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Rode Rodecaster Duo

17 Kundenbewertungen

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14 Rezensionen

Rode Rodecaster Duo
415 CHF
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1
E
All in All ein verdammt starker Helfer bei Streaming und co.
ErwinOnAir 25.09.2023
Ich bin wegen ein Video von Tom Buck (Englischsprachiger Youtuber) erst auf die Rodecaster Reihe aufmerksam geworden und dachte mir ... Mein goxlr mini gibt langsam den Geist auf ... da muss was neues her.

Auch wenn der Preis von 500 + € auf den Geldbeutel drückt lohnt es sich dermaßen! Die Funktionen sind sehr gut durchdacht und es sind sehr gute Pre-Amps verbaut die was sogut wie garkein Rauschen die wiedergeben, ob vom Mic oder Kopfhören her

Aber eine Sache gibt es! Wenn man das Teil für Streaming verwenden will BRAUCHT man sogut wie aufjedenfall 2 USB Kabel die was in die beiden Anschlüsse kommen, weil es dir dann 3 Virtuelle Kanäle gibt.

Ansonsten all in all aufjedenfall jeden Cent wert =)
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Knackser und Aussetzer bei Aufnahme auf SD-Karte
StefanM 27.03.2024
Ich hatte bei der ersten Aufnahme Störgeräusche auf dem Kopfhörer. Diese wurden zum Glück nicht mit aufgenommen - die Aufnahme klang gerade mit den internen Effekten sehr gut bzw. fett. Bei der zweiten und dritten Aufnahme hatte ich Knackser bzw. Mini-Aussetzer! Und zwar im Stand-alone-Betrieb ohne PC - bei Aufnahme auf SD-Karte (schnelle Extreme PRO von Sandisk). Die Knackser waren schon live im Kopfhörer zu hören (!) - und auch tatsächlich auf der Aufnahme verewigt. Das ist ein absolutes No-Go! Ich habe den Eindruck, dass es an der internen Signalverarbeitung liegt und die Klangbearbeitung (EQ, Kompressor, Gate) nicht sauber arbeitet. Ich hatte am Rodecaster ein EV RE 20 im Einsatz.
Ansonsten ist das Rodecaster Duo von der Idee her ein geniales Gerät -auch wegen der Möglichkeit, MIDI-Signale über die Touchpads zu senden - und das Signal von Wireless-Mikros von RODE direkt aufs Pult zu schicken... schick! Aber es muss auch sauber und zuverlässig aufnehmen. Leider vertraue ich RODE in dieser Hinsicht nicht mehr. Hatte auch schon mit dem Rode Go II solche Erlebnisse, d.h. Aussetzer bei der internen Aufnahme im Gerät. Daher schicke ich das Rodecaster zurück - und bezeichne es als "Spielzeug" - aber nichts für den produktiven, professionellen Einsatz!
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Wow! Super für mobilen Einsatz!
_JC_ 28.06.2023
Das ist genau die Ausführung, die es benötigt, um es als kleines mobiles Studio zu nutzen. Leider schade, dass es sich nicht direkt mit USB-C am Macbook Pro powern lässt. Dafür muss jetzt eine große Powerbank her, die 9V, 3A kann ;)

Verbindung mit dem Rode Wireless ME klappt einwandfrei und 48V-Power für die Kondensator-Mics ist natürlich auch dabei.

Grundsätzlich würde ich mir natürlich wünschen, dass ich die zwei physikalischen Mic-Eingänge am Pult gleichzeitig mit dem Wireless ME nutzen könnte und damit drei Mics einsetzen könnte. Das geht aktuell (Juni 2023) noch nicht.

Rundum jedoch echt nice!
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C
Jeden Cent wert!
CeCeBrot 13.08.2024
Als Gelegentlicher Content Creator habe ich bis vor kurzem immer auf die klassische, analoge Lösung mit dickem Mischpult und einer Menge Kabeln gesetzt.

Für die Einrichtung meines neuen Office wollte ich eine moderne und schlichtere Lösung und bin durch ein YouTube Video zufällig auf das RodeCaster gestoßen.

Das Ding nimmt deutlich weniger Platz auf dem Schreibtisch ein und ist durch die bunten Pads ein echter Hingucker!

