet worden. Ich finde die Saiten absolut empfehlenswert
Sound
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P
Qualitätsabfall
Peter800 08.10.2019
Ich habe in den letzten 5 Jahren kontinuierlich Jazzicato gekauft und bin jetzt davon abgekommen. Die letzten zwei Sätze sind nicht mehr so gut poliert und erzeugen Riefen im Griffbrett.
Sound
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d
Guter Sound, etwas zu kurz
drahnreb 26.11.2017
Die Saiten spielen sich wirklich leicht und fühlen sich toll an. Der Sound ist weich und passt perfekt für meinen Kontrabass und die Stilrichtung (Jazz).
Kleinen Abzug gibt's, da die Saiten sehr kurz bemessen sind, wodurch sich nur wenige Wicklungen ergeben und der Grip zu wünschen überlässt.
Ergebnis: ich konnte den Bass nicht stimmen, da sich die Saiten mit einem lauten "klack" wieder vom Wirbel lösten. Hab' nun das Ende der Saite 2 mal durch den Wirbel gesteckt - jetzt passt's. Werden die Saiten noch um 10 cm länger gemacht sind das die perfekten Saiten für mich.
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j
Old School Kontrabass-Sound mit den Vorteilen moderner Materialien
jazzfreak 31.12.2009
Bisher war mein Hauptbass mit Obligato-Saiten (Kern aus Synthetik-Fasern mit Chromstahlumwicklung) ausgestattet. Sie kamen meinem Soundwunsch "...möglichst nahe der der Darmsaite..." mit ihren bekannten Nachteilen (geringe Stimmstabilität, kurze Lebensdauer) als Amateur Jazz-Bassist entgegen. Auch die Arco- Bespielbarkeit, z.B.beim Warmspielen mit klassischen Etueden, war -abgesehen von dem bekannten "Verdrillen" der A-Saite=geringe Torsionssteifigkeit- sehr brauchbar. Beim Anhören der letzten Probenmitschnitte in kleiner Besetzung (voc,p ,dr, cb) fiel mir jedoch eine Schwäche in der Tondefinition und Tragfähigkeit insbesondere der E-Saite auf. Nicht zuletzt durch den günstigen Preis entschloß ich mich, die noch nicht lange erhältlichen Presto Jazzicato-light zu versuchen. (Stahlkern mit schwarzer Nylonumwicklung).

Nach nunmehr mehreren Proben bin ich von dieser Saite vollauf begeistert. Sie harmoniert sehr schwingungsstark mit meinem Bass. (3/4, Vollholz, ca.40 Jahre). Der Ton, insbesondere der E-Saite, ist runder voller und im tiefen Register deutlich trag-und durchsetzungsfähiger, so dass dies sogar den anderen Bandmitgliedern, die ja eigentlich immer von den Sound-Tüfteleien des Bassisten genervt sind..., OHNE Nachfrage meinerseits festgestellt wurde! Das Spielgefühl ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig , zeigt sich jedoch dann sehr angenehm. Dies wird u.a. durch die Nylon-Umwicklung bedingt, die auch der Grund für die relativ schwierige Arco-Bespielbarkeit ist. In Kontrabass-Foren wird die Meinung vertreten, dass man den entsprechenden Saitenabschnitt "fein anschleifen" solle. Dies ist im meinem Falle mit Nyman-Kolofonium nicht notwendig.

Zum Warmspielen, z.B.mit einer Bach-Cello-Suite, reicht dies mit etwas Mühe und entsprechender "kratziger Ansprache" aus, für Jazz-Balladen Endings mit dem Bogen auf jeden Fall. (Man vergleiche hier auch die auf Darmsaiten gespielten Arco-Soli z.B.von P.Chambers, die auch diesen "kratzigen Charm" aufweisen).

Zum Schluß etwas Technik: Obersattel und Steg mußten nicht bearbeitet werden, da die Saitenstärke in etwa mit den Obligato übereinstimmt. Stimmstabilität und Saitenharmonie im Satz erweisen sich als sehr gut .Fazit: Für meinen Haupt (Jazz-)Bass die richtige Wahl zu günstigem Kurs. Mein Zweitbass bleibt weiterhin mit Obligato besaitet, um übetechnisch auch den klassischen Bereich besser abdecken zu können und für den" verstärkten" Einsatz in größeren Ensembles.
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