Es werden ja nicht weniger, eher mehr, Menschen, die mit einem Computer und Kopfhörerausgang zu einem Gig kommen. Bevor wir dann - um dem daraus resultierenden klanglichen Matsch zu entgehen - ein fettes Studio-Audio-Interface auf die Bühne stellen (wovon es meist auch nicht besser wird), warum nicht die Eigenschaften eines Interfaces und einer DI-Box möglichst einfach zusammenfassen?
Genau das tut diese Radial Box. Ohne an irgendeiner Stelle Fragen aufzuwerfen, das Maschinchen ist class-compliant, läuft also ohne Treiber-Installation an jedem Rechner und schickt das Signal auf zwei symmetrische Ausgänge (XLR) auf den Weg zum FOH.
Es gibt generell einen Ground-Lift, und das Ding ist radial-typisch sehr sehr robust, lässt sich also auch einmal treten oder durch die Gegend werfen.
Vor dem Ausgang hängt noch ein Kopfhörerausgang, der lässt das Abhören unabhängig von den DI-Ausgängen zu und ist auch auf Mono schaltbar.
Während der DI-Weg klanglich nichts zu wünschen übrig lässt - auch ein galvanischer Trenner (ISO-Switch) kann kanalweise geschaltet werden - ist der Kopfhörerausgang nicht wirklich besser als ein durchschnittlicher Kopfhörerausgang an Rechner XY, muss er aber auch nicht. Aber ehrlich gesagt benutze ich die kleine Box unterwegs trotzdem auch als DAC auf ein Paar Kopfhörer)))
Das Ding ist radial-typisch sehr sehr robust, lässt sich auch einmal treten oder durch die Gegend werfen.