Angeschlossen wird das Gerät mit 2x USB C am Rechner, dadurch hat man einen dritten Kanal, den man steuern kann. Zusätzlich noch 1x XLR fürs Mikrofon, 2x 6,3mm Klinke für Lautsprecher und 1x 6,3mm Klinke für die Kopfhörer.

Die Einrichtung ist super simpel. Das Meiste kann direkt am Gerät gemacht werden aber auch die Software ist super übersichtlich. Dass der Funktionsumfang in Kombination mit den Pads und den 3 virtuellen Zusatzkanälen absolut überragend ist, brauche ich denke nicht zu erzählen.

Der Klang ist auch absolut super durch die Presets und an der allgemeinen Verarbeitungsqualität gibt es nicht auszusetzen. Nichts wackelt oder knarzt und alle Tasten fühlen sich hochwertig beim Drücken an.

Klar, ein solches Gerät muss man sich leisten können und wollen aber für mich ist es das Geld absolut wert. Es gibt aus meiner Sicht (zumindest für meine Zwecke) auch keine ernsthaften Alternativen.
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S
Funktionen hui, Sound pfui
Seratral 04.10.2024
Vom Grundprinzip her absolut genial. Es vereint Audio Interface, Filter, Audio Monitor, Mixer und Control Pad in einem Gerät. Vieles davon macht es auch sehr gut.

Besonders die Funktion, mit der man einzelne Audiospuren für sich selbst über das Monitoring muten kann, ohne dass sie auch in der Ausgabe an den PC stummgestellt werden, fand ich sehr praktisch. Die Möglichkeiten durch die Smart Pads und Audiofilter haben ebenfalls überzeugt.

Leider gab es auch drei Punkte, die mir persönlich stark negativ aufgefallen sind und letztendlich dafür gesorgt haben, dass ich eine Rücksendung beantragt habe.

Der erste wäre das verspielte Potential beim Routing. Dass man beliebig viele Audiospuren über ein USB-Gerät steuern kann, hat Elgato mit dem Stream Deck schon längst gezeigt. Da ist es schon sehr verwunderlich, dass man mit dem deutlich teureren Rodecaster lediglich drei Spuren zur Auswahl hat, die über ein im Vergleich zum Stream Deck recht kompliziertes System erst zum Rodecaster umgeleitet und anschließend zurück übertragen werden müssen. Und das nur, weil es keine Integration mit dem bereits existierenden Rode Unify gibt. Dieser Punkt war mir bereits vor dem Kauf bewusst, ich hatte jedoch gehofft, dass mich das nicht all zu sehr stören würde.

Der nächste negative Punkt ist die Audioqualität. Bisher habe ich ein Rode NT USB Mini verwendet und immer wieder zwischen diesem und meiner Soundkarte (Asus Xonar Phoebus) umstecken müssen, da die Klangqualität am Kopfhörerausgang einfach nicht gut genug war. Beim Rodecaster hatte ich nun die Hoffnung, meine Soundkarte endlich stilllegen zu können. Dies war leider nicht der Fall. Die Klangqualität des Rodecaster Duo ist absolut unterirdisch. Alles klingt undetailliert und auf sehr engem Raum. Da bringt es auch nichts, dass man die Filter auch auf die digitalen Eingänge anwenden kann. Damit macht man es am Ende nur noch schlimmer. Bei einem Audio Gerät mit einer UVP von 599€ sollte man eigentlich erwarten können, dass anständige DAC verbaut sind, die an eine 10 Jahre alte 120€-Soundkarte ran kommen.

Der letzte Punkt, der auch das absolute K.O.-Kriterium darstellte, war die viel zu große Latenz im Monitoring. Beim Rodecaster wird nämlich das Mikrofonsignal für das "Direct Monitoring" erst nach den Audiofiltern abgegriffen. Das hat zwar den Vorteil, dass man sich selbst genau so hört, wie auch alle anderen im Voice Call oder Stream, bringt aber den Nachteil mit sich, dass jeder zusätzliche Filter oder Effekt die Bearbeitungszeit des Signals und damit die Latenz im Monitoring erhöht. Selbst komplett ohne Nachbearbeitung fiel mir bereits eine deutliche Zeitverzögerung auf. Spätestens mit Soundeffekten wie dem Stimmverzerrer war die Latenz so enorm groß, dass ich Probleme hatte zu sprechen, weil mich meine eigene Stimme über das Monitoring verwirrt hat.

