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ReedGeek Black Diamond G4

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Werkzeug zur Blattnachbearbeitung

  • das jüngste Mitglied der ReedGeek-Familie
  • zur Verbesserung gehören eine veränderte Länge mit zusätzlichem Gewicht, welches die Leistung verbessert
  • sie werden die Vorteile eines wirklich glatten Blattes erfahren und das ganze Blatt im Handumdrehen feinabstimmen können
  • Blätter sind länger verwendbar und zuverlässiger
  • sofortige Ergebnisse für alle Spielniveaus
  • kein Schärfen nötig
  • transportabel, komfortabel und zugelassen für den Flugverkehr
  • Material: amerikanischer Stahl
  • hergestellt in den USA
Erhältlich seit September 2016
Artikelnummer 395205
Verkaufseinheit 1 Stück
77 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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126 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

84 Rezensionen

d
drace 21.04.2020
Leider kann ich das nicht empfehlen. Auch wenn ich denke der Erfinder hat sich Gedanken gemacht, wie er helfen kann. Grundsätzlich ist es möglich die Rückseite des Blattes damit glatt zu schleifen. Und ja es ist auch möglich das Blatt damit nach zu arbeiten, damit die Flügel etwas freier schwingen. Und selbstverständlich ist das Stück interessant und fühlt sich gut an.
Dennoch ist es unbrauchbar und der Preis für einen Spaß deutlich zu hoch. Das Problem daran ist, dass man beim Bearbeiten des Blattes eine Hohlkehle in die Rückseite des Blattes hinein schleift. Man verändert also die gesamte Blattgeometrie. Viel sinnvoller ist es ein ganz feines wasserfestes schleift Papier auf eine kleine Glasplatte oder eine kleine Spiegelfliese zu legen oder mit Tesafilm zu kleben. Das Blatt wird viel gleichmäßiger viel gerader und viel sauberer geschliffen mit dem selben schleift Papier lassen sich dann auch die Blattflügel bearbeiten. Mit etwas Übung wird das Ergebnis besser und Schleifpapier kostet nur einen Bruchteil des ReedGeek.
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S
Hilfreiches Tool
Schölli 05.04.2020
Als Wiedereinsteiger habe ich mir Gedanken über die Blattbearbeitung gemacht. Fraglich war für mich, ob nach der langen Zeit, in der ich nicht Klarinette gespielt habe, die Güte der Blätter inzwischen wesentlich höher ist. Ja, ist sie. Aber nach Lektüre eines Kapitels zur Blattbearbeitung in einer sehr guten Klarinettenschule (Wehle) habe ich mich näher mit den Blättern befasst. Der ReedGeek macht Sinn! Die Handhabung ist einfach (siehe Videos zum Produkt auf einschlägigem Portal), die Blätter werden fein abgeschliffen. Man holt aus den Blättern definitiv noch was raus. Dazu genommen habe ich auch gleich das Zubehörset. Bei dem abgerufenen Preis war das auch schon egal. Hier ist mir vor allem der Silberne Streifen nützlich. Mit ihm kann man die Passgenauigkeit des Blattes am Mundstück prüfen. Der ReedGeek hat zwar seinen Preis, durch seine Qualität wird er sich aber über die Jahre hinweg rentieren.
Update: Die Spielräume für Verbesserungen sind eng. Besonders, wenn sich das Blatt der Länge nach verzogen hat, wird man es meistens entsorgen müssen. Es wird dann viel zu schwer. Die französische Konkurrenz, die ich inzwischen auch probiert habe, ist mMn effektiver. Daher ein Punkt Abzug.
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U
Für eingefleischte Saxophonisten "must have"
Usul 24.06.2024
Nach zahlreichen Video's und Kommentaren im Netz, dachte ich das lohnt sich.
Aber leider ist das Werkzeug für mich zu klein und damit unhandlich.
Für die Unterseite des Blattes mag das noch gut gehen, aber auf dem Blatt läßt es (bei mir) zu wünschen übrig.
Das Geld werde ich in Blätter investieren.
Aus dieser Perspektive gesehen unnötig, vorher habe ich die Blätter auf 3000-7000 er Schmirgelpapier abgezogen, manchmal auch einfach nur auf einem Blatt Papier.
Das "Handling" liegt mir mehr.
Für unterwegs bestimmt empfehlenswert, wer schleppt schon Glassplatte und Schmirgelpapier auf nen GiG?
Aber für den Hausgebrauch für mich unnötig, die Oberseite des Blattes kann ich harmonischer mit Schleifpapier bearbeiten.
Habe dabei freiere Wahl der Abstufung!
Wenn man mit dem Geek weit im oberen Bereich etwas abtragen will, z.B. filed bzw. unfiled verändern will, ist das Aufgrund der Blattgeometrie extrem kniffelig, erstens kaum Abtrag und wenn doch mit dem Risiko gleich nen "Kinken" ins Blatt zu Schaben.
Also auf glatten Flächen funktioniert es wunderbar, da wo es um Wölbungen geht weniger!
Das heißt nicht, das wer sich damit beschäftigt damit nicht das erreicht was er sich vorstellt, insofern ist meine Meinung absolut subjektiv.
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TG
Zauberstäbchen mit Wirkung
Theo Goldschmied 18.11.2019
Praktisch kein Blatt bleibt bei mir unbearbeitet: Schachtelhalm verwende ich dabei schon lange nicht mehr, der "Resurfacer mit dem Reed Stick" von Vandoren hat mir bisher aber tolle Dienste geleistet. Inzwischen verwende ich - außer in hartnäckigen Ausnahmefällen - allerdings fast nur noch den "ReedGeek" . Wenn man sich mit seiner Funktionsweise vertraut gemacht hat, kann man wirklich schnell und sicher das gewünschte Ergebnis bei seinen Blättern erzielen. Zudem kann man ihn immer mitnehmen - und zerbrechlich ist er auch nicht.

Aufgrund seines cleveren und praxisgerechten Designs und seiner unbegrenzten Lebensdauer kann man ihn wirklich nur empfehlen, auch wenn der Preis für ein Stückchen "amerikanischen Stahl" eigentlich zu hoch ist!
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