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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Pyramid Stand Jazz

52

Jazz E-Gitarren Saiten Satz

  • Pure Nickel Round Wound
  • Stärken 012 - 016 - 024w - 032w - 042w - 052w
Erhältlich seit Juni 2004
Artikelnummer 170836
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 012 - 052
Saitenstärke 0,012" – 0,052"
Material Nickel
7,20 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Sound

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31 Rezensionen

IL
Geheimtip für die Akustikgitarre
Ingmar L. 05.08.2016
Mit reißerischen Begriffen wie "Geheimtip" tu ich mich normalerweise recht schwer. Da ich jedoch festgestellt habe, daß die meisten A-Gitarristen auf Bronzesaiten schwören und ich als Nickelsaiten-Spieler recht einsam auf weiter Flur bin, sei mir der "Geheimtip". Wie es dazu kam:

Nach meinem Neuerwerb einer äußerst hochwertigen A-Gitarre (kleiner 00-Korpus, massiv Mahagoni) nahm ich mir die Zeit verschiedene Saiten an einem Tag im direkten Vergleich bei mir im Studio aufzunehmen, um durch neutrales A/B-Hören besser einschätzen zu können.

Wärend mir sowohl 80/20 und Phosphor-Bronze Saiten zu hart und brilliant waren, und Silk&Steel sich zu schlabberig beim Spielen anfühlten, lieferten mir die Martin Retro Monel und die Pyramid Standard Jazz aus Nickel genau das richtige Spielgefühl und vintage-mäßige Wärme im Ton.

Die Pyramid und Martin Retro unterscheiden sich kaum im Ton; Spielgefühl der Pyramid ist aufgrund der unterschiedlichen Saitenstärke im Vergleich zu Martin Retro ein wenig härter - mit Betonung auf "wenig".

Da meine Road-Gitarre (alte Sperrholz Dread) mit nem Magnet-PU ausgestattet ist (LR Baggs M1-A), hab ich die Pyramid Saiten gleich auch auf ihr ausprobiert. Ich spiel live meistens mit nem Princeton Reverb im Rücken - jaja, ich weiß: Akustik über E-Amp... - aber genau das liefert mir zusammen mit den Pyramid Saiten genau den richtigen Ton für alles zwischen Blues, Jazz, Old-Time und Rockabilly.
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b
Unausgewogen
basspope 28.06.2020
Ich habe die Saiten auf eine L5-Kopie aufgezogen. Im Gegensatz zu anderen Rezensenten finde ich nicht, dass die G-Saite zu leise ist, sondern dass alle umwickelten Saiten lautstärkemäßig abfallen, sobald ich die Gitarre an den Amp anschließe. H und E kommen dafür sehr kräftig. Das ist nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Deshalb: Ein Versuch reicht!
Nachtrag: Nach längerem Einsatz der Saiten habe ich das Gefühl, dass sich die Lautstärken angepasst haben. Die Unausgewogenheit mit frischen Saiten hat sich verloren. Oder habe ich mich nur daran gewöhnt?
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V
Geht so ...
Volker_H 17.12.2019
Ich nutze die Saiten nicht für Droptunings, sonder jazze und stehe deshalb auf dicke Saitenstärken.
Bisher hatte ich immer Flats in der gleichen Stärke von Thomastik. Ich wollte einfach mal roundwounds ausprobieren ...
Erstmal das Positive:
+ gut verarbeitete Saiten
+ geringe Saitenspannung, deswegen trotz der Stärke komfortabel bespielbar
+ akustisch sehr guter und ausgewogener Sound
Am Amp eingestöpselt zeigen sich dann leider doch Schwächen:
- die G-Saite ist deutlich (!!!) leiser als die anderen Saiten. Das fällt aber nur verstärkt auf. Auch beim Akkordspiel ist es nicht so gravierend, aber bei Soli und Single-Notes stört es dann doch gewaltig.
Deshalb kommen die Saiten wieder runter. War einen Versuch wert...
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A
Sehr zufrieden!
Anonym 18.04.2014
Ich habe Jahre über Flats gespielt, aber mittlerweile bin ich wieder bei Rounds gelandet. Ich spiele von Jazz bis Blues, Fusion und elektronische Musik.

Ich habe letztlich 2 Jahre lang unterschiedliche Saiten probiert mit unterschiedlichen Gitarren, da der eine Sartz auf einer bestimmten Gitarre gut klingen kann während es auf einer anderen Gitarren nur mittelmäßig klingt. Da ich früher bei Flats die chromes am besten fand, habe ich erstmal die Saiten von D'Addario ausprobiert, danach TI. Die Saiten haben durchaus alle ihre Vorzüge, aber die Pyramid Jazz haben mir am besten gefallen. Sollte ich aus Gründen mmal an diese nicht rankommen so sind die EJ21 von D'Addario auf den 2. Platz.

Ich habe sie jetzt auf meiner Archtop mit P90 und meiner Heasless Gitarre drauf und bin total begeistert. Auf meiner Semi habe ich allerdings lieber die EJ21.

Experimentieren lohnt sich, da Saiten und Pleks den sound sehr stark beeinflussen können.

Ansonsten ist die Qualität sehr gut und der Sound ansprechend. Die Beschreibungen des Klangs spare ich mir, weil sie viel zu subjektiv sind, aber ich würde es jedem mal nahe legen wollen, diese auszuprobieren.
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