Im Bezug auf die letzten beiden Punkte muss ich aber erwähnen, dass ich ein sehr gutes Gehör und auch sehr hohe Ansprüche auf Klangqualität habe. Wer das Rodecaster nur für Streaming oder Podcasts nutzt und nicht so empfindlich auf Latenzen im Monitoring reagiert, mag mit diesem Gerät durchaus glücklich werden. Für mich persönlich ist dieses Gerät jedoch absolut unbrauchbar. Da können die Features des Rodecasters noch so gut sein - wenn die essenziellen Grundfunktionen versagen, bringt das gesamte Gerät nichts.

Als Alternative zum Rodecaster habe ich mir dann das Focusrite Scarlett Solo und das Elgato Stream Deck+ bestellt. Im Gegensatz hierzu haben diese beiden Geräte in ihrem vollen Umfang absolut überzeugt. Mit dieser Lösung habe ich nicht nur über 100€ gespart, sondern auch deutlich mehr Funktionen.
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M
Einfach zu umständlich in der Handhabung
MarkusHoHo 22.08.2024
Prinzipiell finde ich das Design, den Feature-Set und die Idee hinter dem Rodecaster Duo super. Ideal für Dual-PC Streaming-Setups und ähnlich anspruchsvolle Mixing-Anwendungen im kleinen Stil.

Aber...
Das erste Problem, nicht nur bei meinem Gerät, ist die super schlechte Bootloader Implementierung. Manchmal entscheidet sich das Gerät, einfach nicht mehr zu booten. Waann und warum ist leider nicht deterministisch. Um es dann wieder zum Laufen zu bekommen, muss man es manchmal nur einige Minuten vom Strom trennen, manchmal aber auch mindestens einen Tag(!) lang.
Dann ist das fehlende Handbuch ein weiteres großes Manko. Der Benutzer-Guide ist nur Online und dort spezielle Themen zu finden eher schwierig. Ich konnte zum Beispiel plötzlich die virtuellen Kanäle nicht mehr regeln und die Anzeige des Monitor-Ausgangs war gelb. Im FAQ gab es einen Kommentar dazu, dass die Monitor-Anzeige gelb wird, wenn zum Beispiel ein Mic Fader aktiv ist. Ich hatte aber gar kein Mic angeschlossen. Und warum die virtuellen Kanäle tot waren wurde nirgendwo angesprochen.
Gefühlt muss man mit der Einstellung des Gerätes mehr Zeit verbringen, als man am Ende wirklich Nutzen daraus zieht. Und das stört doch erheblich.
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Perfekt
Master_Imperator 04.10.2023
Der Rodecaster Duo ist für meinen Anwendungsbereich genau das Richtige. Sowohl für Veranstaltungen als auch Stationär liefert der kleine ab.
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A
Genial und einfach
Asadox 06.05.2024
Das Rodecaster Duo ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten sowohl über Hardware als auch Software. Es ist gut verarbeitet und dank des Touchscreen-Bildschirms leicht zu bedienen. Für alle, die selbstprogrammierbare Smartpads und maximal zwei XLR-Anschlüsse benötigen, ist es meiner Meinung nach ideal.

Das Rodecaster Duo ist ein kompaktes Audiointerface, das sich perfekt für Streamer, Podcaster und Content Creator eignet. Es kombiniert hochwertige Klangqualität mit benutzerfreundlichen Steuerelementen und einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten.
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F
Gutes Gerät mit Schönheitsfehler
Falter 13.09.2024
Tolles Gerät mit vielen Möglichkeiten.
Was den guten Eindruck ein wenig trübt: sobald die Softpads gedimmt werden ("Dim after ...") gibt es Störgeräusche (zwitschern) auf den Monitorausgängen. Offenbar ein bekanntes Phänomen, auch der Thomann-Support kann dazu nur sagen "Dim abschalten" .so etwas erwartete ich mir von einer renommierten Firma wie Rode einfach nicht.
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Rode Rodecaster Duo